B1: Die Einbeziehung des Privatsektors in die ökosystembasierte Anpassung an den Klimawandel mit einem Preisschild versehen

Traditionell wurde der Klimawandel als ein ökologisches und wissenschaftliches Konzept vermittelt. Da seine Auswirkungen auf die Industrie und die produktiven Sektoren jedoch immer deutlicher werden, ist es dringend erforderlich, die wirtschaftliche Dimension des Klimawandels und sein finanzielles Risiko für die Entscheidungsfindung des privaten Sektors besser zu verstehen.

Die Übersetzung von Umweltrisiken in Geschäftsrisiken trägt ebenfalls dazu bei, die Aufmerksamkeit des Privatsektors zu wecken. Aus diesem Grund hat das Projekt ADAPTUR in drei seiner Projektdestinationen eine wirtschaftliche Risikobewertung durchgeführt, um die zukünftigen Kosten des Klimawandels für die Tourismusindustrie zu berechnen. Darüber hinaus wurde ein Handbuch über klimasichere Investitionen veröffentlicht, das unter Mitwirkung des Privatsektors entwickelt wurde, insbesondere bei der Entwicklung der Methodik. Eine der Schlussfolgerungen war, dass die Anpassung an den Klimawandel eine gute Investition ist, denn wenn die Unternehmen widerstandsfähiger gegen den Klimawandel werden, lassen sich ihre künftigen Kosten senken.

  • Die Übersetzung von Umweltbegriffen in die Sprache der Wirtschaft: z. B. Anfälligkeit = Geschäftsrisiko; Ökosystem = Naturkapital usw. hilft dem privaten Sektor, Ihre Botschaft zu verstehen.
  • Verknüpfung der Auswirkungen des Klimawandels mit Geschäftsrisiken und -chancen: Da Unternehmen ihr Geschäft am besten verstehen, sollte dies sehr partizipativ erfolgen.
  • Verstehen Sie die Arbeitsweise des Privatsektors: Berücksichtigen Sie bestehende Geschäftsprozesse als Teil Ihrer Lösung.
  • Schaffen Sie Vertrauen: Beziehen Sie Vertreter des Privatsektors von Anfang an ein, seien Sie transparent in der Entscheidungsfindung und haben Sie klare Erwartungen.
  • Verstehen Sie Geschäftskonzepte (Kapitalrendite, Business Case, wirtschaftliches Risiko usw.) und die Denkweise (Zeit ist Geld, Ressourcen sind begrenzt usw.), wenn Sie mit dem Privatsektor zusammenarbeiten. Es ist hilfreich, ein Mitglied mit Erfahrungen im Privatsektor in Ihr Team aufzunehmen.
  • Da die Industrie über etablierte Geschäftsprozesse verfügt, ist es wichtig, kompatible Lösungen zu entwickeln. In Mexiko folgen neue Investitionen in die Tourismusinfrastruktur einem strengen Prozess. Daher hat ADAPTUR Verbesserungen entwickelt, die sich leicht in den bestehenden Prozess integrieren lassen.
  • Der Privatsektor verfügt über eigene Instrumente und Methoden (Szenarienmodellierung, Risikobewertung, Kostenanalyse usw.). In vielen Fällen ist es besser, auf diesen Instrumenten aufzubauen, als eine neue, der Branche unbekannte Methodik einzuführen.
  • Der private Sektor kann bestimmte Daten oder Informationen als sensibel betrachten, einschließlich Finanzdaten und spezifische Projektergebnisse, da sie den Ruf eines Unternehmens auf seinem Markt beeinträchtigen können. Daher ist es wichtig, dass ein gegenseitiges Einvernehmen darüber besteht, welche Informationen vertraulich oder sensibel sind. Vertraulichkeitsvereinbarungen können helfen, dieses Verständnis zu formalisieren.
Ihre Daten im Moment: PescaData und mobile Technologie

In Entwicklungsländern wie Mexiko gibt es Bereiche, in denen die Bürgerwissenschaft eine wichtige Rolle beim Ressourcenmanagement spielen kann. In der handwerklichen Fischerei sind die Anlandestellen oft weit verstreut und werden von einer großen Zahl von Akteuren genutzt. In diesen Fällen können partizipative Methoden der digitalen Datenerfassung sehr nützlich sein. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Beschaffung von fischereilich gewonnenen Informationen und erleichtern den Prozess der Informationserfassung.

