Aufbau von Kapazitäten und Erfahrungsaustausch zwischen Frauen
Schulungen zu verbesserten Räucherhäuschen, Konfliktlösung und alternativen Möglichkeiten für Feuer anstelle von Mangrovenholz. Erfahrungsaustausch zwischen Frauen.
Nur auf Französisch verfügbar. Um diesen Abschnitt auf Französisch zu lesen, laden Sie bitte das Dokument "Blue Solution Template in French: 'Alternative à la dégradation des mangroves et mieux-être des femmes'" unten auf dieser Seite unter 'Resources' herunter.
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Aufbau von Verbindungen zu lokalen Schulen
Ziel dieses Bausteins ist es, Lehrer und Schüler der örtlichen Schulen für den Umweltschutz zu begeistern. Die Mitarbeiter des Schutzgebiets trafen eine Vereinbarung mit der Leitung der örtlichen Schulen, um Unterrichtsstunden in Fächern wie Biologie, Ökologie und Naturkunde durch Mitarbeiter des Schutzgebiets sowie geplante Besuche im Museum des Schutzgebiets einzubinden. Das Tandem zwischen Lehrern und Mitarbeitern ermöglichte es nicht nur, die Umwelterziehung von Schulkindern zu verbessern, sondern auch das Naturmuseum des Reservats als Ort für den praktischen Unterricht der Kinder zu nutzen, wo sie die Tiere und Pflanzen des Gebiets studieren.
Offenheit der Mitarbeiter der Reserve für innovative Aktivitäten Gute Kommunikationsfähigkeiten der Mitarbeiter Fähigkeit, Entscheidungsträger zu beeinflussen und zu überzeugen
Die wichtigste Lektion besteht darin, sich frühzeitig mit den örtlichen Schulen in Verbindung zu setzen, damit sie den Unterricht im Reservat in ihre Studienpläne und Lehrpläne aufnehmen.
Kollektive Entscheidung durch partizipativen Prozess
Der partizipatorische Entscheidungsfindungsprozess der Gemeinschaft ist der Kernpunkt eines wirksamen gemeinschaftsbasierten Naturschutzes. Er beinhaltet einen Dialog auf Gemeindeebene und regelmäßige Konsultationen auf Dorfebene mit verschiedenen Gemeindesegmenten, d.h. dem Dorfvorsteher (Gaonburah), den Ältesten einschließlich der wichtigsten Entscheidungsträger, Frauen und Jugendlichen. Der WWF-Indien ist an die Gemeinden im westlichen Arunachal Pradesh herangetreten, um einen bestimmten Teil ihrer reichen Gemeindewälder als Schutzgebiet zu erhalten, ohne das traditionelle Recht auf Zugang und Nutzung zu beeinträchtigen, und um gleichzeitig einen Konsens darüber zu erzielen, wie das Gebiet zur Erhaltung der biologischen Vielfalt geschützt und bewirtschaftet werden soll. Dazu gehörten Treffen mit Dorfvorstehern und wichtigen Entscheidungsträgern zur Klärung des CCA-Konzepts, die Einbeziehung anderer Dorfbewohner durch zahlreiche Treffen und Dialoge zwischen Gemeinschaft und Öffentlichkeit, die Dokumentation der biologischen Vielfalt durch Forschung und Studien, die Festlegung von Regeln und Vorschriften und schließlich die physische Abgrenzung von Schutzgebieten für eine wirksame Verwaltung.
- Gewinnen des Vertrauens der Gemeinschaft - Anerkennung und Bereitschaft der Gemeinschaft und anderer wichtiger Interessengruppen, dass der Verlust von Wäldern und biologischer Vielfalt ein Problem ist, das angegangen werden muss, und dass zu den Lösungen gemeinschaftlich geführte Wiederherstellungsprozesse gehören.
