
Wiederherstellungsbemühungen durch Gemeindepartnerschaft im Odaesan-Nationalpark

Im Odaesan-Nationalpark werden viele Tiere auf der Nationalstraße Nr. 6 getötet. Im Frühjahr (März bis April) werden viele Tiere getötet, wenn der Dybowski-Braunfrosch und die Salamander zu den Laichgewässern wandern. Es werden Anstrengungen unternommen, um das Ökosystem zu erhalten und die biologische Vielfalt gemeinsam mit der örtlichen Bevölkerung zu verbessern. Zwischen den Bewohnern von Samson-ri in Yeongok-myeon, Gangneung-si, und dem Odaesan-Nationalparkbüro wurde eine Vereinbarung über die Entwicklung funktionaler ökologischer Räume zur Erhaltung der biologischen Ressourcen des Nationalparks (Amphibien) geschlossen. Die Rettung von Wildtieren und der Bau ökologischer Pfade wurden durch freiwillige Zusammenarbeit mit der örtlichen Gemeinde unterstützt. Es wurden wissenschaftliche Untersuchungen und partnerschaftliche Aktivitäten mit den Bewohnern gefördert (z. B. Installation von Sensorkameras und Thermometern, gemeinsame Überwachung des Laichgeschehens und Schulung der Bewohner usw.)
Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Standort
Auswirkungen
- Die Zahl der Verkehrstoten, die von 2010 bis 2014 einen Jahresdurchschnitt von 126 erreichte, ist seit 2015 auf 24 zurückgegangen.
- 4.000 bis 5.000 Frösche, Salamander und ihre Raubtiere (Vögel, Schlangen, Otter usw.) tauchen jedes Jahr auf
- Ökologische Programme für die künftige Generation schärfen das Bewusstsein für die Bedeutung des Ökosystems
- Die Zahl der Anwohner, die sich an der Einrichtung von Einrichtungen zur Vermeidung von Verkehrsunfällen, der Schaffung alternativer Lebensräume und der Überwachung beteiligen, ist in 5 Jahren auf 146 gestiegen
- Schaffung einer Grundlage für fortgesetzte wissenschaftliche Erhebungen durch Anwohner und Freiwillige