Aufbau von Kapazitäten der lokalen Bevölkerung in der Agroforstwirtschaft
Agrartechniker schulten die Bevölkerung in nachhaltiger Landnutzung, Baumpflanzung, Holzkohleproduktion und Pflanzenbau.
Nur auf Französisch verfügbar. Um diesen Abschnitt auf Französisch zu lesen, laden Sie bitte das Dokument "Blue Solution Template in French: 'Réhabilitation des espaces côtiers par le reboisement agro forestier'" unten auf dieser Seite unter 'Resources' herunter.
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Sanierung der Ufer der Mündung des Togosees
Verstärkung der Uferböschungen an der Mündung des Togosees: Bau einer Felsenstruktur, Pflasterung der Straße und Schaffung eines Parkplatzes.
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Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien
Nach einer Feldbegehung mit Hilfe des Global Positioning System (GPS) wurde eine Karte der Gefährdung erstellt. Dadurch konnten die am stärksten erosionsgefährdeten Gebiete ermittelt werden.
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ICCA-Konsortium
Gemeinschaftliche Organisation
Rehabilitierung und Stärkung der traditionellen Regeln
Breite Diskussion über die Gemeinschaftsregeln mit der Gemeinschaft
Erklärung eines Schutzgebiets für indigene Gemeinschaften (ICCA)
Überwachung des Comebacks des "guten Lebens
ICCA-Konsortium
Gemeinschaftliche Organisation
Rehabilitierung und Stärkung der traditionellen Regeln
Breite Diskussion über die Gemeinschaftsregeln mit der Gemeinschaft
Erklärung eines Schutzgebiets für indigene Gemeinschaften (ICCA)
Überwachung des Comebacks des "guten Lebens
ICCA-Konsortium
Gemeinschaftliche Organisation
Rehabilitierung und Stärkung der traditionellen Regeln
Breite Diskussion über die Gemeinschaftsregeln mit der Gemeinschaft
Erklärung eines Schutzgebiets für indigene Gemeinschaften (ICCA)
Überwachung des Comebacks des "guten Lebens
Information und Kommunikation im Bereich der biologischen Vielfalt
Geeignete Informations- und Kommunikationsmittel wie T-Shirts, Poster, Kalender, Plakate sowie Broschüren und Flugblätter werden verteilt, um die lokale Bevölkerung über die Bedeutung der biologischen Vielfalt aufzuklären und zu sensibilisieren und insbesondere das Bewusstsein für den Schutz der Schildkröten zu schärfen. In regelmäßigen Gemeindeversammlungen und Seminaren werden detaillierte Informationen ausgetauscht und die Gemeindemitglieder in die Aktivitäten des Programms einbezogen, wodurch das Gefühl der lokalen Eigenverantwortung geschaffen werden soll.
- Geeignete Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit erleichtern den Prozess: - Einbeziehung der zuständigen Behörden in die Sensibilisierungsmaßnahmen. Dazu können Mitarbeiter der jeweiligen Ministerien, Nichtregierungsorganisationen und andere Institutionen gehören, die die richtigen Botschaften über die biologische Vielfalt im Land verbreiten. - Durchführung von Treffen, Seminaren und Workshops mit den betroffenen Gemeindemitgliedern, bei denen die Materialien verteilt werden. - Die Bereitschaft zur Finanzierung der Aktivitäten ist wichtig.
- Geeignete Materialien zur Bewusstseinsbildung helfen, das gewünschte Ziel zu erreichen. Die Einheimischen haben die Verteilung von Aufklärungsmaterialien wie Kalendern, T-Shirts, Plakaten und Broschüren während der Versammlungen stets begrüßt. - Die Anwesenheit von Mitarbeitern von Ministerien, anderen NRO und Institutionen bei den Versammlungen trägt dazu bei, die Bedeutung der Schutzbemühungen zu vermitteln - Die Durchführung von Versammlungen, bei denen Gemeindemitglieder zusammenkommen, erleichtert den Prozess der Bewusstseinsbildung viel mehr als individuelle Treffen und Gespräche, obwohl auch diese manchmal in gewisser Weise hilfreich sind. - Je mehr Mittel zur Verfügung stehen, desto mehr Materialien können produziert und mehr Gemeindemitglieder bei den Versammlungen bewirtet werden.
Einbeziehung der Gemeinschaft in den Schutz der biologischen Vielfalt
Zu den Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau gehören: - Schulung der örtlichen Bevölkerung in der Datenerfassung: Dazu gehört die Schulung von Beobachtern im Umgang mit Überwachungsinstrumenten wie Digitalkameras, GPS, Messbändern und dem Ausfüllen von Überwachungsformularen; - Sensibilisierungsmaßnahmen: Durchführung von Workshops und Seminaren, in denen die Einheimischen über die Notwendigkeit der Erhaltung der biologischen Vielfalt des Landes und den Nutzen, den sie aus der Erhaltung ihrer Ressourcen ziehen, aufgeklärt werden. - Zahlung von Stipendien: Die an die Beobachter gezahlten Stipendien tragen dazu bei, dass sie einen Teil ihres täglichen Bedarfs an ihren Wohnorten decken können.
- Identifizierung geeigneter Einheimischer für die Ausbildung: Rekrutierung auf der Grundlage des Interesses an den Erhaltungsmaßnahmen - Bereitstellung der entsprechenden Ausbildung: umfasst die Verwendung von Überwachungsinstrumenten, das Ausfüllen von Überwachungsformularen und die Bereitstellung von Broschüren - Regelmäßige Überprüfung der Formulare: hilft bei der Korrektur von Fehlern und weist auf die Bedeutung der Formulare hin - Sensibilisierungsmaterial: motiviert die Gemeinschaft - Rechtzeitige Auszahlung der Stipendien: ermutigt die Überwachungsbeauftragten und garantiert, dass ihre Arbeit anerkannt wird.
- Es hat sich gezeigt, dass der Umgang mit Einheimischen, die bereit sind, an Ihrem Projekt mitzuarbeiten, das Erreichen der Projektziele erleichtert: - Die rechtzeitige Herstellung und Verteilung von geeignetem Sensibilisierungsmaterial hilft bei der Sensibilisierung. Zu den Materialien, die RAP-SL in der Vergangenheit produziert hat, gehören Broschüren, T-Shirts, Plakate und Kalender.
Beteiligung der Gemeinschaft an der Datenerhebung
Das Reptile and Amphibian Program - Sierra Leone (RAP-SL) identifiziert und schult Einheimische in der Datenerfassung. Nach der Schulung werden sie mit wasserfesten Aktenordnern, Stiften, Datenblättern, Messbändern, Markierungen und Applikatoren (eine Art Zange, mit der die Markierungen an den Flossen der Schildkröten angebracht werden) ausgestattet, um sechs Monate lang (November bis April) die Überwachung der Niststrände durchzuführen. Die angeheuerten Beobachter überwachen die Nester bis zum Schlüpfen. An dem Tag, an dem die Jungtiere schlüpfen, zählen die Beobachter diejenigen, die sie am Strand finden, und beobachten, wie sie ins Wasser gehen. Eine andere Gruppe von geschulten Einheimischen überwacht 12 Monate lang den Beifang in den Fischergemeinden. Sie messen die gefangenen Schildkröten (Länge und Breite), markieren sie und lassen sie wieder frei, wenn sie noch leben. Wenn die gefangene Schildkröte tot ist, wird sie begraben. Am Ende des Jahres werden die im Feld gesammelten Daten in die Datenbank von RAP-SL eingegeben. Der Hauptzweck dieses Bausteins besteht darin, Daten über nistende Schildkröten zu sammeln, um die Schildkrötenarten zu identifizieren, die an den Stränden nisten, und auch Daten über Schildkröten zu sammeln, die in Sierra Leone in Fischernetzen gefangen wurden.
Der Erfolg dieses Bausteins hängt von der Qualität der Schulung der Einheimischen in Bezug auf die Datenerhebung, der regelmäßigen Zahlung von Stipendien an die Beobachter und dem Umfang der Unterstützung ab, die den Gemeinden durch Programme zur Entwicklung der Gemeinden gewährt wird.
- Regelmäßige Schulung der Beobachter: Es hat sich gezeigt, dass eine regelmäßige Schulung der Beobachter zur Qualität der Datenerfassung beiträgt und das Bewusstsein der Beobachter schärft, auf Fragen einzugehen, die von den Einheimischen während ihrer Arbeit aufgeworfen werden. - Zahlung von Stipendien: Die Zahlung von Stipendien an die Beobachter trägt dazu bei, die Jugendlichen zur Erfüllung der geforderten Aufgaben zu motivieren. - Entwicklung der Gemeinschaft: Die Erfahrung zeigt, dass die Durchführung von Programmen zur Entwicklung der Gemeinschaft in den Küstengemeinden einen guten Willen schafft, auf dem das Interesse an Erhaltungsprogrammen aufbauen kann. Es ist vorzuziehen, den Nutzen für die Gemeinschaft auf breiter Basis aufzuzeigen, anstatt einzelne Fischer für Dienstleistungen wie das Sammeln von Daten über freigelassene Schildkröten zu bezahlen. Was die Entwicklung der Gemeinschaft betrifft, so haben Mikrokredite und die Finanzierung von Gemeinschaftsunternehmen nicht funktioniert. In den meisten Fällen versäumen es einige Einheimische absichtlich, Gelder an die Gemeinschaft zurückzuzahlen. In vielen Fällen führt diese Idee zu Streitigkeiten, die sich negativ auf die Projekte auswirken können.
Netzwerk der Fischereigenossenschaften im Mittelmeer

