Das Marktbewertungsinstrument

Das Market Assessment Tool berücksichtigt grundlegende geophysikalische Parameter und bietet Richtlinien und Gewichtungen zur Bewertung von Parametern, die ein günstiges Geschäftsumfeld für SPIS schaffen. Das Market Assessment Tool zielt darauf ab, Informationen für die Bewertung des Marktpotenzials für solarbetriebene Bewässerungssysteme in einem Land oder einer Region bereitzustellen. Es stellt Parameter zur Verfügung, die von verschiedenen Interessengruppen (einschließlich privater SPIS-Unternehmen, politischer Entscheidungsträger, Finanzinstitutionen und Entwicklungsexperten) bei der Bewertung des Marktpotenzials von SPIS angewendet werden können.Zu den Parametern, die zur Bewertung des Marktpotenzials herangezogen werden, gehören geophysikalische Parameter wie Sonneneinstrahlung, Niederschlag, Bodenbedeckung und -nutzung sowie Parameter des wirtschaftlichen Umfelds (z. B. staatliche Maßnahmen,Maßnahmen von Entwicklungsorganisationen, Finanzierung, Verfügbarkeit und Kosten alternativer Brennstoffe, technische Kapazitäten, Bekanntheitsgrad der Solar-PV-Technologie, Bedeutung der Landwirtschaft für die lokale Wirtschaft, Zugang zu Land und Grundbesitz, Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur).

Genaue Daten über Niederschlag, Bodenbedeckung und -nutzung sowie Sonneneinstrahlung; Bodenbeobachtung

Die Identifizierung von Zielmärkten für SPIS erfordert die Bewertung zahlreicher Parameter. Dazu können verschiedene geo-physikalische Parameter und Parameter des Geschäftsumfelds gehören. Für Akteure, die keinen bestimmten Zielmarkt im Auge haben oder die lediglich einen Überblick über potenzielle Bereiche haben wollen, in denen Systeme eingerichtet oder genutzt werden könnten, könnte sich dies als entmutigende und zeitraubende Aufgabe erweisen.

Bei der Beurteilung des Marktpotenzials für SPIS müssen die Beteiligten die Bewässerungsfähigkeit ihres Zielgebiets aus der Perspektive der Bodenbedeckung und -nutzung beurteilen. Es ist immer wichtig, die Desktop-Analyse der Bodenbedeckung durch tatsächliche Besuche vor Ort in den ausgewählten Gebieten zu ergänzen.

Die Aufstellung von Solarmodulen in Regionen mit geringer Sonneneinstrahlung könnte zu hohen Kosten führen, die sich aus der Verwendung einer größeren Anzahl von Modulen ergeben. Aufgrund des technischen Fortschritts ist die Sonneneinstrahlung eher eine wirtschaftliche Überlegung als eine Frage der technischen Machbarkeit.

Das Payback-Tool

Das Payback-Tool ermöglicht eine vergleichende Bewertung zwischen dem Einkommen und drei verschiedenen Bewässerungspumpensystemen. Zu den Informationen, die für die Verwendung dieses Tools erforderlich sind, gehören die Investitions- und Betriebskosten für die verschiedenen Pumpensysteme, das erwartete Einkommen aus der landwirtschaftlichen Produktion und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (z. B. Inflationsrate). Selbst wenn die Rentabilität des landwirtschaftlichen Betriebs bestätigt wird, bedeutet dies jedoch nicht automatisch, dass eine Investition in ein SPIS die sinnvollste Wahl ist. Dies gilt insbesondere, wenn andere Pumpentechnologien auf dem Markt verfügbar sind. Eine Diesel- oder netzgekoppelte Elektropumpe kann sinnvoller sein, wenn das Wasser nur für eine begrenzte Zeit im Jahr gepumpt werden muss. Das INVEST - Payback Tool betrachtet und vergleicht solarbetriebene Bewässerungssysteme mit anderen Pumpentechnologien. Die Basisdaten werden von den Technologieanbietern gesammelt und die Amortisationszeit im Verhältnis zum Betriebsgewinn und zu den verschiedenen Technologien wird automatisch berechnet.

