Identifizierung von Wiederherstellungsstandorten und Quellpopulationen

Im Jahr 1974 markierte New Hampshire den südlichen Rand des Verbreitungsgebiets der Seetaucher, und zu dieser Zeit war dieses Verbreitungsgebiet auf dem Rückzug. Die von Seetaucherschutzgruppen in New Hampshire und Vermont durchgeführten Erholungsmaßnahmen trugen zur Wiederherstellung der Seetaucherpopulationen in diesen Bundesstaaten bei.

In Massachusetts hat sich der Bestand aufgrund der Ausrottung viel langsamer erholt. Derzeit hängt die Erholung der Eistaucherpopulationen in Massachusetts immer noch vom Bruterfolg im nördlichen Neuengland und in New York ab. Die von BRI in Massachusetts durchgeführte Umsiedlungsforschung ist ein Beispiel dafür, wie eine Population am Rande ihres Verbreitungsgebiets wiederhergestellt werden kann.

Die Zusammenarbeit mit staatlichen und lokalen Behörden sowie mit Seegrundbesitzern erleichterte die Identifizierung von Sanierungsgebieten und Quellpopulationen.

Die anfängliche Planung ist entscheidend für den Erfolg.