
Nutzung lokalen Wissens zur Verbesserung der Wasserverfügbarkeit in Panchase, Nepal

Traditionell verfügten die Menschen, die in der Gegend um Panchase lebten, über natürliche Wasserquellen, d. h. Teiche und Wasserquellen, die Wasser für die Gemeinschaft, Reisende sowie Wild- und Haustiere lieferten. Diese natürlichen Gebiete boten auch Vorteile für das Ökosystem, wie z. B. die Rückhaltung und Regeneration von Grundwasser und Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, einschließlich bestimmter Bäume, die für die Gemeinschaft eine religiöse Bedeutung hatten. Die Entwicklung der letzten Jahre hat die Wasserquellen für diese Teiche und natürlichen Quellen versperrt; in einigen Fällen wurden die Teiche überbaut. Mit lokal verfügbaren Ressourcen wie Schlamm, Steinen und Schiefer haben die Gemeindemitglieder die Ufer befestigt, Unkrautbewuchs entfernt und Schutt um die Wasserquellen herum beseitigt. Außerdem pflanzten sie Pflanzen mit hohem Wasserrückhaltevermögen und hoher Bodenhaftung. Diese Maßnahmen wurden nach EbA-Prinzipien konzipiert, wobei der Schwerpunkt auf der Nutzung lokaler Ressourcen, der Einbeziehung von lokalem Wissen und der Einbindung der lokalen Bevölkerung lag.
Kontext
Angesprochene Herausforderungen
- Störung und Beschädigung der traditionellen Infrastruktur der Wasserressourcen
- Sedimentation und Erdrutsche
- Wasserknappheit aufgrund der Erschöpfung der Wasserressourcen
- Verschlechterung der Wasserqualität aufgrund zunehmender anthropogener Aktivitäten im Umkreis der Wasserressourcen
- Arbeitskräftemangel aufgrund der Abwanderung junger Menschen aus den Dörfern
- Abkopplung und mangelnde Koordination zwischen den Gemeindeorganisationen
- Verlust der biologischen Vielfalt aufgrund von Dürreperioden
- Degradierte Feuchtgebiete durch offene Weidehaltung
- Erosion während der Monsunzeit aufgrund von schlechtem Straßenbau und ungeplanten Pfaden. Dadurch kommt es zu flachen Böschungsbrüchen und Murgängen, die zur Zerstörung des aquatischen Ökosystems führen.
- Geringes Bewusstsein für die ökologische, soziale und wirtschaftliche Bedeutung der Wasserressourcen
Standort
Prozess
Zusammenfassung des Prozesses
In Panchase gibt es traditionelles Wissen über Methoden zur Erhöhung der Wasserrückhaltung und Infiltration in Form von Wasserteichen und Wasserquellen. Diese Maßnahme nutzt drei Bausteine - Bewusstseinsbildung für EbA (I), Förderung grüner Infrastruktur (II) und Verringerung des Wasserabflusses (III) - um die Herausforderungen der Wasserverfügbarkeit in der Gemeinde anzugehen. Die Bausteine verstärken sich gegenseitig und erhöhen so die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit. Die Integration von lokalem und wissenschaftlichem Wissen in den Bausteinen I und II stellt sicher, dass die Gemeinde bei der Instandhaltung der Teiche und Wasserquellen auf sich selbst gestellt ist. Die Verwendung lokal verfügbarer Materialien stärkt das Vertrauen der Gemeinde in ihre Fähigkeit, die Maßnahme zu finanzieren und zu unterhalten. Die Festlegung von Prioritäten für die Sanierung der Teiche fördert die Eigenverantwortung der Bevölkerung für das Projekt, da sie sich befähigt fühlt, die Veränderungen vorzunehmen, die sie für am notwendigsten hält. Die religiöse Bedeutung der Teiche und der soziale Nutzen gemeinschaftlicher Rastplätze sind eine weitere Motivation für die Instandhaltung der Teiche. Die Bausteine I und II schaffen ein Umfeld für die effektive Anwendung des dritten Bausteins, der direkt auf ein bestehendes und anerkanntes Bedürfnis der Gemeinschaft eingeht.
