Enge Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft wird die Vielfalt der Traditionen respektiert, wobei auch rückständige Elemente anerkannt werden.
Die Gemeinwesenarbeit muss von den Interessen und Bedürfnissen des Gemeinwesens selbst ausgehen; das Werk sollte als Protagonist bei der Lösung von Problemen auftreten.
Die vom Institut angewandten Governance-Prozesse zielen darauf ab, den Kommunikationsprozess zwischen der Organisation und den Gemeinschaften zu erleichtern, wobei eine Methodik angewandt wird, die auf integrativen Management-Workshops basiert.
- In der Region Brasilien ist bekannt, dass der Naturschutz zu 90 % mit den lokalen Gemeinschaften verbunden ist. Vor diesem Hintergrund baut das Institut Beziehungen auf und erstellt einen langfristigen Arbeitsplan.
- Die Vertrauensbeziehungen, die zu den Gemeinden aufgebaut werden, sind entscheidend für eine enge Zusammenarbeit mit ihnen.
- Staatliche Entscheidungsprozesse
- Governance-Prozesse in indigenen und gemeindebasierten Schutzgebieten.
- Mehrere Organisationen haben sich an Initiativen beteiligt, um den Schutz und die Entwicklung der Gemeinden zu gewährleisten. Sie waren jedoch nicht in der Lage, dies zu tun, weil sie nicht in der Lage waren, die Gemeinschaften zu verstehen und zu respektieren.
- Verschiedene Organisationen verstehen immer noch nicht, dass 90 % der Naturschutzprojekte die Gemeinden und indigenen Völker betreffen.
- Es ist wichtig, Hand in Hand mit den Regierungsprozessen zu arbeiten; eine wirksame Verwaltung des Gebiets wird durch die Einbeziehung der Interessengruppen erreicht.