
Einsatz von IKT-Instrumenten bei partizipativen Gefährdungsanalysen
Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zur Erleichterung partizipativer Bewertungen der Anfälligkeit für den Klimawandel stellt die Herausforderung dar, ein breites Spektrum von Interessenvertretern wirksam einzubeziehen, einschließlich solcher mit unterschiedlichem Bildungsstand und unterschiedlichen Fähigkeiten, um lokales und traditionelles Wissen sowie Beiträge der Interessenvertreter zu den vorrangigen Bedürfnissen und Möglichkeiten für den Aufbau von Widerstandsfähigkeit auf den karibischen Inseln zu erfassen.
Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Standort
Prozess
Zusammenfassung des Prozesses
Bauklötze
Partizipative dreidimensionale Modellierung (P3DM)
Ermöglichende Faktoren
Gelernte Lektion
Ressourcen
Partizipatives Video (PV)
Ermöglichende Faktoren
Gelernte Lektion
Auswirkungen
- Aufbau von Kapazitäten und sozialen Netzen der Interessenvertreter: Die Interessengruppen waren in der Lage, ihr lokales Wissen effektiv zu vermitteln, zu diskutieren und schnell einen Konsens über die wichtigsten Bereiche der Anfälligkeit und die Prioritäten der Anpassung zu finden. - Kostengünstige Datenerfassung: Die partizipative 3D-Kartierung (P3DM) ermöglichte die Erfassung, Speicherung und Präsentation großer Mengen an aktuellen Daten. - Lokales und wissenschaftliches Wissen: P3DM erleichterte die Integration von lokalem Wissen und wissenschaftlichen Daten für die partizipative Planung der Landnutzung.