Bauklötze
Bewusstsein und Wissen über EbA schaffen
Da das Konzept der ökosystembasierten Anpassung (EbA) für die Interessengruppen und Gemeinschaften völlig neu war, war es wichtig, ein Bewusstsein für EbA und seine potenziellen Vorteile zu schaffen. Zuvor war das Entwicklungsmodell der Gemeinschaften die Abholzung und der Raubbau an Pflanzenarten, was sich negativ auf die biologische Vielfalt auswirkte. Zunächst wurden die lokalen Partnerorganisationen und dann die Gemeindemitglieder über EbA geschult, wobei der Schwerpunkt darauf lag, wie der EbA-Ansatz den Klimawandel bekämpft und den Gemeinden hilft, andere Probleme wie die Einkommensgenerierung anzugehen. Nach den Schulungen wurde eine Reihe von Sensibilisierungsmaßnahmen durchgeführt, darunter die Veröffentlichung von Broschüren, Schildern, Postern und anderen Materialien. Ziel war es, die verschiedenen umzusetzenden Aktivitäten, wie z. B. die Erhaltung der gemeinschaftlichen Wasserteiche, und ihre positiven Auswirkungen zu demonstrieren. Nach der Sensibilisierung für das EbA-Konzept und seine Umsetzung übernahmen die Gemeinden eine führende Rolle bei der Durchführung der Aktivitäten und wurden befähigt, ihr lokales Wissen und ihre Fähigkeiten zum Schutz von Wasserquellen und Teichen einzubringen. Technische Experten unterstützten das lokale Wissen der Gemeinden mit technischem und wissenschaftlichem Fachwissen.
Ermöglichende Faktoren
- Aktive Beteiligung von Leitungsorganen, Durchführungsstellen, lokalen Gemeinschaften und anderen Interessengruppen
- Kommunikationsmittel wie interaktive Karten, Poster und Videos
- Einbeziehung von lokalem Wissen und bisherigen Erfahrungen beim Bau von Teichen (Art der Materialien, geeignete Standorte usw.)
- Praktische Demonstration von Aktivitäten
- Förderung von Bürgerwissenschaftlern als Brücke zwischen dem Projekt und den lokalen Gemeinschaften
- Gemeinden führen die Umsetzung an
Gelernte Lektion
- Das Engagement der Gemeinschaft ist entscheidend. In Panchase zielte das Projekt auf engagierte Gemeindeleiter ab, die wiederum andere Gemeindemitglieder zur Teilnahme motivierten.
- Die Beteiligung verschiedener Gruppen erhöht die Erfolgsaussichten und die gerechte Verteilung der Vorteile. Das Projekt bemühte sich um die Beteiligung von Waldnutzergruppen und anderen Gruppen der Gemeinde, darunter Müttergruppen, Gruppen von Gastfamilien und landwirtschaftliche Gruppen.
- Das Projektteam sollte ein klares Verständnis des ökologischen, sozioökonomischen und politischen Kontexts des Gebiets haben. Der Tourismus in Panchase trug dazu bei, die Intervention zu bestimmen. Die Steigerung der Rentabilität von Gastfamilien bot einen Ansatzpunkt für zusätzliche Maßnahmen.
- Die Aufrechterhaltung eines guten Verhältnisses zu den Gemeinden und Interessengruppen fördert das Vertrauen. Sowohl die IUCN als auch die örtliche NRO besuchten das Gebiet und die Gemeinden regelmäßig und entwickelten durch häufige positive Interaktionen ein gutes Verhältnis zueinander.
- Lokales Wissen: Das Projekt nutzte das lokale Wissen der Gemeinden über Teichsanierung, Wasserschutz und Wassermanagement, um die Maßnahme zu entwickeln.
