Gemeinschaftliches Engagement

Wir beziehen alle Beteiligten in die Entscheidungsfindung ein und laden alle Gemeindemitglieder, die von den Projekten betroffen sein könnten, zu Gemeindeversammlungen ein, um Missverständnisse zu vermeiden. Es sei darauf hingewiesen, dass wir ausdrücklich erwarten, dass die Gemeinden zum Erfolg der Projekte beitragen - sei es, indem sie selbst einen Brunnen graben, beim Bau von Vorschulen Ziegelsteine zur Verfügung stellen oder sich um die gepflanzten Bäume kümmern.

WfZ ist dafür bekannt, dass wir Projekte nicht nur umsetzen, sondern auch nach der erfolgreichen Umsetzung betreuen können. Das heißt, wir installieren nicht nur die Zoë-Pumpen, sondern wir warten und pflegen sie auch. Das Gleiche gilt für Vorschulen und Bildungsprojekte. Wir unterstützen die Projekte langfristig und die Gemeinden sind sich dessen bewusst. Die Gemeindemitglieder wissen diese kontinuierliche Unterstützung sehr zu schätzen und nehmen gerne an Lernangeboten teil.

Aus unserer Erfahrung heraus empfehlen wir dringend, darauf zu achten, dass einige Reserven übrig bleiben, um Projekte über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten, und davon auszugehen, dass die Gemeinschaft einige Zeit braucht, um sich daran zu gewöhnen, Projekte selbst effizient zu verwalten. Nur dann kann gemeinnützige Arbeit, die von außen in eine Gemeinde kommt, erfolgreich und wirklich nachhaltig werden.