

Unser Projekt befasst sich mit der Umweltpolitik in einem Zeitrahmen von 20 oder 30 Jahren. Fragen der maritimen Raumplanung werden höchstwahrscheinlich immer komplexer, und die Verantwortlichen werden in 20 Jahren natürlich nicht mehr dieselben sein wie heute. Aus diesem Grund haben wir ein umfassendes Programm zum Aufbau von Kapazitäten konzipiert und entwickelt, das die Schaffung eines Master-Abschlusses für Umweltmanagement in der mineralgewinnenden Industrie (Master GAED), ein akademisches Dokumentationszentrum, Schulungen und Praktika umfasst. Außerdem müssen wir die Institutionen (und nicht nur die Menschen) dazu bringen, die von uns mitentwickelten technischen Hilfsmittel zu warten und zu nutzen (z. B. die Einführung eines Überwachungs- und Frühwarnsystems für Mikroverunreinigungen), bis diese zukünftige Generation bereit ist. Deshalb werden im Rahmen unseres Projekts Vertreter der Verwaltung und der Zivilgesellschaft mit Ausrüstung und Schulungen versorgt.
- Stark engagierte Institutionen (insbesondere wissenschaftliche Institute)
- Gute Vorbereitungsarbeit: umfassende Ermittlung der Bedürfnisse der Beteiligten
- Transparenz bei der Auswahl der Studierenden (Master)
- Alle Interessengruppen haben die Erstellung eines solchen akademischen Curriculums gefordert (Master)
- Learning by doing ist effizienter als Workshops...
- Die Ergebnisse unseres Kapazitätsaufbauprogramms gehen über die erwarteten Wirkungen von Schulungssitzungen hinaus (internationale Vernetzung, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Abbau interinstitutioneller Barrieren...)