Coole Städte sind reaktionsfähige Städte: Kombination von Technologie und biologischer Vielfalt zur Anpassung an den Klimawandel

Vollständige Lösung
Schulaufforstung als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel
REVIVE

Bei dieser Lösung handelt es sich um ein Teilprojekt des Projekts"Sembrando Ciudades", das von der GIZ, der mexikanischen Regierung, dem Privatsektor und strategischen Partnern vorangetrieben wird und darauf abzielt, die Klimaresilienz von Küstenstädten angesichts des Klimawandels zu fördern. Es nutzt innovative Strategien, naturbasierte Lösungen und partizipatorische Prozesse, die lokale Gemeinschaften und Entscheidungsträger einbeziehen und sich auf gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Kinder, Jugendliche und Frauen konzentrieren.

In diesem Zusammenhang konzentrierte sich REVIVE auf , um lokale Strategien und Maßnahmen zur Erhaltung, Verbesserung und Erweiterung der grünen Infrastruktur in fünf Küstenstädten in Mexiko zu stärken. Ziel war es, Informationen zu generieren, technische Kapazitäten zu stärken und ein Pilotprojekt für naturbasierte Lösungen (NBS) zu entwickeln, um die öffentliche Gesundheit, die Klimaresistenz und die wirtschaftliche Rentabilität des Tourismus-, Bildungs- und Regierungssektors durch die effiziente Verwaltung von Stadtbäumen zu verbessern .

Letzte Aktualisierung: 21 Jan 2025
225 Ansichten
Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Lawine / Erdrutsch
Wüstenbildung
Dürre
Extreme Hitze
Überschwemmungen
Steigende Temperaturen
Verschmutzung (einschließlich Eutrophierung und Abfälle)
Entwicklung der Infrastruktur
Gesundheit
Mangel an Infrastruktur
Mangelndes Bewusstsein der Öffentlichkeit und der Entscheidungsträger
Mangel an technischen Kapazitäten

In Mexiko erstreckt sich die Küstenzone über 11.000 Kilometer, verteilt auf 17 Bundesstaaten und 265 Gemeinden, in denen 36 % des BIP erwirtschaftet werden und in denen fast 40 % der Bevölkerung des Landes leben. Die wirtschaftliche Entwicklung und das Bevölkerungswachstum in diesen Gebieten führen jedoch zur Ausbeutung und Verschlechterung von Küstenökosystemen wie Mangroven, Dünen, Stränden und Lagunen, die für die lokale Wirtschaft und den Schutz des Klimas und der biologischen Vielfalt von grundlegender Bedeutung sind.

Die beschleunigte Verstädterung und eine ineffiziente Planung haben diese Probleme verschärft und die Anfälligkeit der Küstenstädte für die Auswirkungen des Klimawandels, wie städtische Hitzeinseln, Wasserknappheit, Überschwemmungen und Dürren, erhöht. In diesem Zusammenhang sind Kinder besonders gefährdet, da sie aufgrund des Mangels an sicheren und nachhaltigen Räumen, die ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden gewährleisten, erheblichen Risiken für ihre Gesundheit, Sicherheit und Bildung ausgesetzt sind.

Umfang der Durchführung
Lokales
Ökosysteme
Flächendeckende Entwicklung
Grünflächen (Parks, Gärten, städtische Wälder)
Theme
Zugang und Vorteilsausgleich
Anpassung
Verringerung des Katastrophenrisikos
Milderung
Ökosystemdienstleistungen
Städte und Infrastruktur
Gesundheit und menschliches Wohlergehen
Lokale Akteure
Stadtplanung
Standort
Boca del Río, Veracruz, Mexiko
Tijuana, Baja California, Mexiko
San Mateo del Mar, Oaxaca, Mexiko
Merida, Yucatan, Mexiko
Tepic, Nayarit, Mexiko
Nord-Amerika
Prozess
Zusammenfassung des Prozesses

Die Gewinnung innovativer Informationen über den Aufforstungsbedarf, die Pflege und die Auswahl von Arten für eine klimagerechte Begrünung mit Schwerpunkt auf Kindern ist eine Grundlage für eine fundierte und nachhaltige Stadtplanung. Dadurch wird sichergestellt, dass die Maßnahmen relevant und wirksam sind.

