Technologie mit Wurzeln: Indigene Guarani-Hüter, die das Guanako und ihre kollektiven Territorien schützen

Vollständige Lösung
Guajukaka Life Area Guardians in Ausbildung
Fundación Natura Bolivia

Im Guajukaka Life Area, einem Schutzgebiet der 284.670 ha großen indigenen Guaraní-Autonomie Charagua Iyambae, führen 10 Guaraní-Gemeinschaftswächter eine innovative Lösung zum Schutz des Chaco-Guanakos(Lama guanicoe) an, einer Schlüsselart für die biologische Vielfalt. Sie kombinieren traditionelles Wissen mit fortschrittlicher Technologie wie Kamerafallen und dem SMART-System, das eine Offline-Überwachung ermöglicht und wichtige Daten über Lebensräume und Bedrohungen wie Wilderei sammelt. Darüber hinaus werden DNA-Studien der Art gefördert, wobei die Fundación Natura Bolivia die Schulungen leitet. Die Ergebnisse stärken die Führungsrolle der Gemeinschaft, liefern wichtige Daten für eine nachhaltige Bewirtschaftung und bekräftigen die Guaraní-Identität, indem sie zu Modellen inspirieren, die in anderen Schutzgebieten nachgeahmt werden können.

Letzte Aktualisierung: 10 Oct 2025
185 Ansichten
Tech4Nature-Auszeichnung
Preiskategorie
NatureTech Stewards
Art der Technik
Hybride
Relevant technologies
Kamera-Fallen
Software-Lösungen einschließlich Smartphone-Anwendungen
Technologie Beschreibung

Es wurde eine Schulung für Gemeindewächter mit einem zuvor festgelegten Schutzgebiet und Datenmodell durchgeführt. Die Gemeindewächter implementieren und registrieren die Daten mit einer äußerst intuitiven Anwendung auf ihren Mobiltelefonen namens SMART (https://smartconservationtools.org/en-us/). Mit Hilfe dieser Anwendung werden Daten hinzugefügt, um den Kenntnisstand über den Populationsstatus gefährdeter Arten wie des Guanakos(Lama guanicoe) und des Einsamen Schweins(Parachoerus wagneri) zu verbessern. Darüber hinaus werden durch Kotproben DNA-Daten zur Identifizierung von Individuen in der Guanakopopulation erfasst. Gemeindewächter sammeln die Kotproben ein und werden darin geschult, sie zu sammeln.

Spender und Finanzierung

Pew

World Land Trust

Die Thin Green Line Stiftung

Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Dürre
Steigende Temperaturen
Nutzungskonflikte / kumulative Auswirkungen
Verlust von Ökosystemen
Invasive Arten
Abwerbung
Fehlender Zugang zu langfristiger Finanzierung
Mangel an technischen Kapazitäten
Arbeitslosigkeit/Armut

Das Guajukaka-Lebensraumgebiet in Alto Isoso steht vor zunehmenden Herausforderungen, um das Chaco-Guanako(Lama guanicoe) zu erhalten. Auf klimatischer Ebene bedrohen anhaltende Trockenheit und steigende Temperaturen die Verfügbarkeit von Wasser und Futtermitteln, was sich direkt auf die Art auswirkt. Auf ökologischer Ebene wird die offene Pampa, ein wichtiger Lebensraum für das Guanako, durch das Vordringen invasiver Vegetation immer kleiner. Auf sozialer Ebene wird daran gearbeitet, die indigene Verwaltung der Guaraní zu stärken und die Beteiligung und Führung der Gemeinschaft zu fördern, auch wenn es noch Herausforderungen in Bezug auf das Bewusstsein und den sozialen Zusammenhalt gibt. In finanzieller Hinsicht stellt die finanzielle Nachhaltigkeit eine Herausforderung dar: Das Fehlen langfristiger Mittel zur Entlohnung der Wächter schränkt die Kontinuität der Überwachung ein, auch wenn die autonome Regierung diese Verpflichtung nach und nach übernimmt. Die Entschädigung der Wächter trägt auch zur Verringerung der ländlichen Armut bei und stärkt die Erhaltung mit sozialer Gerechtigkeit.