Förderung grüner Infrastrukturen unter Nutzung lokaler Ressourcen
Der erste Schritt dieser Maßnahme bestand darin, Informationen über die vorhandenen Wasserressourcen zu sammeln und das Potenzial für neue Wasserkörper in den Gebieten zu erkunden. Anhand von Karten, direkten Feldbeobachtungen und Beiträgen der Gemeinde wurden im Rahmen des Projekts verschiedene Wasserkörper kartiert. Außerdem wurden die Ressourcen auf der Grundlage der Anfälligkeit des Standorts, des Ausmaßes potenzieller Schäden, der Möglichkeit der Grundwasserneubildung, des Risikos wasserbedingter Katastrophen, des Risikos der Wasserknappheit und der Priorität für die Gemeinden nach Prioritäten geordnet. Nach der Festlegung von Prioritäten wurden im Rahmen des Projekts leicht verfügbare lokale Ressourcen für die Sanierung von Teichen und Wasserquellen eingesetzt. Die Projektmitarbeiter, die lokalen Behörden und die Gemeinden setzten ihr (traditionelles und technisches) Wissen ein, um die Teiche und Wasserquellen zu sanieren. Die Verwendung kontextspezifischer, lokal verfügbarer und erschwinglicher Materialien (z. B. Bambus) trug dazu bei, die Nachhaltigkeit der Maßnahme zu fördern.
Ermöglichende Faktoren
- Aufbau von Vertrauen innerhalb der lokalen Gemeinschaften und zwischen den Gemeinschaften und dem Projektteam
- Die aktive Führung und Beteiligung der Gemeinden an der Durchführung der Aktivitäten ist entscheidend für die Entwicklung eines Gefühls der Eigenverantwortung für das Projekt
- Nutzung von lokalem Wissen und Ressourcen
- Beitrag der Gemeinschaft zur Arbeit
- Finanzielle Beteiligung des Projekts an den Aktivitäten
- Förderung der Infrastruktur auf der Grundlage des Grades der Gefährdung und der Prioritätensetzung der Gemeinschaft
Gelernte Lektion
- Das Interesse und die Beteiligung der Gemeinschaft spielen eine Schlüsselrolle bei der erfolgreichen Durchführung von Aktivitäten
- Eine frühzeitige Planung mit klaren Rollen und Zuständigkeiten trägt zur erfolgreichen Umsetzung der Aktivitäten bei.
- Die Verknüpfung von lokalem Wissen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen ist effektiver als ein rein technischer Ansatz.
- Es ist wichtig, dass die Prioritäten der Gemeinden respektiert und in die Gestaltung der Maßnahmen integriert werden.
- Die Arbeit mit Gruppen ist effektiver als die Arbeit mit Einzelpersonen
- Die Führung der Gemeinschaft und die Beteiligung der Arbeitskräfte am Aufbau der Infrastruktur schaffen Eigenverantwortung und Engagement in den Gemeinden.
- Die Nutzung lokaler Ressourcen zur Förderung grüner Infrastruktur ist kostengünstiger, schneller und nachhaltiger.
- Die Integration verschiedener ergänzender Aktivitäten, wie z.B. die Anpflanzung von Arten, die die Wasseranreicherung in der Peripherie der sanierten Wasserinfrastruktur fördern, ist nachhaltig und effektiv.