Zu diesem Zweck hat COBI im Jahr 2020 die digitale Plattform PescaData geschaffen. Dabei handelt es sich um eine mobile Anwendung, mit der der Fischereisektor seine Fischereidaten mit Hilfe digitaler Logbücher erfassen kann, was die Fischer ermutigt, ihre Fänge systematisch aufzuzeichnen und zur Kenntnis der Arten beizutragen. Darüber hinaus erleichtert PescaData die Verbindung mit Fischereigemeinschaften an verschiedenen geografischen Standorten durch den Verkauf von Produkten und die gemeinsame Nutzung von fischereibezogenen Lösungen. Schließlich ist PescaData eine kostenlose Anwendung, bei der die aufgezeichneten Informationen nur dem Nutzer zur Verfügung stehen, was die digitale Souveränität fördert.

  1. Stärkung der digitalen Fähigkeiten von Fischerinnen und Fischern sowie der Artenbestimmung, um die Erfassung von Fangdaten zu erleichtern.
  2. Sensibilisierung der Gemeinschaften für die Bedeutung und den Nutzen der Datenerhebung (z. B. Beobachtung von Trends bei Fängen, Zeitpunkt und Verteilung von Arten).
  3. Förderung partizipativer und transparenter Datenerhebungsprozesse.
  1. Klarheit über die Funktionalität und den Nutzen der PescaData-Plattform, wobei zu betonen ist, dass die aufgezeichneten Informationen Eigentum der Nutzer sind und dass die Weitergabe solcher Informationen nur durch formelle Vereinbarungen zwischen dem Interessenvertreter und dem Nutzer erfolgen kann.
  2. Im Fischereisektor kann es zu Widerständen bei der Einführung digitaler Instrumente kommen; um dieses Ziel zu erreichen, sind kontextbezogene Kenntnisse, Geduld, Follow-up und Einfühlungsvermögen erforderlich.
  3. Um sicherzustellen, dass möglichst viele Menschen im Fischereisektor die digitale Plattform nutzen, sind Unterstützungspersonal und Informationsmaterial erforderlich.
  4. Der beste Weg, um die Nutzung von PescaData oder einer anderen digitalen Plattform zu fördern und neue Nutzer zu gewinnen, ist die Erfahrung, die man bei der Nutzung macht, und die Tatsache, dass die Nutzer ihre Erfahrungen mit anderen teilen.
  5. Die Nutzung digitaler Plattformen wie PescaData trägt zu einer transparenten Zusammenarbeit zwischen dem produktiven Sektor und dem staatlichen Sektor, der Wissenschaft und Organisationen der Zivilgesellschaft bei.
Kooperative Landwirtschaft für nachhaltigen Lebensunterhalt

Für die Begünstigten ist eine institutionelle Unterstützung erforderlich, damit sie die Produkte, die sie mit dieser Lösung herstellen, auf den lokalen, regionalen und nationalen Märkten vermarkten können. Da ein einzelner Landwirt die Nachfrage des Marktes nicht befriedigen kann und die Verteiler nach großen Mengen suchen, muss auf lokaler Ebene eine funktionierende Genossenschaft gebildet werden. Diese Genossenschaft hat die Aufgabe, die Produkte zu sammeln, den Preis mit dem Händler auszuhandeln, die Herstellung zu überwachen und die Gewinne zu verteilen.

Auf dem lokalen, nationalen und internationalen Markt besteht eine große Nachfrage nach Besen und verwandten Produkten, und die Händler kaufen immer in großen Mengen ein. Durch die Anwendung genossenschaftlicher Anbaumethoden wird es für einen einzelnen Landwirt einfacher, sein Produkt zu liefern und dafür einen angemessenen Preis zu erhalten. Anstatt sich an einzelne Landwirte zu wenden, verhandeln die Händler die Preise mit dem Genossenschaftsausschuss, was auch stabilere und rentablere Preise für ihre Mitglieder garantiert.