Umfang der Durchführung
Subnational
Ökosysteme
Tropischer Laubwald
Gemäßigtes Grasland, Savanne, Strauchland
Theme
Wilderei und Umweltkriminalität
Traditionelles Wissen
Technologie für den Naturschutz
Standort
Charagua, Santa Cruz, Bolivien
Südamerika
Prozess
Zusammenfassung des Prozesses

Im Lebensraum Guajukaka verbindet der Schutz des Chaco-Guanakos territoriale Governance, Technologie und traditionelles Guaraní-Wissen in einem innovativen und nachhaltigen Ansatz. Lokale Gemeinschaften, angeführt von Kapitänen aus Alto Isoso, nutzen Instrumente wie die SMART-Anwendung, die Sammlung des Kots von Individuen zur Identifizierung der DNA der Art und tragen zur Verbesserung des Status der Art bei. Die technische Ausbildung der Gemeinschaftswächter stärkt ihre Fähigkeiten und stärkt gleichzeitig ihre kulturelle Identität. Dieser Prozess wird durch eine starke lokale Verwaltung organisiert, die traditionelles Wissen mit moderner Technologie verbindet und so ein kulturell relevantes Modell schafft. Darüber hinaus wird die Gemeinschaft durch Initiativen zur Sensibilisierung für die Umwelt einbezogen, die den ökologischen und kulturellen Wert des Guanakos hervorheben und zur Zusammenarbeit und aktiven Wachsamkeit ermutigen. Diese miteinander verknüpften Faktoren haben die Bedrohung der Art verringert, das soziale Gefüge gestärkt und ein Modell geschaffen, das für andere Schutzgebiete nachahmenswert ist und die Kraft der Integration von Tradition, Technologie und Engagement der Gemeinschaft unter Beweis stellt.

Bauklötze
Wurzeln und Weisheit der Guarani

Dieser Ansatz stärkt die kulturelle Identität, befähigt die lokalen Akteure als Verwalter ihres Gebiets und schafft eine wirksame Verwaltung, die auf der Achtung der Umwelt und den Entscheidungen der Gemeinschaft beruht. Dieses Modell ist auf andere Schutzgebiete übertragbar, in denen die aktive Beteiligung der lokalen Gemeinschaften der Schlüssel zur Nachhaltigkeit ist.

Die Guaraní leben seit Hunderten von Jahren mit der Natur. Die Überwachung ermöglicht es, das lokale Wissen der Guaraní zu erhalten und aufzuwerten.

Ermöglichende Faktoren
  • Traditionelles Wissen: Die Integration des überlieferten Wissens der Guaraní mit modernen Managementansätzen stärkt die kulturelle Verbindung und das Verständnis für das Gebiet.
  • Kulturelle Identität: Der Stolz auf ihr Guaraní-Erbe motiviert die Gemeinschaften, die Führung bei der Erhaltung ihres Gebiets zu übernehmen.
Gelernte Lektion

Die aktive Beteiligung von Gemeinschaften und die Einbeziehung von traditionellem Wissen stärken das Territorialmanagement. Partizipative Prozesse stärken die kulturelle Identität und gewährleisten integrative Entscheidungen. Die Ausbildung lokaler Führungskräfte stärkt die Gemeinschaften und zeigt, dass eine wissensbasierte Verwaltung der Schlüssel zur Nachhaltigkeit ist.

