Förderung der besten Managementpraktiken

Die Mitglieder der Farmer Interest Groups werden von der Beratungsstelle in der Umsetzung der Best Management Practices geschult. Die Schulung ist teils theoretisch, teils praktisch, und die an der Entwicklungsphase beteiligten Landwirte öffnen ihren Betrieb für die Mitglieder der Bauerninteressengruppen, damit sie Erfahrungen aus erster Hand sammeln können. Das Beratungszentrum fördert die Best Management Practices, indem es die Informationen durch den täglichen Beratungsdienst des Beratungsbeamten weiterverbreitet. Gleichzeitig werden die Erfahrungen und Erkenntnisse an das Beratungszentrum zurückgespielt, um die Best Management Practices zu verbessern.

  • Bewährte Managementpraktiken, die zur Verbreitung bereit sind
  • Bestehende Interessengruppen der Landwirte, die die Informationen erhalten und verbreiten

Die Einbeziehung von Landwirten, die die bewährten Bewirtschaftungsmethoden bereits umgesetzt hatten, und die Einbeziehung praktischer Erfahrungen in den Betrieben erhöhte die Beteiligung und die Aufnahme der Informationen auf Seiten der Auszubildenden. Die Best Management Practices wurden nicht von einem externen Experten verfasst, sondern beruhen auf Erfahrungen und Versuchen in lokalen Betrieben. Dies erhöhte die Akzeptanz und die Bereitschaft der Landwirte, die Empfehlungen umzusetzen.