Umwelterziehung und Schulaufforstungsaktivitäten schärfen nicht nur das Bewusstsein der Kinder für die Bedeutung der natürlichen Umwelt in städtischen Gebieten, sondern fördern auch sichere und gesunde Räume. Diese Initiativen inspirieren verschiedene wichtige Akteure in der Gemeinde zu neuen Strategien und stärken das Engagement für Nachhaltigkeit.

Der Aufbau technischer und operativer Kapazitäten bei den wichtigsten Akteuren durch persönliche und virtuelle Workshops ist für die wirksame Bewirtschaftung von Stadtbäumen, die für die Unterstützung der grünen Infrastruktur von entscheidender Bedeutung sind, unerlässlich.

Die Kommunikation und Verbreitung der Ergebnisse über lokale Medien und Internetplattformen verbessert das Verständnis für das Projekt und erhöht seine Sichtbarkeit, was die Zusammenarbeit und die Unterstützung der Gemeinschaft fördert.

Die erfolgreiche Umsetzung bietet ein replizierbares und skalierbares Modell für andere Städte.

Bauklötze
Toolkit "Grüne Infrastruktur und Kinder": Ein Instrument für fundierte Entscheidungen über den Bedarf an städtischer Begrünung.

Ziel dieser Phase war die Erstellung eines Kompendiums von Instrumenten, die eine fundierte Entscheidungsfindung in Bezug auf den städtischen Aufforstungsbedarf in fünf mexikanischen Küstenstädten (Boca del Río, Veracruz; Mérida, Yucatán; San Mateo del Mar, Oaxaca; Tepic, Nayarit; Tijuana, Baja California) ermöglichen.

  1. Mit den Produkten wurde ein Kompendium von Instrumenten auf Landschaftsebene erstellt:
  • Wirtschaftliche Bewertung der von Stadtbäumen erbrachten Ökosystemleistungen.
  • Karte des Normalized Difference Vegetation Index (NDVI)
  • Karte des Green View Index (GVI)
  • Karte der festen Verschmutzungsquellen (FFC)
  • Karte mit dem Index für den Zugang von Kindern zur Natur.
  • Karte der städtischen Wärmeinseln (UHI)
  1. Die Grundlage für ein effizientes städtisches Baummanagement wurde durch die straßenweise Detailkomponente einer hochauflösenden digitalen Bestandsaufnahme erarbeitet, die für die Straßenachsen und Inseln jeder Stadt repräsentativ ist. Bei dieser Bestandsaufnahme wurden nicht nur die vorhandenen Bäume und ihr Pflegebedarf erfasst, sondern auch pflanzbare Flächen identifiziert und katalogisiert, wobei die geeigneten Merkmale jeder Fläche sowie die Baumart, die auf jedem Standort gepflanzt werden kann, angegeben wurden. Dieser ganzheitliche Ansatz gewährleistet eine genauere und nachhaltigere Planung, optimiert die Artenauswahl und verbessert die Gesundheit und die biologische Vielfalt des städtischen Baumbestands.

  2. Darüber hinaus wurden Aufklärungs- und Gestaltungsinstrumente erarbeitet. Es wurden ein praktischer Leitfaden für die städtische Aufforstung und zwei Pflanzenpaletten für die klimagerechte Aufforstung entwickelt.
Ermöglichende Faktoren
  • Verfügbarkeit von genauen geografischen und statistischen Daten.
  • Offenheit der lokalen Behörden für den Erhalt und die Nutzung der Informationen.
  • Die bereitgestellten Instrumente und Daten ergänzen die aktuellen Stadtplanungsstrategien.
Gelernte Lektion
  • Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachgebieten wie Ökologie, Stadtplanung und Klimawandel ist entscheidend, um die komplexen Herausforderungen der städtischen Aufforstung ganzheitlich anzugehen.
  • Es ist nicht nur wichtig, Probleme zu identifizieren, sondern auch konkrete und praktikable Lösungen vorzuschlagen. Die Empfehlungen sollten praktisch sein und sich auf die Lösung der gestellten Herausforderungen konzentrieren.
Inspirierende Piloten: Schulaufforstung als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel

