

In den letzten Jahren wurden im Naturschutzgebiet zahlreiche Studien über die Posidonia-Seegraswiesen durchgeführt. Jede Studie führte zu immer genaueren Ergebnissen, hinterließ aber auch eine Reihe von Lücken. Das Reservat wollte diese Lücken durch den gleichzeitigen Einsatz mehrerer innovativer Systeme wie dem Side-Scan-Sonar (SBL) schließen. Dieses Sonar lieferte einen Einblick in die Eigenschaften des Meeresbodens. Die Integration der Daten von akustischen Systemen zur automatischen Bodenklassifizierung (SACLAF) von früheren Missionen in dieses Projekt war ein zusätzliches Mittel zum akustischen Scanning-Bildgebungssystem, um die Validität der Daten zu erhöhen. Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse wurde durch den Einsatz von GoProMD-Kameras ermittelt. Die Daten wurden mit der Geodatenverarbeitungssoftware ArcGIS Version 10.3 verarbeitet.
Die akustischen Daten wurden mit einem C-MAX CM2 Side-Scan Sonar Modell EDF erfasst und mit der Software Hypack 2012 verarbeitet. Um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, ist eine genaue Kartierung der Seegraswiesen im Naturschutzgebiet und ein Vergleich der Entwicklung der Seegraswiesen im Vergleich zu den letzten Überwachungen erforderlich.
- Regelmäßiger Austausch und Weitergabe von Informationen mit den Presitären.
- Kompetenz der Nutzer des Materials
- Fähigkeit, die Daten zu verarbeiten
- Durchführung von Feldwahrheiten