Regelmäßige Interaktionen mit der Gemeinschaft und gezielte Diskussionen sind eine der wichtigsten Komponenten des gemeinschaftsbasierten Naturschutzes. Der Aufbau von Vertrauen ist wichtig, vor allem angesichts der Tatsache, dass die Wälder de facto unter die Zuständigkeit der Gemeinschaft fallen, während die verwaltungstechnische Position dazu bestenfalls unklar ist. Bei den Konsultationsprozessen mit der Gemeinschaft muss berücksichtigt werden, dass eine nach außen hin homogen erscheinende Gemeinschaft nicht unbedingt eine solche ist. Eine breite Zustimmung der gesamten Gemeinschaft zum CCA ist von entscheidender Bedeutung, da die von der Gemeinschaft festgelegten Zugangs- und Nutzungsregeln zwangsläufig Einschränkungen mit sich bringen und von den Mitgliedern Verhaltensänderungen verlangen. Außerdem müssen die Vorteile auf lange Sicht anhalten.
Erleichterung alternativer Existenzgrundlagen
Aufbau von Partnerschaften mit örtlichen Hotels, um diese zu ermutigen, Mittel für das Projekt bereitzustellen.
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Sensibilisierung und Verabschiedung eines Gewohnheitsrechts
Organisation von Sensibilisierungsveranstaltungen, um die Menschen von der Jagd auf Meeresschildkröten abzuhalten. Validierung eines partizipativen lokalen Gesetzes zu ihrem Schutz.
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Einbindung lokaler Akteure in die Erhaltungsmaßnahmen
100 % der Tätigkeiten vor Ort (Überwachung von Stränden und Fischereihäfen, Bau und Überwachung von Brutanlagen) werden von Dorfbewohnern durchgeführt.
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Aufbau einer kommunalen Infrastruktur für das lokale Wohlbefinden
Er hat dazu beigetragen, dass die Einwohner, die in der Vergangenheit meist Jäger oder Händler/Konsumenten von Fleisch oder Eiern waren, sich dem Projekt angeschlossen haben.
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Kritische Reflexion und Überprüfung
Reflexion und Überprüfung bieten Raum für eine Bewertung des Lernens und der Veränderungen, die stattgefunden haben, sowie der Faktoren, die dazu beigetragen haben. Dies ist ein wesentlicher Teil des Prozesses, um sicherzustellen, dass das Lernen weitergeht. Eine kritische Reflexion und Überprüfung der eingetretenen Veränderungen ermöglicht es den Teilnehmern, Dissonanzgrenzen zu überwinden, Fehler und Erfolge anzuerkennen und die Gründe dafür zu ermitteln. Durch den Einsatz einer reflexiven Praxis wurden neue Einflüsse und Belastungen als Vorteile und/oder Einschränkungen betrachtet. Diese flossen dann in das weitere Vorgehen ein.
Synthese von Informationen, Schaffung von Raum für Wissenserwerb und Erfahrungsaustausch, um Ergebnisse aus der Sicht der Menschen vor Ort zu verstehen und zu verändern. Es hat sich gezeigt, dass das Verständnis der verschiedenen Rollen und Verantwortlichkeiten die Beziehungen stärkt, die für einen nachhaltigen Wohlstand auf lokaler und globaler Ebene notwendig sind.
Das Lernen aus den Erfahrungen war von Anfang an eine Priorität, und das Projekt wählte einen partizipativen Aktionsrahmen für seine Bewertung. Es wurde eine Reihe von Datenerhebungsmethoden eingesetzt, die von informellen Diskussionen und Fokusgruppen bis hin zu Foto-Stimmübungen reichten. So wie die Daten und Erkenntnisse in einem gemeinschaftlichen Prozess gewonnen wurden, war auch die Entwicklung hin zu nachhaltigen Veränderungen gemeinschaftlich, was die Bedeutung des gemeinsamen Lernens und die Wichtigkeit der Schaffung von Raum für einen deliberativen Dialog zwischen den verschiedenen Teilnehmern unterstreicht. Dieser reflexive Ansatz stellt sicher, dass diese Lektionen kontinuierlich gemeinsam gelernt werden und dass nachhaltiger Wandel und Anpassung gleichbedeutend werden.