Verfügbarkeit von Daten über die Funktionsdauer des Projekts/SPIS, Kapitalausgaben/Anfangsinvestitionen für Solar- und alternative Optionen, Marktpreise, Betriebs- und Wartungskosten, makroökonomische Variablen, Steuerpolitik; weitere Beratung durch Finanzexperten

Alle Berechnungen müssen auf ermittelbaren Preisen, aber auch auf Schätzungen und Annahmen beruhen. Sie müssen die aktuelle Situation und künftige Szenarien berücksichtigen und sollten Optionen für alternative Pumpsysteme (elektrisch, Diesel) vergleichen. Vor einer Entscheidung sollten verschiedene Szenarien ausgearbeitet werden.

Das Tool zur Pumpenauslegung

Das Pump Sizing Tool ermöglicht die Berechnung der Förderhöhe, der benötigten PV-Modulleistung und die Auswahl geeigneter Pumpentechnologien. Das DESIGN - Pump Sizing Tool hilft bei der Auslegung des Bewässerungssystems, um sicherzustellen, dass so wenig Druck wie möglich im System verloren geht. Darüber hinaus dient es als Checkliste zur Ermittlung von Druckverlusten, z. B. durch Leckagen in einem bestehenden System.

Technische Unterstützung der Landwirte in der Planungsphase; Daten über den täglichen Wasserbedarf der Pflanzen, die mittlere tägliche Sonneneinstrahlung für den Planungsmonat, länderspezifische Kosten für PV-Panel und Pumpe; Verfügbarkeit von Finanzierungsmöglichkeiten

Die richtige Dimensionierung der Komponenten eines SPIS ist von entscheidender Bedeutung, da ein SPIS mit unzureichender Kapazität den Bedürfnissen der Landwirte nicht gerecht wird und ein überdimensioniertes System unnötige Betriebs- und Kapitalkosten verursacht. Eine Vernachlässigung der nachhaltigen Wasserausbeute von Wasserquellen kann zu Wasserknappheit und einer Erschöpfung der Wasserressourcen führen, was sich negativ auf das Betriebsbudget und die Umwelt auswirkt. Es ist daher sehr wichtig, während der Planungsphase in engem Kontakt mit dem Landwirt zu stehen und ihn über die Vorteile und Grenzen von SPIS zu informieren.

Die endgültige Auslegung des PV-Pumpen- und Bewässerungssystems sollte erfahrenen Systemintegratoren überlassen werden, die computergestützte Systemauslegungs- und Simulationstools wie COMPASS, WinCAPS und PVSYST, HydroCALC, GESTAR verwenden.

Sensibilisierungsmaßnahmen und Wissensaustausch

In der Bevölkerung werden regelmäßig Sensibilisierungsmaßnahmen und Informationskampagnen zu den geltenden Rechtsvorschriften und den einvernehmlich vereinbarten Bewirtschaftungsmaßnahmen durchgeführt. Dadurch wird die Akzeptanz der Meeresüberwachung durch die Bevölkerung erhöht und ein gutes Verständnis der verschiedenen Erhaltungsmaßnahmen und ihrer Auswirkungen auf die biologische Vielfalt des PNBA geschaffen. Zu den Aktivitäten gehören die Sensibilisierung für die geltenden Fischereivorschriften und deren Entwicklung in Bezug auf die biologischen Schonzeiten, die Sensibilisierung für die Umwelt im Allgemeinen, aber auch die Weitergabe der Ergebnisse der Fischereiüberwachung (Fischereiaufwand, Fänge, festgestellte Verstöße usw.).