Nachdem die Gebiete mit dem größten Bedarf an städtischer Aufforstung ermittelt worden waren, wurden Schulen ausgewählt, die das Potenzial hatten, Schulaufforstungsmaßnahmen zu entwickeln. Anschließend wurde das Projekt mit dem zuständigen Bildungsministerium abgestimmt, um die Durchführbarkeit der ausgewählten Schulen zu überprüfen. Auf diese Weise wurde die Grundschule Alfonso Arroyo Flores in der Gemeinde Boca del Río für diese Maßnahme ausgewählt. Ein Besuch in der Schule diente dazu, den Schulbehörden die Initiative vorzustellen und bekannt zu machen, um ihre Mitarbeit und Unterstützung bei der Durchführung der Aufforstungsmaßnahmen sicherzustellen.

Der nächste Schritt war die Ausarbeitung einer Diagnosestudie des Interventionsgebiets zur Analyse der Bodenfruchtbarkeit, die durch einen Drohnenflug ergänzt wurde, um den Entwurf der Interventionen zu erstellen. Dieser Entwurf, der von der Schulgemeinschaft validiert wurde, basierte auf der Miyawaki-Methode, einem Aufforstungskonzept mit hoher Diversität und Dichte, das die Entwicklung der Vegetation und anderer ökologischer Prozesse beschleunigt.

Die Durchführung der Aufforstungsmaßnahmen war in zwei Phasen unterteilt. In der ersten Phase lag der Schwerpunkt auf Umweltbewusstsein und -erziehung. Kinder, Jugendliche und Lehrer wurden über die Bedeutung von Bäumen im städtischen Umfeld und die Grundsätze der Miyawaki-Wälder sowie über die kritischen Punkte im Aufforstungsprozess aufgeklärt. Es wurde eine zugängliche und altersgerechte Sprache verwendet, die die aktive Teilnahme fördert, um sinnvolles Lernen zu ermöglichen. In der zweiten Phase wurde das in der vorangegangenen Phase erworbene Wissen in die Praxis umgesetzt und die Schulaufforstung gemeinsam mit den Kindern durchgeführt.

Diese Erfahrung ermöglichte nicht nur die greifbare Verbesserung der grünen Infrastruktur, sondern bot auch die Gelegenheit, die Schüler zu sensibilisieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, den Aufforstungsprozess auf sinnliche Weise zu erleben.

Ermöglichende Faktoren
  • Die Zusammenarbeit und Unterstützung des Bildungsministeriums und der Schulbehörden war von entscheidender Bedeutung, um die Durchführbarkeit der Maßnahmen zu gewährleisten.
  • Die aktive Beteiligung der Schulgemeinschaft, einschließlich der Schüler, Lehrer und Eltern, förderte das Gefühl der Eigenverantwortung für das Projekt.
Gelernte Lektion
  • Berücksichtigen Sie die Meinung der Kinder als Hauptnutzer und Nutznießer des Schulraums.
  • Die Einbeziehung der gesamten Schulgemeinschaft von Beginn des Projekts an stärkt das Gefühl des Eigentums und der Verantwortung für die Grünflächen.
  • Die Nutzung der Schulaufforstung als pädagogisches Instrument ist von entscheidender Bedeutung, um die langfristige Nachhaltigkeit dieser Projekte zu gewährleisten. Die praktischen Tätigkeiten des Pflanzens und Pflegens von Bäumen bieten wertvolle Lektionen in Ökologie, Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung.
Technisch-operative Ausbildung in der Diagnose und Pflege von Stadtbäumen.

