Identificando los asuntos transfronterizos clave. Integrierte Diagnose des sozioökologischen Systems und des Regierungsrahmens und kartografische Unterstützung für die Organisation

¿Cómo promover la cooperación transfronteriza entre Estados miembros con diferentes prioridades de planificación, problemas de gestión y marcos de gobernanza distintos?

En este primer paso se realizó un diagnóstico integrado, desde el enfoque de los servicios ecosistémicos, centrado en el análisis de las interrelaciones entre los tres archipiélagos. Diese Analyse ermöglichte es, die gemeinsamen Interessen zu identifizieren und die am leichtesten zu lösenden Fragen als Ausgangspunkt für die Kooperationsbemühungen zu wählen. Darüber hinaus untersuchten wir die verschiedenen Regierungsformen, sowohl auf nationaler Ebene zwischen Spanien und Portugal als auch auf regionaler Ebene zwischen den Azoren, Madeira und Kanaren, um festzustellenlas principales dificultades y limitaciones asociadas, que suponían un hándicap para la cooperación transfronteriza, al igual que las oportunidades y mecanismos existentes que pudieran facilitarla.

Parallel zur technischen Arbeit war es sehr nützlich, einen partizipativen Prozess zur Einbeziehung der Informationen von sozialen, wirtschaftlichen und institutionellen Akteuren der verschiedenen Länder durchzuführen. Lo anterior fue apoyado por un Atlas cartográfico con más de 200 mapas y su correspondiente visor en línea para visibilizar los distintos asuntos de cooperación, facilitando el resto de dinámicas de trabajo.

  • Verwendung eines geeigneten konzeptionellen Rahmens für die Strukturierung der Arbeit, der es ermöglicht, die Funktionsweise eines umfassenden sozio-ökologischen Systems zu verstehen, die Kommunikation und die Debatte zwischen den Disziplinen sowie zwischen Wissenschaft und Politik zu fördern und somit einen Konsens zwischen den Parteien zu erreichen.
  • Aktive Einbindung der verschiedenen Akteure, insbesondere der für die PEM-Prozesse zuständigen Behörden.
  • Die Arbeit mit einer geeigneten Kartografie unterstützen, ohne dass die Erstellung von Karten zu einem Selbstzweck wird.
  • Die Ausdehnung des Meeresraums zwischen den ultraperiferen Regionen erschwert die Auswahl von Themen, die für die transfronterale Zusammenarbeit im Rahmen der PEM von gemeinsamem Interesse sind. Dies ist eine Gelegenheit, proaktiv eine gemeinsame Zukunftsvision zu planen und bei strategischen Themen der Meerespolitik zusammenzuarbeiten, die nicht unbedingt mit dem PEM-Prozess verknüpft sein müssen.
  • Die Arbeit mit verschiedenen Verwaltungsebenen mit unterschiedlicher Kompetenz für die Entscheidungsfindung erschwert den Dialog zwischen den Parteien, um Antworten auf die gemeinsamen Probleme zu finden. Daher ist es besonders wichtig, alle für die PEM zuständigen Behörden und alle, die für die Verwaltung der ausgewählten gemeinsamen Themen zuständig sind, einzubeziehen.
  • Die Kartografierung von Seegrenzen, die nicht im gegenseitigen Einvernehmen festgelegt wurden, erschwert die Erörterung von Themen, die für den öffentlichen Seeverkehr relevant sind. Se debe evitar tratar directamente asuntos sensibles entre las distintas partes a la vez que se contemplan mecanismos de trabajo indirectos y no vinculantes para promover su resolución.