Die Sensibilisierungsmaßnahmen und der Wissensaustausch finden in einem günstigen Kommunikationsumfeld statt, das sich aus dem Mechanismus der gemeinsamen Verwaltung und dem ständigen Austausch und der Zusammenarbeit zwischen den Imraguen und der Parkverwaltung ergibt.

Es hat sich gezeigt, dass ein regelmäßiger Austausch von Ökosystemwissen und Fanginformationen zwischen Wissenschaftlern und Fischern das Funktionieren des partizipativen Meeresüberwachungssystems insgesamt verbessert.

Unterstützung verwandter wirtschaftlicher Aktivitäten und alternativer Einkommensmöglichkeiten

Um das partizipative Überwachungssystem zu verbessern, aber auch um das uralte lokale Know-how und das maritime Erbe zu bewahren, hat die PNBA eine Gemeinschaftswerft in R'Gueiba eingerichtet. Diese Werft widmet sich der Renovierung und dem Bau von Booten aus Imraguen. Sie wird von der lokalen Tischlergenossenschaft "El Ittihad" betrieben, in der acht von der PNBA ausgebildete Imraguen mit Hilfe bretonisch-französischer Marineschreiner zusammenarbeiten. Außerdem werden - hauptsächlich von Frauen - ökotouristische Aktivitäten durchgeführt, um alternative Einkommensmöglichkeiten zu schaffen und so den anthropogenen Druck auf die Fischereiressourcen zu verringern.

Die laufenden alternativen einkommensschaffenden Maßnahmen werden durch das im PNBA eingerichtete System der gemeinsamen Verwaltung erleichtert, das die Grundlage für regelmäßige Treffen zwischen den Parkmanagern und der Bevölkerung geschaffen hat. Bei diesen Treffen können die Ressourcen und Bedürfnisse der Imraguen kartiert werden.

Die Entwicklung des Ökotourismus hat zwar das Potenzial, die Beschäftigung zu fördern und alternative Einkommensquellen in der Gemeinde Imraguen zu erschließen und damit zur Verringerung des Drucks auf die Fischereiressourcen beizutragen, doch sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die derzeitigen Auswirkungen der Tätigkeit zu bewerten.

Geteilte Verwaltung

Das partizipative Meeresüberwachungssystem des PNBA ist das Ergebnis einer dreiseitigen Partnerschaft, an der neben der Parkverwaltung und der Küstenwache (GCM) auch die ansässige Bevölkerung von Imraguen beteiligt ist. Dieses System zielt darauf ab, die Einfahrt von Booten von außerhalb des PNBA zu kontrollieren, insbesondere von motorisierten Piroggen, die seit der Gründung des Parks im Jahr 1976 im Park verboten sind. Die Erfahrungen des PNBA sind dem regionalen Netzwerk der Meeresschutzgebiete in Westafrika (RAMPAO) zugute gekommen, insbesondere durch technische Unterstützungsmissionen und Austauschbesuche. Ein zentrales Merkmal des partizipativen Überwachungsmechanismus des PNBA ist die Repräsentativität von drei Personen an Bord jedes Überwachungsschiffs: ein PNBA-Beauftragter, ein GCM-Beauftragter und ein Vertreter der Bevölkerung von Imraguen. Er hat bisher dazu beigetragen, die illegale Ausbeutung der Ressourcen durch die Anwendung von Bewirtschaftungsregeln, die gemeinsam mit der ansässigen Bevölkerung vereinbart wurden, zu verringern.

In den Ausschusssitzungen sind alle Sektoren vertreten: Fischer, Fischhändler, Verarbeiterinnen und Bootszimmermänner. Außerdem ist an Bord der Überwachungsboote, die in den Gewässern des Parks patrouillieren, jeweils ein Vertreter der drei an der Meeresüberwachung beteiligten Parteien anwesend: ein PNBA-Beamter, ein Beamter der Küstenwache und ein (von der Bevölkerung selbst benannter) Vertreter der lokalen Bevölkerung.

