Visumfreies Reisen für den grenzüberschreitenden Tourismus in einem grenzüberschreitenden Park

Schnappschuss-Lösung
von KAZA TFCA
Okavango-Delta, Botswana © IUCN Alicia Wirz
In einem wichtigen Schritt zur Förderung des Tourismus im größten grenzüberschreitenden Schutzgebiet der Welt haben die Regierungen von Sambia und Simbabwe im November 2014 das Kavango-Sambesi (KAZA) TFCA Univisa eingeführt. Das KAZA-Univisum ist ein gemeinsames Touristenvisum für die SADC-Region, das von Sambia und Simbabwe sechs Monate lang erprobt wird. Nach der Pilotphase soll das Univisum auf drei weitere KAZA-Partnerländer ausgeweitet werden, nämlich Angola, Botsuana und Namibia.
Letzte Aktualisierung: 29 Mar 2019
3096 Ansichten
Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Verlust von Ökosystemen
Fehlender Zugang zu langfristiger Finanzierung
Umfang der Durchführung
Multinationale
Ökosysteme
Tropischer Laubwald
Tropischer immergrüner Wald
Tropisches Grasland, Savanne, Strauchland
Theme
Rechtliche und politische Rahmenbedingungen
Tourismus
Standort
Sambia
West- und Zentralafrika
Östliches und südliches Afrika
Auswirkungen
Anspruchsberechtigte Touristen sparen Zeit und Geld, da sie für den Besuch beider Länder nur ein einziges Visum beantragen müssen, was zu einem verstärkten und gemeinsamen Nutzen für den Tourismus zwischen den Ländern führt, die sich das grenzüberschreitende KAZA-Schutzgebiet teilen.
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