Kommunikation von Herausforderungen und Lösungen
Um die Aufmerksamkeit der Gemeindemitglieder auf die Auswirkungen ihres Handelns auf die Ressource und ihren Lebensunterhalt zu lenken, wurden verschiedene Kommunikationsformate eingesetzt, um die Gemeinden über die Herausforderungen zu informieren, Lösungen vorzuschlagen und das lokale Wissen über die Geschichte des Standorts einzubeziehen. Zu den eingesetzten Kommunikationsinstrumenten gehören Dokumentarfilme, Gemeindeversammlungen, Hausbesuche und Foren für Interessengruppen. Darüber hinaus wurden in den Gemeinden und an gut einsehbaren Stellen Plakate und Poster angebracht, die die Herausforderungen und Lösungsansätze bildlich darstellen. Die Gemeindemitglieder sind nun aufgeschlossener für Naturschutzmaßnahmen.
1. Dialog mit den Nutznießern der Gemeinschaft im Falle von Projektaktivitäten, die für sie nicht klar sind. 2. Zuweisung von Rollen an die beteiligten Akteure. 3. Nutzung bestehender Normen und Vorschriften, die den Naturschutz unterstützen, und darauf aufbauen, wenn möglich. 4. Gute Führung sichert erfolgreiche Projektergebnisse.
Eine wichtige Lehre aus diesem Projekt ist, dass die Gemeinden, wenn sie gut informiert und befähigt sind, Schritte zum Schutz ihrer Umwelt unternehmen können. Der Aufbau vertrauenswürdiger Beziehungen ist ebenfalls wichtig für den Erfolg der Bausteine.