SMART-Technologie für die Überwachung und Beobachtung

Der zweite Block umfasst eine an den lokalen Kontext angepasste Technologie zur Verbesserung der Überwachung der biologischen Vielfalt. Eine einfache Telefonanlage wird zusammen mit der SMART-Anwendung verwendet, einem innovativen Instrument, mit dem Daten aufgezeichnet, analysiert und priorisiert werden können, ohne dass eine Internetverbindung erforderlich ist. Gemeindewächter werden in der Bedienung dieses Tools geschult und sammeln wichtige Informationen über den Zustand der Guanakopopulationen und Bedrohungen wie Wilderei. Dieser Ansatz kombiniert eine zugängliche Technologie mit der Führung der Gemeinschaft, fördert einen faktenbasierten Schutz und optimiert die Ressourcen. Aufgrund seiner Einfachheit und Effektivität lässt sich dieser Block auch in anderen Gebieten mit begrenzten Ressourcen und ähnlichen Erhaltungsproblemen einsetzen.

Ergänzend zur Bewertung der Wirbeltier-Biodiversität wird die DNA der Arten untersucht, um den Status der Arten zu verbessern. SMART, Kamerafallen und DNA sind in das integrierte partizipative Überwachungssystem des Schutzgebiets integriert. Die DNA stammt von der Art, die aus ihren Fäkalien gesammelt wird. Zur Durchführung der Bestandsaufnahme. Die Wächter der Gemeinde sammeln die Proben und werden für die Probenahme geschult.

Ermöglichende Faktoren
  • Technologische Zugänglichkeit: Verwendung von einfachen Telefongeräten, die mit der SMART-Anwendung kompatibel sind und an den ländlichen Kontext angepasst sind (https://smartconservationtools.org/en-us/).
  • Technische Schulung: Praktische Schulung der Gemeindepförtner zur effektiven Nutzung des Tools.
  • Anpassungsfähigkeit des Systems: SMART funktioniert ohne Internetverbindung, was in abgelegenen Gebieten wie Alto Isoso von Vorteil ist.
  • Evidenzbasierte Datenerfassung: Die Anwendung ermöglicht eine Priorisierung von Schutzmaßnahmen auf der Grundlage konkreter Informationen.
  • Institutionelle Unterstützung: Die Fundación Natura Bolivia stellt Werkzeuge und Schulungen zur Verfügung und erleichtert so die Umsetzung und Nachhaltigkeit dieser Technologie.
Gelernte Lektion

Zugängliche Technologien wie SMART in Verbindung mit Schulungen ermöglichen es den lokalen Gemeinschaften, wertvolle Daten für den Naturschutz zu sammeln. An den ländlichen Kontext angepasste Instrumente sind wirksam und wiederholbar. Institutionelle Unterstützung ist von entscheidender Bedeutung, um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten und die faktengestützte Entscheidungsfindung zu stärken und die Überwachung der biologischen Vielfalt zu verbessern.

Territoriale Governance

Dieser Block konzentriert sich auf die Stärkung der kommunalen Verwaltung im Lebensraum Guajukaka, der von den Guaraní-Gemeinschaften von Alto Isoso geleitet wird. Durch partizipatorische Prozesse setzen die Kapitäne und ihre technischen Teams ein Gebietsmanagement um, das traditionelles Wissen mit modernen Instrumenten verbindet. Im Rahmen von Workshops und Kartierungen vertiefen die Gemeinden ihre Kenntnisse über das Gebiet, identifizieren kritische Gebiete für die biologische Vielfalt und legen Prioritäten für Schutzmaßnahmen fest. Im Rahmen dieser territorialen Bemühungen wurde der Management-Initiativplan (PIG) für das Guajukaka-Lebensgebiet erstellt, in dem prioritäre Maßnahmen für fünf Jahre in dem Gebiet festgelegt werden. Auf der Ebene der indigenen Autonomie Charagua Iyambae wird ein Gesetz über Schutzgebiete erlassen.

Die GAIOC erwägt, einen Teil der Anreize für die Wächter der Gemeinden zu übernehmen. Derzeit geht die Fundación Natura Bolivia davon aus, dass das geschätzte Budget für 10 Wächter pro Monat für die Entlohnung, den Betrieb und die Logistik der Wächter des Waldes 18.300 Bs beträgt, was beim derzeitigen bolivianischen Wechselkurs etwa 2.500 USD entspricht.