Um die technischen und operativen Kapazitäten der wichtigsten Akteure im Bereich der Verwaltung von Stadtbäumen und Grünflächen zu stärken, wurden drei persönliche Workshops und ein virtueller Kurs abgehalten. Diese Veranstaltungen richteten sich an Kommunalverwaltungen, Akademiker, Privatunternehmen, Nichtregierungsorganisationen und Mitglieder der Zivilgesellschaft, die in der Lage und daran interessiert sind, die Entscheidungsfindung in Bezug auf die städtische Landschaft in jeder Stadt, die von dem Projekt profitiert, zu beeinflussen.

Das Hauptziel bestand darin, die Kapazitäten für die Diagnose und das Management von Stadtbäumen zu erhöhen und wesentliche Kenntnisse und Instrumente für ein effizientes und nachhaltiges Management der grünen Infrastruktur zu vermitteln. Bei jeder persönlichen Veranstaltung wurden die folgenden Themen behandelt, die je nach Wissensstand der Teilnehmer variierten:

  • Vorstellung des Projekts Sembrando Ciudades
  • Toolkit Grüne Infrastruktur und Kinder, Ergebnisse für jede Stadt.
  • Integrierter Baummanagementplan.
  • Makro- und Mikrodiagnose.
  • Bestandsaufnahmen und Zählungen.
  • Verordnungen.
  • Zonierung des Begrünungsbedarfs.
  • Interventionsbereich, Strategien und Ziele.
  • Auswahl von Arten und Baumschulpflanzen.
  • Einbindung der Gemeinschaft.
  • Inspirierende Piloten: Umsetzung von Maßnahmen.
  • Kritische Schritte bei der städtischen Aufforstung.
  • Bewertung und Erfolgsmessung.
  • Luftqualität und ihre Beziehung zur grünen Infrastruktur.
  • Bewertung und Managementempfehlungen für Stadtbäume.

Der virtuelle Kurs hat das gleiche Ziel wie die Workshops, so dass sie sich gegenseitig ergänzen und verstärken. Bei dieser Veranstaltung liegt der Schwerpunkt jedoch auf:

  • Berechnung und wirtschaftliche Bewertung der von Stadtbäumen erbrachten Ökosystemleistungen.
  • Generierung von Informationen zur Förderung eines sachkundigen Stadtmanagements durch die Identifizierung und Charakterisierung von Bäumen sowie die Ermittlung von bepflanzbaren Flächen.
  • Kenntnis der Vorschriften, der an der Bewirtschaftung von Stadtbäumen beteiligten Stellen sowie der Finanzierungsmöglichkeiten und Ressourcen zur Förderung der Wiederaufforstung in städtischen Gebieten.
  • Entwicklung eines umfassenden Plans zur Bewirtschaftung von Stadtbäumen, um die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung der städtischen Umwelt zu gewährleisten.


Ermöglichende Faktoren
  • Die persönlichen Workshops und der E-Learning-Kurs boten eine umfassende und aktuelle Schulung zu vielen Aspekten des städtischen Baummanagements in den Projektstädten, die bei den Teilnehmern auf großes Interesse stieß.
Gelernte Lektion
  • Es müssen regelmäßige Workshops anberaumt werden, um Fachleute und Interessengruppen, die sich mit der Bewirtschaftung von Stadtbäumen beschäftigen, auf dem Laufenden zu halten. Kontinuierliche Schulungen, insbesondere für das Personal der Kommunalverwaltungen, stellen sicher, dass das Personal über die neuesten Trends, Praktiken und Technologien im Zusammenhang mit der nachhaltigen Bewirtschaftung von Stadtbäumen informiert ist.
  • Die Einbindung von Bürgern, Kommunalverwaltungen, der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und des Privatsektors ist von wesentlicher Bedeutung, um starke Partnerschaften aufzubauen, die in der Lage sind, in Bezug auf finanzielle, personelle und technische Ressourcen effizient zu handeln. In diesem Sinne ist es wichtig, einen regelmäßigen Dialog und Begegnungsräume zu fördern, in denen alle Beteiligten Wissen, Erfahrungen und Ressourcen austauschen können. Darüber hinaus ist es wichtig, formale Kooperations- und Koordinationsmechanismen zwischen diesen Institutionen einzurichten, um die Durchführung gemeinsamer Projekte zu erleichtern.

