Nutzung von sozialen Netzwerken und nicht-traditionellen Medien zur Bekanntmachung der Initiative

Die Kommunikationsstrategie zur Verbreitung der Bedeutung und der Aktionen des KPJ muss inklusiv und innovativ sein. Durch die Schaffung einer Marke und von Schlüsselbotschaften, die jedes Jahr an die Radfahrer übermittelt werden, sollten die Teilnehmer das Hauptziel der Initiative leicht erkennen können.
In diesem Sinne schaffen wir Werbeprodukte wie: Pressekonferenz, Werbung, Infografiken, Karten, Plakate, Trikots, Buffs, Medaillen, die während der Förderung und der Entwicklung von Veranstaltungen über digitale Plattformen und soziale Netzwerke veröffentlicht werden: Website, Facebook, Twitter, usw. .).
Ein weiterer Raum zur Verbreitung des Konzepts des Radfahrens besteht darin, dass es während der Tour strategische Stopps zur Flüssigkeitszufuhr und für gesunde und natürliche Snacks für Radfahrer gibt; diese Räume werden von lokalen Regierungen und Gemeinden genutzt, um die Produkte ihrer Agrobiodiversität und Bioemprendimientos zu fördern.
Um das Konzept der Nachhaltigkeit zu sozialisieren, wird in der Werbekampagne in den sozialen Netzwerken darauf hingewiesen, dass die Lebensmittel in nachhaltigen Behältern (Bananenblättern) und die Getränke in wiederverwendbaren Flaschen geliefert werden (Plastikflaschen sollten nicht verwendet werden).

Definition eines klaren Konzepts, das wir unter den Radfahrern verbreiten wollen.
Aufrechterhaltung des Engagements der lokalen Regierungen zur Förderung der Produkte ihrer Agrobiodiversität.
Geeignete Kommunikationskanäle einrichten, um die Zielgruppe zu erreichen.
Nutzen Sie eine Anmelde-Website für die Konzeption der Veranstaltung: yawisumak.cicloviajerosec.com / www.ciclorutadelagarua.com
Beauftragen Sie einen kreativen Grafikdesigner, der sich des zu vermittelnden Ziels bewusst ist.

Das Vorhandensein eines Konzepts für die Radtour fördert das Interesse und erhöht die Teilnahme der Radfahrer.
Die Verbreitung von KPJ-Konzepten im Vorfeld der Veranstaltung ist wichtig, um RadfahrerInnen zu sensibilisieren.
Die Website und die sozialen Netzwerke sind wichtige Plattformen, um eine nationale Reichweite zu erzielen.
Qualitativ hochwertige Fotos ermöglichen es den Teilnehmern, sich in den sozialen Netzwerken zu identifizieren, die Fotos zu markieren und zu teilen sowie die Botschaft der Veranstaltung nach der Veranstaltung zu vermitteln.

Konsensbildung zwischen den Partnern durch Konsultation

Durchführung von Koordinierungstreffen zwischen den Fahrradgruppen und der Projektgruppe für den KPJ-Verbindungskorridor, um das Budget, die Route, den Fahrplan, die Zuständigkeiten und die Botschaft festzulegen, die in der aktuellen Ausgabe vermittelt werden soll, z. B.: ethnische Gruppen, Brillenbären - Andenbären (Tremarctos Ornatus), Bergtapir (Tapirus pinchaque), Wasserressourcen oder usw.

In einem zweiten Schritt treffen sich alle Akteure: Umweltbehörde, Privatunternehmen und Hilfsinstitutionen, um sich über Logistik, Unterstützungsfragen und den Notfallplan zur Gewährleistung der Sicherheit der Radfahrer zu verständigen.

Die Struktur und die Kommunikation in einem staatlichen Raum sind der Schlüssel zum Erfolg der Veranstaltung, und manchmal ist es schwierig, bestimmte Konflikte um die institutionelle Führung und die Protagonisten zu lösen.