Die Anwesenheit dieser drei Vertreter an Bord jedes Überwachungsschiffs hat sich als Erleichterung erwiesen, da sie das potenzielle Risiko der Korruption durch Fischer, die im Falle eines Verstoßes an Bord kommen, verringert.

Erfolgreicher Schutz der Meeresschildkröten im Con Dao-Nationalpark

Das Programm zum Schutz der Meeresschildkröten wurde Mitte der 1980er Jahre in Con Dao gestartet. Nach mehr als 30 Jahren der Umsetzung verfügt der Nationalpark Con Dao nun über ein umfassendes Programm mit verschiedenen Aktivitäten, darunter:

  • Erhebungen und Überwachung der Brutgebiete
  • Rechtsdurchsetzung: Schutz/Patrouille
  • Unterstützung der Aufzuchtaktivitäten: Transport von Eiern zu den Brütereien (Unterstützung der Inkubation), Aussetzen von Babyschildkröten ins Meer
  • Kommunikations- und Aufklärungsprogramm für verschiedene Zielgruppen, darunter lokale Schulen, Fischer und Besucher

Bis 2020 sollen mit diesem Programm folgende Ziele erreicht werden:

  • Identifizierung und Schutz von 17 Brutplätzen (Stränden) auf den Inseln
  • Im Jahr 2020 wurden ca. 750 Schildkrötenmütter registriert, die von Januar bis November (hauptsächlich von Mai bis Oktober) brüteten.
  • 2.395 Bruten (227.858 Eier) wurden zu den Brütereien gebracht, 2.195 Bruten wurden ausgebrütet, 171.949 Babyschildkröten wurden ins Meer entlassen. (197 Bruten mit 17.139 Eiern sind zum Zeitpunkt der Dokumentation noch in der Brutzeit).
  • Es wurden Kommunikationskampagnen mit der Armee, der Polizei, den Bezirksämtern, Schulen, Fischergemeinschaften und Besuchern organisiert.
  • Zusammenarbeit mit dem Privatsektor (Six Senses) zur Einrichtung einer neuen Brutstätte und eines Brutplatzes am Strand von Dat Doc.
  • Zusammenarbeit mit der IUCN zur Durchführung von 4 Kursen für Freiwillige zur Unterstützung des Meeresschildkrötenschutzes in Con Dao.

- Festlegung des Verwaltungsrats des Nationalparks und der damit verbundenen Behörden von Ba Ria-Vung Tau.

- Unterstützung durch internationale Naturschutzverbände.

- Unterstützung durch die Öffentlichkeit.

- Nachhaltige Finanzierung aus verschiedenen Quellen.

Der Erfolg des Programms zum Schutz der Meeresschildkröten in Con Dao ist das Ergebnis einer Kombination aus Bemühungen der Parkverwaltung, internationaler Unterstützung, öffentlichem Interesse und Engagement. Insbesondere die Beteiligung des Privatsektors ist einer der Schlüsselfaktoren, die in Zukunft dazu beitragen werden, eine wichtige zusätzliche Ressource für die Schutzbemühungen zu schaffen (siehe BB 3).

Von den Landwirten vor Ort entwickelte Technologie

Eine lokal produzierte, kostengünstige Direktsaatmaschine verwendet lokal verfügbare Teile und mechanische Fähigkeiten, um die Märkte für Reparaturen und technische Dienstleistungen zu erweitern und lokale Arbeitsplätze zu schaffen. Dieser Baustein hat es ermöglicht, Subventionen für konservierende Landmaschinen zu fördern und die Unterstützung für konventionelle Verfahren zu streichen. Eine der ergänzenden Innovationen dieser Lösung ist eine lokal hergestellte, kostengünstige Direktsaatmaschine. Das International Center for Agricultural Research in the Dry Areas arbeitete mit nationalen Partnern und führenden Landwirten zusammen, um die entwickelten oder lokal modifizierten Sämaschinen zu entwickeln, zu testen und zu fördern. Die entwickelte Technologie nutzt lokale Inputs und mechanische Fähigkeiten, um die Märkte für Reparaturen und technische Dienstleistungen zu erweitern und lokale Arbeitsplätze zu schaffen.