  • Die Leitung des Genossenschaftsausschusses sollte Personen aus der Gemeinschaft anvertraut werden, die sich mit dem Markt auskennen.
  • Die Genossenschaft sollte überparteilich und für alle fair gestaltet werden.

Allianzen

Um den Erfolg des Programms zu gewährleisten, mussten verschiedene Allianzen gebildet werden. Die Zusammenarbeit zwischen den folgenden Akteuren war notwendig:

  • Lokale und provinzielle Regierung und Verwaltungsbehörden
  • Soziale Gruppen wie Jugendclubs, Frauengruppen, Landwirtschaftsausschüsse
  • Wald- und Landschutzausschüsse
  • Lokale, regionale und nationale Unternehmen des Privatsektors
  • Verschiedene Experten, Forscher und Wissenschaftler in diesem Sektor

Da diese Lösung Aktivitäten auf mehreren Ebenen umfasst, von der Planung, Umsetzung, Erhaltung, Überwachung, Vermarktung und Förderung, ist es unerlässlich, alle Beteiligten zusammenzubringen und sie durch gemeinsame Ziele und die ihnen von Staat und Gesellschaft zugewiesenen Verantwortlichkeiten miteinander zu verbinden.

- Die Stakeholder haben nicht immer die gleichen Interessen und Ziele

- Konflikte zwischen den Akteuren in den Allianzen sind aufgrund ihrer Interessen häufig

- Die Gründlichkeit rechtlicher Aspekte beim Umgang mit der lokalen Bürokratie ist erforderlich

- Das Bewusstsein für das Allgemeinwohl muss bei allen Beteiligten immer wieder neu geweckt werden.

Beteiligung der Gemeinschaft

Die in diesen Projektlandschaften lebenden Gemeinden sind an allen Phasen des Projekts direkt beteiligt: Auswahl der Haushalte, Auswahl der Gebiete, Anpflanzung und Überwachung aller Aktivitäten. Das Projekt fördert die aktive Beteiligung und Einbindung in Entscheidungsprozesse.

  1. Sensibilisierung der Gemeinschaft, um sie für das Problem zu sensibilisieren
  2. Verlässlichkeit des einheimischen Wissens über naturbasierte Lösungen
  3. Verständnis dafür, dass das Projekt im Interesse nationaler und globaler Geldgeber liegt, aber letztlich mit den lokalen, regionalen und nationalen Prioritäten in Einklang stehen sollte
  4. Das Vertrauen zwischen der Gemeinde und der Organisation musste aufgebaut werden.

In der Anfangsphase dieses Projekts haben wir uns stark und in einigen Fällen ausschließlich auf das Wissen der Einheimischen und das uralte, unnachahmliche Handwerk verlassen. Im Laufe des Prozesses stellten wir jedoch fest, dass einige der Komponenten nicht mehr relevant waren und durch moderne Techniken und Technologien ergänzt werden mussten.

Wir haben auch gelernt, dass die Interessen der Gemeinschaft und der lokale politische Wille nicht immer übereinstimmen.

Nutzen für die Gemeinschaften und Verbesserung der Lebensbedingungen

Die gemeinschaftliche Forstwirtschaft in Nepal hat eine Reihe von Vorteilen gebracht, unter anderem eine Erhöhung des Einkommens. Sie hat dazu beigetragen, den illegalen Holzeinschlag zu bekämpfen, indem klare Regeln für den Zugang zum Holz und ein strenges System zur Überwachung der Wälder eingeführt wurden. Auch die Lebensbedingungen der Gemeinschaft haben sich verbessert, da der Zugang zu Brennholz und Futtermitteln erleichtert wurde und die Gesundheitsversorgung und der Zugang zu Energie verbessert wurden, z. B. durch Einnahmen aus dem Ökotourismus und Subventionen für erneuerbare Energie.