  • über ein System der Zusammenarbeit verfügen.
  • Angemessene Kommunikationskanäle einrichten.
  • Schaffung einer horizontalen Führung, die politische und wirtschaftliche Interessen vermeidet.
  • Sich eines gemeinsamen Ziels bewusst sein
  • Die Leitung muss von der Zivilgesellschaft übernommen werden.
  • Die Verwaltung der wirtschaftlichen Ressourcen für die Entwicklung der Veranstaltung muss von einer zivilgesellschaftlichen Organisation übernommen werden.
  • Die Einmischung politischer Interessen in Entscheidungen sollte nicht zugelassen werden.
  • Die Beteiligung von Privatunternehmen ist der Schlüssel zur Nachhaltigkeit.
  • Die Planungszeit sollte etwa drei Monate im Voraus betragen.
Auf Erfahrungen aufbauen

Einer der wichtigsten Auslöser für die Entwicklung und Förderung der Nachrüstung von Schulen sind die Erfahrungen mit Erdbeben in der Vergangenheit. Das große Hanshin-Awaji-Erdbeben von 1995 war der Auslöser für die Entwicklung umfassender Richtlinien für das Programm, das nach dem Chuetsu-Erdbeben von 2004 und dem Sichuan-Erdbeben von 2008 in China, bei dem 6.898 Schulgebäude einstürzten und 19.065 Schulkinder starben, an Dynamik gewann. Dies veranlasste die MEXT-Beamten zur Verabschiedung des überarbeiteten Gesetzes über Sondermaßnahmen zur Bekämpfung von Erdbebenkatastrophen, das zusätzliche nationale Subventionen für das Programm zur Nachrüstung und zum Wiederaufbau von Schulen vorsah. Das Große Ostjapanische Erdbeben von 2011 veranlasste das Programm, nicht-strukturellen Elementen eine höhere Priorität einzuräumen und machte die Notwendigkeit von Tsunami-Gegenmaßnahmen und funktionalen Verbesserungen von Schulen als Evakuierungszentren deutlich. Die Lehren aus den einzelnen Katastrophenereignissen und die Anwendung der daraus gezogenen Lehren auf die Verbesserung der Systeme haben dazu beigetragen, die Erdbebensicherheit öffentlicher Schulen zu gewährleisten.

  • Erkennen der Notwendigkeit, dem Thema in der nationalen Politik Priorität einzuräumen.
  • Der politische Wille, die Politik zu verbessern, um ein Ziel zu erreichen.

Der politische Wille und das Interesse, die Nachrüstung von Schulen als vorrangige Initiative zu betrachten, waren für die nationale Regierung von entscheidender Bedeutung, um Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Systeme und Politiken zu ergreifen, die auf Erfahrungen aufbauen. Das ständige Bemühen, das Nachrüstungsprogramm zu fördern, wurde zum Teil durch das Interesse der Politiker sowohl aus humanitären als auch aus wirtschaftlichen Gründen veranlasst. In einer Kultur, die dem menschlichen Leben Vorrang einräumt, zielt eine Politik, die Schulen erdbebensicher macht, darauf ab, das Leben von Schulkindern zu retten. Sie wird auch als wirksame Investition betrachtet, die zur lokalen Wirtschaft beiträgt und greifbare Ergebnisse hervorbringt, die von der Öffentlichkeit positiv aufgenommen werden.

Verkauf und Vermarktung von Bioprodukten

Die Erzeuger der Trio Farmers Cacao Growers Association sind in der Lage, ihren Lebensunterhalt durch den Verkauf und die Vermarktung von biologischem Kakao, Honig und Gemüse aus Belize nachhaltig zu sichern.

Das Ya'axché-Personal bietet jährliche Schulungen in den Bereichen Parzellenmanagement, Geschäftsplanung und Marketing an.

Der Verkauf von Bioprodukten sichert einen einzigartigen und einträglichen Markt zur Unterstützung der einheimischen Lebensgrundlagen.

