Kinder durch "Buschkinder" mit der Natur in Kontakt bringen
Schnappschuss-Lösung

Natimuk Kinder © Parks Victoria
Buschkinder sind eine wachsende Initiative von Anbietern frühkindlicher Bildung, die feststellen, dass Kinder immer weniger Zeit in der Natur verbringen. Indem das Klassenzimmer regelmäßig in den Busch verlegt wird, erhalten die Kinder die Möglichkeit, zu spielen, zu lernen und sich mit der natürlichen Welt vertraut zu machen. Nationalparks und Naturschutzgebiete bieten einen idealen Ort für Buschkinder mit zahlreichen Möglichkeiten, die Natur zu erkunden und zu lernen.
Letzte Aktualisierung: 14 Jan 2022
3612 Ansichten
Auswirkungen
1) Mehrere Buschkinder werden derzeit auf von Parks Victoria verwaltetem Land betrieben, wodurch jedes Kind zusätzlich 3-6 Stunden in der Natur spielen kann. Die Forschung zeigt, dass mehr Zeit in der Natur die körperliche Aktivität erhöht, die Konzentration verbessert und die Entwicklung von Fantasie, sozialen und motorischen Fähigkeiten fördert. 2. Kinder, die Buschkindergärten besuchen, entwickeln ein Gefühl der Verantwortung für ihren örtlichen Park und führen manchmal ihre Eltern zum ersten Mal in den Park ein. In einigen Fällen tragen die Kindergärten aktiv zur Parkverwaltung bei, indem sie in Absprache mit den Landverwaltern einheimische Arten sammeln, vermehren und anpflanzen.
(3) Die Fähigkeiten und Kenntnisse, die Kinder vor dem Schuleintritt erwerben, bilden die Grundlage für lebenslanges Lernen. Wenn Kinder schon früh mit der Natur in Berührung kommen, trägt dies zur Entwicklung eines Bewusstseins für die natürliche Welt und die Bedeutung des Naturschutzes bei.