Die gemeinschaftliche Forstwirtschaft weist Merkmale politischer, finanzieller und ökologischer Nachhaltigkeit auf, einschließlich des Aufbaus eines soliden Rechts- und Regulierungsrahmens und robuster zivilgesellschaftlicher Institutionen und Netzwerke.

Eine ständige Herausforderung besteht darin, eine gerechte Verteilung der Vorteile für Frauen und Randgruppen zu gewährleisten.

Der unmittelbare Nutzen für den Lebensunterhalt der ländlichen Haushalte stärkt ein starkes kollektives Handeln, bei dem die lokalen Gemeinschaften die Waldressourcen aktiv und nachhaltig bewirtschaften. Die Gemeinschaftswälder wurden auch zur Quelle von diversifiziertem Investitionskapital und Rohmaterial für neue marktorientierte Lebensgrundlagen.

Gemeinschaften gestärkt und vertrauenswürdig

Die naturschutzorientierte kommunale Forstwirtschaft ist im Wesentlichen ein partizipatorischer Prozess, der sowohl bei der Politik als auch bei der Umsetzung starke technische Unterstützung erfordert. Die Ausweitung der Eigentumsrechte der lokalen Gemeinschaften an den Ressourcen und ihre Befähigung mit Wissen, Informationen, Ressourcen, Technologien und den erforderlichen Fähigkeiten für die Waldbewirtschaftung und den Aufbau von Institutionen sind grundlegende Bausteine für die kommunale Forstwirtschaft. Bei der Programmgestaltung werden geschlechtsspezifische und gerechte Belange berücksichtigt, so dass die Armen, Frauen und Ausgegrenzten einen angemessenen Nutzen aus dem Programm ziehen.

Rechtsansprüche auf Ressourcen, Institutionen, Kapazitäten, Vertrauen und Führung,

Es hat sich auf Gemeindeebene entwickelt und basiert auf der traditionellen Nutzung des Waldes durch die Gemeinden. Dieser Bottom-up-Ansatz ist eine große Stärke des nepalesischen Modells, da er den Gemeinden die Verantwortung und die Führung überträgt, um zu entscheiden, wo sie einen Gemeindewald anlegen und wie sie ihn betreiben wollen.

Maßnahmen zum Schutz von Wildtieren und zur Sicherheit der Autofahrer auf den Straßen

In artenreichen Regionen führen Straßen ohne Schutzmaßnahmen für Wildtiere zu einer Fragmentierung des Ökosystems. Dieses Problem ist größer, wenn die Straße zwischen geschützten Gebieten verläuft und wenn gefährdete Arten aufgrund von Fahrzeugkollisionen aussterben. Die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen für Wildtiere ist höher, wenn sie auf der Grundlage von Datenerhebungen über die Tierwelt vor Ort durchgeführt werden. Die Umsetzung von Schutzmaßnahmen wie Wildwechsel kann dazu beitragen, den Ökosystemverbund zwischen Schutzgebieten in der Nähe einer Straße wiederherzustellen. Diese Maßnahmen machen die Straße auch für Autofahrer sicherer, da es weniger Zusammenstöße mit Wildtieren gibt.

1. Wissenschaftliche Studie zur Ermittlung der Auswirkungen von Straßen auf wild lebende Tiere und der zur Verringerung der Auswirkungen erforderlichen Maßnahmen;

2. Teamarbeit: Regierung (Umwelt und Verkehr) und Forscher;

3. Langfristiges Management;

4. Gesetzgebung zur Unterstützung der Umsetzung von Maßnahmen;

5. Budget für die Durchführung der Maßnahmen;

Bei den Regierungsvertretern muss vorher eine Sensibilisierungsarbeit geleistet werden. In Costa Rica arbeiten wir seit 10 Jahren an der Empfehlung von Schutzmaßnahmen für Wildtiere an Straßen. Das ist ein langer Weg, aber wenn die Minderungsmaßnahmen teuer sind, braucht man ein langfristiges Management, um solide Ergebnisse zu erzielen. Minderungsmaßnahmen für neue Straßenprojekte werden seit 2015 umgesetzt, aber für bestehende Straßen haben wir gerade erst den Weg für die Umsetzung im Jahr 2020 gefunden, und zwar durch eine gemeinsame Arbeit. Dieses Projekt ist einer unserer ersten Versuche auf nationaler Ebene, den Prozess der Umsetzung von Maßnahmen auf bestehenden Straßen durch die Instandhaltungsaktivitäten zu aktivieren.