Reduzierung des Wasserabflusses
Der Zweck der Wiederherstellung von Wasserquellen, insbesondere von Gemeindeteichen, besteht darin, die Wasserinfiltration zu erhöhen, indem die Geschwindigkeit und das Volumen des Wasserabflusses während der Regenzeit verringert werden, und Regenwasser für die Verwendung in der Trockenzeit zu speichern. Das Projekt unterstützte den Schutz, die Reparatur und die Sanierung von Quellen und alten Teichen, wodurch die Wasserversorgung verbessert wurde. Da in Panchase in der Regenzeit viel Regen fällt, speichern diese Teiche das Wasser für die spätere Verwendung, anstatt es abfließen zu lassen. Dieses Wasser wird bis weit in die Trockenzeit hinein zur Bewässerung von Nutzpflanzen und als Trinkwasser für Haus- und Wildtiere genutzt. Durch die Verringerung des Abflusses reduzierte das Projekt auch die Bodenerosion und Erdrutsche in dem Gebiet. Darüber hinaus erhöhte die Maßnahme die Wasserinfiltration und trug zur Grundwasserneubildung bei, was sowohl den flussabwärts gelegenen Gebieten als auch dem gesamten Ökosystem zugute kommt.
Ermöglichende Faktoren
- Technische Kenntnisse über die Wiederherstellung von Wasserquellen, bevor die Gemeindegruppen in die Durchführung der Aktivitäten einbezogen werden
- Ein gutes Verhältnis zwischen den Gemeinden und dem Projektteam
- Das Projekt konzentrierte sich auf die Entwicklung von Maßnahmen, die sich mit Themen befassten, die von den Gemeinden bereits als problematisch angesehen wurden, was dazu beitrug, eine starke Unterstützung der Gemeinden für die Maßnahmen sicherzustellen
- Die Teiche wurden auf der Grundlage der von den Gemeinden selbst festgelegten Prioritäten für die Sanierung ausgewählt.
Nutzung des lokalen Wissens über die Lage der Wasserquellen und die Nutzung der Ressourcen
Gelernte Lektion
- Die Anwendung eines partizipatorischen Ansatzes zur Lösung von Problemen der Gemeinschaft sorgt für mehr Interesse und Eigenverantwortung an den Projektmaßnahmen.
- Die Übergabe der Verantwortung für die Projektdurchführung an Gemeindegruppen erhöht die Eigenverantwortung und das Engagement der Gemeinde, doch muss vor der Übertragung der Verantwortung eine technische und verwaltungstechnische Ausbildung erfolgen
- Mehrjährige Wasserquellen sind notwendig, um eine ganzjährige Wasserversorgung und damit eine effektive Wasserrückhaltung zu gewährleisten.
- Die Maßnahmen sollten mit anderen relevanten Aktivitäten, wie z. B. der Landwirtschaft, integriert werden, um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
- Um die Teiche der Gemeinden vor Schäden durch den Bau von Landstraßen zu schützen, ist es wichtig, geeignete Schutzmaßnahmen durchzusetzen.
Auswirkungen
Auswirkungen auf die Umwelt
- Erhöhte Wasserinfiltration, verringerte Geschwindigkeit und Menge des Wasserabflusses aus dem Einzugsgebiet
- Verringerung wasserbedingter Katastrophen, einschließlich Bodenerosion und Erdrutsche
- Beitrag zur Grundwasserneubildung und zur Wasserentstehung flussabwärts, insbesondere in der Trockenzeit
- Verbesserte Bodenbedingungen, vor allem aufgrund des erhöhten Feuchtigkeitsgehalts im Boden
- Verbesserung der Vegetation, der Luftqualität, des Wachstums von Bäumen und anderen Arten in der Nähe von Wasserquellen entlang des Wassereinzugsgebiets und flussabwärts
- Beitrag zur Erhaltung der aquatischen und terrestrischen Ökosysteme
- Förderung einer gesunden Umwelt
- Geringeres Auftreten von Waldbränden
Soziale Auswirkungen