Kommunikation und Verbreitung der Ergebnisse

Die Verbreitung und Kommunikation der Maßnahmen erfolgte durch lokale Pressekonferenzen, die von Colectivo Tomate als Durchführungspartner zusammen mit den lokalen Regierungen, COMEX, der GIZ und anderen strategischen Verbündeten organisiert wurden.

Darüber hinaus wurden Microsites auf Google Sites erstellt, die als Drehscheibe für zugängliche und aktuelle Informationen über das Projekt dienen. Diese Mikroseiten enthalten Einzelheiten über die Maßnahmen, die angewandten Methoden, die erzielten Ergebnisse und die nächsten Schritte. Sie bieten auch Bildungsressourcen wie Leitfäden und Werkzeuge, die für die Bewirtschaftung von Stadtbäumen und die Wiederaufforstung von Bedeutung sind.

Ermöglichende Faktoren
  • Die Unterstützung durch die GIZ und die mexikanische Bundesregierung als Projektträger verlieh dem Projekt Seriosität und Relevanz, was seine Akzeptanz begünstigte.
  • Alle Akteure teilten ein gemeinsames Interesse an städtischer Nachhaltigkeit und Aufforstung, was eine effektive Koordination und ein gemeinsames Engagement erleichterte.
  • Die Einrichtung von Microsites ermöglichte eine kontinuierliche Verbreitung von Informationen über das Projekt, die von überall und jederzeit zugänglich waren.

Gelernte Lektion
  • Die Verbreitung durch lokale Pressekonferenzen und die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern erwies sich als wirksam, um die Sichtbarkeit und Akzeptanz des Projekts zu erhöhen.
  • Microsites auf Google Sites waren wirksame Instrumente für den Austausch detaillierter Informationen während und nach dem Projekt.
  • Die Projekterfahrung machte deutlich, dass es notwendig ist, für kontinuierliches Lernen und die Anpassung der Strategien an die lokalen Bedingungen und Ergebnisse offen zu sein.
  • Die erfolgreiche Umsetzung des Projekts lieferte ein replizierbares und skalierbares Modell für andere Städte und Gemeinden, die an ähnlichen Aufforstungs- und nachhaltigen Stadtbaummanagementinitiativen interessiert sind.
Auswirkungen

Toolkit Grüne Infrastruktur und Kinder

  • 5 landschaftsbezogene Toolkits zum Aufforstungsbedarf.
  • 5 hochauflösende digitale Verzeichnisse von Stadtbäumen (4.000 ha).
  • 2 Pflanzenpaletten für eine klimagerechte Aufforstung.
  • 1 Leitfaden für die städtische Aufforstung.

Inspirierende Pilotprojekte: Aufforstungsaktivitäten in Schulen.

  • Sensibilisierung für die Umwelt und Aufforstungsaktivitäten mit zwei Schulgruppen, 28 Schüler (13 Mädchen, 15 Jungen).
  • 1 Schule wiederaufgeforstet.
  • 26 Pflanzen in 3 Miyawaki-Gruppen aufgeforstet.

Kapazitätsaufbau für wichtige Akteure

  • 1 virtueller Kurs über Diagnose und Management von Stadtbäumen.
  • 3 persönliche Workshops zur Stärkung der Kapazitäten der Hauptakteure im Bereich der Diagnose und des Managements von Stadtbäumen.
  • 23 Akteure wurden virtuell geschult.
  • 69 Akteure wurden in persönlichen Workshops geschult.
  • 25 staatliche, akademische, private und zivilgesellschaftliche Einrichtungen wurden geschult.
Begünstigte
  • 5 Städte verfügen über Instrumente, Informationen und technische Kapazitäten (Kommunalverwaltungen und relevante Interessengruppen) für eine klimagerechte Ökologisierung. Wirkungspotenzial > 3.500.000 Einwohner.
  • 1 Schule, 540 Schüler (275 Jungen, 265 Mädchen).
Ziele für nachhaltige Entwicklung
SDG 11 - Nachhaltige Städte und Gemeinden
SDG 13 - Klimapolitik
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