Integrierte Waldbewirtschaftung

Die integrierte Waldbewirtschaftung als lokale Entwicklungsstrategie ermöglicht es, unterschiedliche Sichtweisen in einer gemeinsamen Vision zu artikulieren, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Es handelt sich dabei um eine staatliche Politik, die seit 2009 umgesetzt wird und wichtige Fortschritte wie die Regulierung von Flächen, für die eine Art der Nutzung und der Verfügbarkeit festgelegt wurde, gebracht hat.

Zu diesem Zweck spielt das Schutzgebiet eine grundlegende Rolle bei der Integration von Maßnahmen auf lokaler Ebene, die dann in die nationale Politik und möglicherweise in die regionale Vision der Erhaltung integriert werden.

  • Die Politik des Gebietsmanagements wird von den einzelnen lokalen Akteuren umgesetzt, wodurch eine Organisation der Funktionen und Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen entsteht.
  • Die Gemeinden halten sich an das Mandat und die potenzielle Landnutzung, und es wird eine stabile natürliche Struktur erhalten.

Die integrierte Waldbewirtschaftung erfordert einen Ansatz, der die vielfältigen Perspektiven berücksichtigt, die der jeweilige Kontext erfordert. Deshalb ist es wichtig, transdisziplinäre Teams zu bilden, um eine gemeinsame Vision der Entwicklung zu erreichen.

Darüber hinaus ist die aktive Beteiligung von Institutionen, die Ressourcen investieren, wie ACEAA und WWF, erforderlich.