

Die Schaffung von Wertschöpfungsketten für Kunststoffabfälle durch die Bezahlung von Müllsammlern pro Kilogramm gesammelten Kunststoffs hat unternehmerisch denkende Jugend- und Frauengruppen hervorgebracht, die ihren Lebensunterhalt bestreiten und durch Mikrofinanzierungsmöglichkeiten ihre Ersparnisse aufbessern konnten, was zu einer Verbesserung des Lebensstandards führte.
Geschulte Gemeindegruppen konnten sich für die Kreislaufwirtschaft einsetzen und durch Strandsäuberungen und die Wartung von Abfallsammelstellen den Wandel vorantreiben.
Die Schaffung von Arbeitsplätzen muss durch Schulungen zur Kreislaufwirtschaft ergänzt werden. Diese beiden Lektionen müssen sich gegenseitig ergänzen, um eine Plattform zu schaffen, auf der die Kreislaufwirtschaft akzeptiert, verstanden und umgesetzt wird.