Zielsetzung

In den Mittelmeer-Mittelmeer-Schutzgebieten wurde ein informelles Netz von Fischereigenossenschaften eingerichtet.

Prozess

Durchführung eines Workshops zum Austausch und zur gemeinsamen Nutzung von Wissen und Methoden des MPA-Managements zugunsten der nationalen Genossenschaften der handwerklichen Fischerei im Mittelmeer.

Einrichtung eines Online-Forums für den Austausch von Wissen, Methoden und Auswirkungen im Zusammenhang mit dem Projekt.

Umsetzung und Veröffentlichung eines populären Leitfadens über die Selbstverwaltung von MPAs.

Durchführung einer externen Evaluierung zur Kapitalisierung des Projekts.

Das Verfahren für den Austausch und die gemeinsame Nutzung folgte den 2007 von der Conservation Measures Partnership formulierten "Open Standards for the Practice of Conservation".

Um eine effektive Nutzung des Austauschforums zu gewährleisten, wurden Informatikkurse organisiert.

Es hat sich als sehr nützlich erwiesen, zwei Versionen eines Leitfadens für die Selbstverwaltung von MPA zu erstellen: eine vereinfachte Version für die Fischer und eine ausführlichere für die Manager, Projektkoordinatoren und Institutionen.

  • Das Forum muss in Absprache mit den Fischern und der jeweiligen Verwaltung des Meeresgebiets eingerichtet werden.
  • Im Anschluss an das Projekt haben mehrere Fischereigenossenschaften um die Einrichtung eines MPA nach den Standards und dem Ansatz der AGIR gebeten.
  • Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten für die Einrichtung neuer MPAs
  • Durchführung einer externen Evaluierung zur Kapitalisierung des Projekts