Öffentlich-private Zusammenarbeit

Drei mexikanische Bundesbehörden sowie eine private Organisation arbeiten gemeinsam an der Erhaltung von vorrangigen Wassereinzugsgebieten. Dies wird durch eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit formalisiert, in der das gemeinsame Ziel, auf das alle hinarbeiten, festgelegt wird.

Ein technischer Ausschuss mit Vertretern aller Institutionen wird gebildet und trifft Entscheidungen. Er trifft sich alle zwei Monate und unterstützt die Umsetzung des Projekts. In jeder Region wird auf lokaler Ebene eine partizipative Plattform eingerichtet, die es den lokalen Akteuren aus verschiedenen Bereichen ermöglicht, zusammenzukommen und über die zu fördernden Aktivitäten in den Wassereinzugsgebieten zu entscheiden.

  • Öffentliche und private Einrichtungen sind bereit, für ein gemeinsames Ziel zusammenzuarbeiten.
  • Ein technischer Ausschuss für die Entscheidungsfindung, in dem alle beteiligten Institutionen vertreten sind, tritt mehrmals im Jahr zusammen. Entscheidungen werden im Konsens getroffen.
  • Lokale Organisationen und Regierungen, die vom technischen Ausschuss als wichtige Interessenvertreter betrachtet werden, entwickeln gemeinsam die Aktionspläne für das integrierte Einzugsgebietsmanagement.
  • Durch die interinstitutionelle Zusammenarbeit werden die schwerwiegenden Auswirkungen des Klimawandels in gefährdeten Küstengebieten bekämpft, indem eine angemessene Planung in den Wassereinzugsgebieten sichergestellt wird.
  • Der technische Ausschuss, dem Vertreter aller beteiligten Institutionen angehören, sorgt für Transparenz und eine angemessene Durchführung des Projekts.