Ermöglichende Faktoren
  • Beteiligung der Gemeinschaft: Die aktive Beteiligung der Guaraní-Gemeinschaften unter der Leitung ihrer Kapitäne und technischen Teams gewährleistet ein echtes Engagement für das Gebietsmanagement. Die Auswahl der Gemeinschaftswächter erfolgt durch die territoriale Organisation und ihre Basis (Gemeinden). Die Wächter sind mit der Erhaltung der biologischen Vielfalt und des Wissens über ihr Gebiet verbunden. Die Fundación Natura Bolivia bietet Schulungen zu den verwendeten Technologien an.
  • Partizipative Prozesse: Workshops, Kartierungen und Aktivitäten, die kollektives Lernen und integrative Entscheidungsfindung fördern.
  • Kontinuierliche Fortbildung: Fortbildung im Bereich Gebietsmanagement und Erhaltungsstrategien, die die lokalen Akteure befähigen.
  • Territoriale Regelungen: Die autonome indigene Regierung von Charagua Iyambae hat ein Gesetz über Schutzgebiete in ihrem Gebiet erlassen.
  • Institutioneller Rahmen: Sie hat eine Direktion für Schutzgebiete in ihr Organigramm aufgenommen und die Verantwortlichen für die Schutzgebiete und die Wächter der Gemeinden sichtbar gemacht.
  • Managementplan für das Schutzgebiet: Der Managementplan enthält das Chaco-Guanako(Lama guanicoe) als Zielart für die Erhaltung. Er berücksichtigt auch die Rolle der kommunalen Wächter. Der Plan wurde von den Gemeinden im Plenum genehmigt.
Auswirkungen

Im Lebensraum Guajukaka wurden bedeutende Erfolge bei der Erhaltung des Chaco-Guanakos und bei der sozialen Stärkung der Guaraní-Gemeinschaften erzielt. Durch die von den Wächtern der Gemeinschaft durchgeführte Überwachung konnte das Wissen über die Verbreitung der Art erweitert werden, indem fünf Brutstätten des Einzelgängers(Parachoerus wagneri) identifiziert und das Vorhandensein von Guanakogruppen bestätigt wurden, deren Fortbestand in dem Gebiet ungewiss war. Diese Wächter sind zur ersten Anlaufstelle für Bedrohungen in Guajukaka geworden, wie z. B. Wilderei oder Lebensraumzerstörung, und gewährleisten eine frühzeitige und wirksame Reaktion.

Auf sozialer Ebene wurden zehn Guarani-Gemeinschaftswächter geschult, wodurch sowohl ihre kulturelle Identität als auch ihre technischen Fähigkeiten zum Schutz ihres Gebiets gestärkt wurden, und durch diese Maßnahme konnten sie an dem Programm "Wald mein erster Job" teilnehmen. Dieser Prozess hat es den Gemeinschaften ermöglicht, in einen größeren Raum der territorialen Verwaltung einzutreten und dabei traditionelles Wissen und moderne Instrumente zu integrieren. Dieses Modell stärkt das soziale Gefüge und die Autonomie der Eingeborenen und regt zur Nachahmung in anderen Regionen an. Das geschätzte Budget für 10 Wächter pro Monat für Reisekosten, Arbeitsvergütung und Logistik der Buschwächter beläuft sich auf 18.300 Bs, etwa 2.500 USD nach dem aktuellen bolivianischen Wechselkurs.

Begünstigte

Mitglieder der indigenen Guaraní-Gemeinschaft von Alto Isoso, Charagua, die ihre natürlichen Gebiete effizient verwalten.

Erläutern Sie außerdem das Skalierungspotenzial Ihrer Lösung. Kann sie repliziert oder auf andere Regionen oder Ökosysteme ausgeweitet werden?