  • Zusammenarbeit mit Landwirten bei der Entwicklung, Erprobung und Förderung der modifizierten Sämaschinen, die CA begleiten
  • Förderung der lokalen Ressourcen
  • Schulungen für Landwirte in Bezug auf die Nutzung und agronomische Praktiken

Was die Führung und das Bewusstsein betrifft, so sind die Bemühungen um eine Umkehrung der Bodendegradation verstreut und nicht richtig anerkannt. Daher werden lokale Initiativen und Instrumente benötigt, um die Beteiligung und Nachhaltigkeit der Lösung zu verbessern. Die in dieser Lösung enthaltene lokale Technologie, eine kostengünstige, pfluglose Sämaschine, hat es der lokalen Bevölkerung ermöglicht, durch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verwendung lokaler Betriebsmittel mehr Einfluss zu nehmen.

Schulungen mit Landwirten

Durch die Schulung der Landwirte in konservierender Landwirtschaft lernen sie neue intelligente agronomische Praktiken, um die Anbausysteme zu diversifizieren, Energie und Arbeit zu sparen und die Erträge unter Trockenlandbedingungen zu stabilisieren.

  • Integration eines Gender-Ansatzes
  • Partizipatives Engagement der Landwirte in der Ausbildung
  • Aufklärung der Menschen über Techniken der konservierenden Landwirtschaft

Für die Erzeuger und die kommunalen Behörden besteht ein besonderer Bedarf an Information, Ausbildung, Dialog und Koordinierung der Aktivitäten. Innovative Ansätze zur landwirtschaftlichen Entwicklung sind erforderlich, um die Landwirte über die Vorteile der konservierenden Landwirtschaft zu informieren und ihnen diese aufzuzeigen. Dies kann durch Aktivitäten wie folgende erreicht werden: Intensive Beratung der Landwirte, um das jahrhundertealte Erbe der konventionellen Landwirtschaft zu verändern. Ausbildung am Arbeitsplatz und Einrichtung von "Dienstleistungen für die konservierende Landwirtschaft" für Landwirte in Bereichen wie Bepflanzung und Unkrautbekämpfung sowie Unterstützung bei anderen praktischen Fragen zur Einführung konservierender Verfahren.

Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau

Die Reproduktionsplattformen umfassen programmierte natürliche Paarungspläne, künstliche Befruchtungen, Dienstleistungen für die Trächtigkeitsdiagnose zur Verbesserung des Managements, Östrussynchronisation und Vatertierzertifizierung sowie die unterstützenden CapDev-Aktivitäten, die sich an technisches Personal und Landwirte, Mitglieder der gemeinschaftsbasierten Zuchtprogramme, richten.

  • Teilnahme der Landwirte an den Schulungen
  • Kontinuierliche Finanzierung durch lokale Institutionen
  • Identifizierung von Wissenslücken
  • Kontinuierliches Engagement von föderalen und regionalen Akteuren

Das erworbene Wissen zur Unterstützung von Reproduktionsplattformen für Zuchtprogramme in Low-Input-Systemen besteht aus Modulen, die durch Kapazitätsentwicklung und technische Feinabstimmung leicht repliziert werden können. Der Ausbau der Kapazitäten der äthiopischen Forscher und Berater muss fortgesetzt werden, um die gemeindebasierten Zuchtprogramme auszuweiten und die Regierung dazu zu bewegen, diesen Ansatz zur genetischen Verbesserung der einheimischen Schaf- und Ziegenrassen zu übernehmen. Die Identifizierung von Lücken im derzeitigen Wissensstand fördert neue Investitionen in die Forschung und das Potenzial für weitere Replikationen.