Technische Unterstützung
Die Möglichkeiten für externe Maßnahmen werden mit den Teilnehmern ausgehandelt, um sicherzustellen, dass sie kulturell und ökologisch akzeptabel sind. Zu den Beispielen gehören das Training für Raketenöfen und die Herstellung von Marmelade. Nachhaltige Veränderungen können nicht ohne praktikable Alternativen zu nicht nachhaltigen Praktiken erreicht werden. Die externen Interventionen umfassten die Einführung erschwinglicher, kulturell angemessener Innovationen, die zur Einkommensgenerierung beitrugen.
Synthese von Informationen, Schaffung von Raum für Wissenserwerb und Erfahrungsaustausch, um Ergebnisse aus der Sicht der Menschen vor Ort zu verstehen und zu verändern. Es hat sich gezeigt, dass das Verständnis der verschiedenen Rollen und Verantwortlichkeiten die Beziehungen stärkt, die für einen nachhaltigen Wohlstand auf lokaler und globaler Ebene notwendig sind.
Das Lernen aus den Erfahrungen war von Anfang an eine Priorität, und das Projekt wählte einen partizipativen Aktionsrahmen für seine Bewertung. Es wurde eine Reihe von Datenerhebungsmethoden eingesetzt, die von informellen Diskussionen und Fokusgruppen bis hin zu Foto-Stimmübungen reichten. So wie die Daten und Erkenntnisse in einem gemeinschaftlichen Prozess gewonnen wurden, war auch die Entwicklung hin zu nachhaltigen Veränderungen gemeinschaftlich, was die Bedeutung des gemeinsamen Lernens und die Wichtigkeit der Schaffung von Raum für einen deliberativen Dialog zwischen den verschiedenen Teilnehmern unterstreicht. Dieser reflexive Ansatz stellt sicher, dass diese Lektionen kontinuierlich gemeinsam gelernt werden und dass nachhaltiger Wandel und Anpassung gleichbedeutend werden.
Nachhaltige Ergebnisse des Wandels
Die Projektteilnehmer an einen Tisch zu bringen, um über die Ergebnisse ihres nachhaltigen Wandels zu diskutieren, war eine sehr wirkungsvolle Übung, bei der mit Hilfe von Fotovorträgen die gewünschten Veränderungen und Werte für einen nachhaltigen Wandel mitgeteilt wurden. Der Wunsch der Schülerinnen und Schüler, die Vielfalt der lokalen Vogelpopulation zu erhöhen, war einer davon; ein anderer war, die Menge des von den Frauen verwendeten Brennholzes zu reduzieren. Die Einigung auf die angestrebten Veränderungen gab Aufschluss über die Funktionsweise ihres Engagements und die zur Erreichung dieser Ziele erforderlichen Maßnahmen. Dies beeinflusste die Fähigkeit der Teilnehmer, Entscheidungen zu treffen, um die von ihnen gewünschte Veränderung zu bestimmen.
Synthese von Informationen, Schaffung von Raum für Wissenserwerb und Erfahrungsaustausch, um Ergebnisse aus der Sicht der Menschen vor Ort zu verstehen und zu verändern. Es hat sich gezeigt, dass das Verständnis der verschiedenen Rollen und Verantwortlichkeiten die Beziehungen stärkt, die für einen nachhaltigen Wohlstand auf lokaler und globaler Ebene notwendig sind.
Das Lernen aus den Erfahrungen war von Anfang an eine Priorität, und das Projekt wählte einen partizipativen Aktionsrahmen für seine Bewertung. Es wurde eine Reihe von Datenerhebungsmethoden eingesetzt, die von informellen Diskussionen und Fokusgruppen bis hin zu Foto-Stimmübungen reichten. So wie die Daten und Erkenntnisse in einem gemeinschaftlichen Prozess gewonnen wurden, war auch die Entwicklung hin zu nachhaltigen Veränderungen gemeinschaftlich, was die Bedeutung des gemeinsamen Lernens und die Wichtigkeit der Schaffung von Raum für einen deliberativen Dialog zwischen den verschiedenen Teilnehmern unterstreicht. Dieser reflexive Ansatz stellt sicher, dass diese Lektionen kontinuierlich gemeinsam gelernt werden und dass nachhaltiger Wandel und Anpassung gleichbedeutend werden.