- Gesteigerte Motivation, sich in der Landwirtschaft und Viehzucht zu engagieren, da mehr Wasser zur Verfügung steht
- Schaffung von Möglichkeiten zur Bewässerung und zum Anbau von agroforstwirtschaftlichen Arten, Feldfrüchten und Gemüse außerhalb der Saison, insbesondere in der Trockenzeit
- Erhöhter sozialer Zusammenhalt
- Stärkung der lokalen kulturellen und religiösen Bedeutung von Wasserteichen und Rastplätzen
- Geringeres Risiko von Erdrutschen für lokale Gemeinschaften
- Geringere Verluste infolge von Waldbränden
Wirtschaftliche Auswirkungen
- Beitrag zum Ökotourismus durch erhöhte natürliche Schönheit
- Schaffung von Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und in anderen landwirtschaftlichen Betrieben
- Beitrag zur menschlichen Gesundheit und Ernährung
- Erhöhtes Haushaltseinkommen
Begünstigte
- Direkt: 500 ländliche Haushalte (ca. 2500 Menschen), die im Teilwassereinzugsgebiet des Harpan Khola leben
- Indirekt: Gemeinden flussaufwärts und flussabwärts des Panchase-Schutzwaldes
Ziele für nachhaltige Entwicklung
Geschichte

Die Menschen in Panchase sind seit jeher auf Teiche namens Pokhari angewiesen, um ihren Wasserbedarf zu decken. Die Pokhari haben auch eine religiöse Bedeutung, und Pipal-Bäume(Ficus religiosa) wurden oft um sie herum gepflanzt und verehrt. Traditionell bauten die Gemeinschaften um die Teiche herum Rastplätze, die Chautari genannt wurden. Diese wurden oft in der Nähe von Wanderwegen angelegt, damit sich die Reisenden ausruhen konnten. Die Dorfbewohner nutzten die chautari für ihr Vieh und als Versammlungsorte. Das Wasser der Chautari ist auch für einige kulturelle Feste von Bedeutung, wie das Chhat-Fest im Terai und Bala Chaturdasi in den hügeligen Gebieten Nepals.
In seinen 70 Lebensjahren hat Herr Guman Singh Gurung viele ökologische und sozioökonomische Veränderungen in seiner Gemeinde miterlebt. Das Dorf verfügt jetzt über eine Straße, Strom, Leitungswasser, Gasthäuser und kleine Hotels für Touristen. Es hat jedoch auch einige negative Veränderungen gegeben. Die Menschen wandern aus den Dörfern ab, und der größte Teil der landwirtschaftlichen Flächen liegt brach. Mit der zunehmenden Abhängigkeit von Leitungswasser wurden die Teiche vernachlässigt. Viele wurden von Unkraut überwuchert, und der Wasserfluss zu anderen wurde durch Ablagerungen aus dem Straßenbau behindert. Darüber hinaus beeinträchtigen veränderte Niederschlagsmuster, steigende Temperaturen, abnehmende Wasserressourcen und invasive Arten das Ökosystem. Erhebliche Klima- und Umweltveränderungen haben die Wasserverfügbarkeit beeinträchtigt und den Wassergehalt des Bodens verringert, was die Gefahr von Waldbränden erhöht. Die Instandsetzung der Gemeindeteiche und der Quellwasserquellen, aus denen sie gespeist werden, trägt zur Lösung der Probleme bei, mit denen Herr Gurung und andere Mitglieder seiner Gemeinde konfrontiert sind.
Durch die Kombination von Wissenschaft und lokalem Wissen arbeiteten technische Experten und Gemeindemitglieder gemeinsam an der Wiederherstellung der Teiche, wobei sie lokale Materialien wie Stein, Schiefer, Schlamm und Bambus verwendeten. Guman sieht viele Vorteile in der verbesserten Verfügbarkeit von Wasser, darunter eine Vielzahl von Möglichkeiten für den Lebensunterhalt, wie etwa die Landwirtschaft außerhalb der Saison. Diese Maßnahmen tragen auch dazu bei, die Grundwasserneubildung, die Bodenfeuchtigkeit und die Wasserverfügbarkeit flussabwärts und während der Trockenzeit zu verbessern, was die Fähigkeit der Gemeinden zur Anpassung an den Klimawandel erhöht.