Korallen-Restaurierung

Nur von der Regierung zugelassene Personen dürfen diese Aktivitäten durchführen. Wir ziehen jedoch auch nicht zugelassene Taucher und Nichttaucher hinzu, die bei der Wiederherstellung der Korallen helfen und Wartungsarbeiten durchführen, die nicht mit dem Sammeln oder Verpflanzen von Korallenfragmenten verbunden sind (wie das Reinigen von Korallenanhängern usw.).

Korallenfragmente werden rund um die Riffkante gesammelt. Diese "Gelegenheitskorallen" sind zerbrochene Fragmente, die unweigerlich absterben werden, wenn wir sie nicht einsammeln. Sobald sie eingesammelt sind, werden sie in künstliche Strukturen verpflanzt, um die Korallenvielfalt und -population zu erhöhen.

Einige Korallen werden im Rahmen unseres Adoptionsprogramms adoptiert: Die adoptierte Koralle wird verpflanzt und benannt und dann alle drei Monate überwacht, fotografiert und gemessen. Die Daten werden online veröffentlicht und sind für die Forschung über das Korallenwachstum frei verfügbar. Dieses Programm trägt auch dazu bei, Daten über das Wachstum und den Gesundheitszustand der Korallen zu erhalten.

  • Genehmigung durch die Regierung
  • Soziale Medien
  • Umweltbewusste Personen
  • Logistik (Tauchen, Tauchboote)

Der eigentliche Prozess der Verpflanzung ist recht einfach. Die anderen Faktoren, die wir anfangs nicht berücksichtigt haben, sind die Zeit, die erforderlich ist, um die Gebiete von Bewuchs sauber zu halten, Messdaten zu sammeln und Fotos der Korallen zu machen. Die gesamte Nachsorge ist von entscheidender Bedeutung, um eine hohe Überlebensrate von Korallentransplantaten zu gewährleisten.

Behördliche Genehmigung

Einige unserer Programme beinhalten die Verpflanzung von Korallen. In Thailand ist es illegal, Korallen zu berühren oder zu beschädigen, so dass wir für einige unserer Programme eine Genehmigung einholen mussten.

Um die Genehmigung der Regierung zu erhalten, mussten wir zunächst einen Vorschlag für ein Korallenriff-Restaurationsgebiet einreichen. Zu diesem Vorschlag gehören auch die Techniken für die Verpflanzung, die beteiligten Personen und ihre Erfahrungen und Qualifikationen sowie ein langfristiger Plan für die Überwachung und Pflege.

Das DMCR hat unsere Aktivitäten im Zusammenhang mit der Wiederherstellung vollständig genehmigt, und wir führen Transplantationsforschung durch und stellen ihnen diese Daten zur Verfügung.

  • Erfahrung mit der Wiederherstellung von Korallen
  • Langfristiger Plan
  • Vorschlag an die Regierung
  • Bewertung und Genehmigung

Es ist ein langwieriger Prozess, bis eine Genehmigung erteilt wird. Um nachzuweisen, dass unsere Programme erfolgreich sind, und um bewertet und genehmigt zu werden, waren über zwei Jahre Kommunikation, Einreichungen und Bewertungen erforderlich.

Um eine Genehmigung zu erhalten, ist eine Gruppe engagierter Freiwilliger erforderlich, die über einschlägige Erfahrungen verfügen und bereit sind, sich über einen längeren Zeitraum an dem Programm zu beteiligen.