Im Rahmen der Bemühungen zur Verhinderung des illegalen Handels mit Wildtieren ist es wichtig, den jeweiligen Kontext auf Länderebene zu berücksichtigen. Es ist wirklich wichtig, alle relevanten Interessengruppen zusammenzubringen, um Erfahrungen auszutauschen, Innovationen zu teilen und sicherzustellen, dass die Leitlinien für die Strafzumessung innerhalb und zwischen den Gerichtsbarkeiten harmonisiert werden. Dies kann durch Schulungen und den Aufbau von Kapazitäten auf regionaler und internationaler Ebene unterstützt werden.
Eine sachkundige Justiz kann dazu beitragen, ein einheitliches Strafmaß festzulegen und zu unterstreichen, dass Strafen für Verbrechen im Zusammenhang mit Wildtieren selten die Tötung eines einzelnen Tieres widerspiegeln, sondern vielmehr den Schaden berücksichtigen müssen, den der Handel mit Wildtieren für die Ökosysteme, die Wirtschaft und die Rechtsstaatlichkeit bedeuten kann.
Diese Arbeit hat gezeigt, dass es wichtig ist, alle relevanten Akteure zusammenzubringen. Die Schulungen im Rahmen dieser Lösung haben Strafverfolgungsbehörden, Staatsanwälte und die Justiz zusammengebracht, die alle für eine wirksame Verfolgung und Durchsetzung von Drogen entscheidend sind.