Die Lösung hat ein hohes Potenzial zur Skalierbarkeit. Die Kombination aus Kamerafallen, SMART und der Beteiligung der Gemeinschaft kann an andere indigene Gebiete und ähnliche Ökosysteme angepasst werden und den Schutz wichtiger Arten fördern. Der integrative und kosteneffiziente Ansatz erleichtert die Wiederholung und stärkt die lokale Verwaltung und Nachhaltigkeit in subnationalen Schutzgebieten.

Die Fundación Natura Bolivia führt den gemeinschaftsbasierten Resguardo nicht nur im Lebensraum Guajukaka ein, sondern auch in 24 anderen subnationalen Schutzgebieten in Bolivien. Guajukaka war das Pilotprojekt und der Vorreiter bei der Übernahme durch die Bevölkerung und die GAIOC selbst.

Globaler Rahmen für die biologische Vielfalt (GBF)
GBF-Ziel 1 - Planung und Bewirtschaftung aller Gebiete zur Verringerung des Verlusts an biologischer Vielfalt
GBF-Ziel 3 - 30 % von Land, Gewässern und Meeren erhalten
GBF-Zielvorgabe 20 - Stärkung des Aufbaus von Kapazitäten, des Technologietransfers und der wissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit im Bereich der biologischen Vielfalt
GBF-Ziel 21 - Sicherstellen, dass Wissen verfügbar und zugänglich ist, um Maßnahmen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt zu leiten
Ziele für nachhaltige Entwicklung
SDG 8 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
SDG 15 - Leben an Land
Geschichte

Das Guajukaka Life Area (284.670 ha), das in einem der entlegensten Gebiete der Autonomie Charagua Iyambae in Bolivien liegt, war fast unzugänglich, als es 2019 zum Schutzgebiet erklärt wurde. Seine Einrichtung war der erste Schritt zum Schutz eines einzigartigen Ökosystems, in dem das Guanako, eine Schlüsselart der Region, beheimatet ist. Der rechtliche Schutz reichte jedoch nicht aus. Die eigentliche Herausforderung bestand darin, ein wirksames Management zum Schutz der biologischen Vielfalt, einschließlich anderer gefährdeter Wirbeltierarten, einzuführen.

Schon bei den ersten Treffen mit den Guaraní-Gemeinden wurde klar, dass die Überwachung der Arten unerlässlich ist. Doch die Entfernung und das fehlende Internet erschwerten diese Arbeit. Da kam die Idee auf, diese Hindernisse durch den Einsatz von Technologie zu überwinden. Nach der Bewertung mehrerer Alternativen wurde SMART (Spatial Monitoring and Reporting Tool) als die beste Option ausgewählt. Dieses System erforderte kein Internet und ermöglichte die Aufzeichnung von Schlüsseldaten und die Messung des Aufwands der Wächter, selbst in schwierigem Gelände.

SMART half den indigenen Gemeinschaften, Technologie mit ihrem überlieferten Wissen zu verbinden. Mit diesem Instrument konnten sie Guanakos und andere Arten genauer überwachen. Die gesammelten Daten ermöglichten ein besseres Verständnis ihrer Verbreitung und ihres Populationsstatus. Kamerafallen und digitale Aufzeichnungen lieferten wichtige Informationen über die Bewegungen und den Gesundheitszustand der Wildtiere, was die Bewirtschaftung des Gebiets verbesserte.

Obwohl SMART bereits in anderen Ländern eingesetzt wurde, war Guajukaka das erste Gebiet in Bolivien, das es einführte. Sein Erfolg motivierte andere Schutzgebiete, dasselbe zu tun. Diese Piloterfahrung hat nicht nur den Artenschutz verbessert, sondern auch die Gemeinden gestärkt, die nun eine aktive Rolle bei der Pflege ihres Gebiets spielen.

Mitwirkende kontaktieren
Andere Mitwirkende
Aidee Vargas
Stiftung Natura Bolivien
Ricardo Romero
Capitanía Alto Isoso, Gobierno Autónomo Indígena Charagua Iyambae