Kontinuierliche Überwachung der biologischen Vielfalt

Das Ya'axché-Schutzgebietsmanagementprogramm führt ein Monitoring von Vogel- und Säugetierarten innerhalb der Konzession durch, um den Zustand des Ökosystems der Wildtiere zu verfolgen und die Entscheidungsfindung innerhalb der Konzession zu unterstützen.

Im Rahmen des Ya'axché-Schutzgebietsmanagementprogramms werden regelmäßig Vogel- und Säugetierarten mit Hilfe von Kamerafallen und Punktzählungen durch Ya'axché-Ranger überwacht.

Die Überwachung ist von entscheidender Bedeutung, um festzustellen, ob die Agroforstkonzession in der Lage ist, Wildtiere und die biologische Vielfalt zu unterstützen. 2016 wurde eine kurze Pilotstudie als erster Versuch zur Dokumentation der biologischen Vielfalt in kakaobasierten Agroforstbetrieben durchgeführt. Es wurden fünf Kakaobetriebe ausgewählt. Fünfzehn von 31 Arten von Indikatorvögeln wurden auf den Farmen dokumentiert. Vierzehn Säugetierarten, von denen sechs als Indikatorarten gelten, wurden mit Hilfe von Kamerafallen dokumentiert. Dies zeigt, dass die Agroforstwirtschaft eine Vielzahl von Wildtierarten im Reservat unterstützt.

Umsetzung von Methoden der klimagerechten Landwirtschaft

In der Maya Mountain North Forest Reserve Concession wird klimagerechte Landwirtschaft wie Agroforstwirtschaft und Inga-Allee-Anbau betrieben. Beide Methoden kombinieren die Landwirtschaft mit der Erhaltung von Bäumen, um ein nachhaltiges Landnutzungssystem zu schaffen, das die Kohlenstoffbindung und die Ernteerträge erhöht. Darüber hinaus werden beim Inga-Allee-Anbau Arten wie Inga edulis und Inga fueillei (Leguminosen, stickstoffbindende Bäume) verwendet, um die Bodengesundheit zu verbessern und den Einsatz von Herbiziden zu verringern. Durch den Erhalt dauerhafter Schattenbäume und die Anpflanzung temporärer Schattenbäume und Obstbäume sorgt die zyklische Produktion des Betriebs für einen nachhaltigen Ertrag, der alle Produkte auf dem Land maximiert. Die Anpflanzung von Inga-Bäumen in Reihen fördert einen gesunden Ertrag an integrierten Obstbäumen, die durch die verbesserte Bodenfruchtbarkeit der Inga-Arten genährt werden. Dieses System reduziert den Flächenbedarf für die Anpflanzung und bietet wertvolle Nebennutzungen wie Brennholz, Mulch und Schädlingsbekämpfung.

Mit dem Erwerb der agroforstwirtschaftlichen Konzession wurde der Zugang zu 936 Hektar für den Kakaoanbau innerhalb des Waldreservats Maya Mountain North gewährt. Die Auswahl der Anbauflächen erfolgte mittels Fernerkundung, um bereits früher genutzte Flächen zu identifizieren. Außerdem wurden neue Straßen/Pfade gebaut, um den Zugang zur Konzession zu ermöglichen.

Vor der Umsetzung ist eine klare Vorstellung von klimafreundlichen landwirtschaftlichen Methoden erforderlich. Schulungen/Workshops für Landwirte sind unerlässlich, um diese Methoden richtig umzusetzen.

Ya'axché hat gelernt, dass der künftige Erfolg der Konzession bedeutet, dass Forschungen zum Schattenmanagement und zu den Erträgen durchgeführt werden müssen, um gute Praktiken zu erhalten.

Aufzucht von Setzlingen in Baumschulen

Die Einrichtung einer Baumschule unterstützt ertragreiche lokale Kakaosorten, Obst- und Holzarten, um das Wachstum von klimafreundlichen agroforstwirtschaftlichen Betrieben zu fördern. Dies gewährleistet die Nachhaltigkeit und Produktivität der agroforstwirtschaftlichen Parzellen und unterstützt die Förderung dieser Methoden bei neuen Landwirten.

Mit Unterstützung des technischen Personals von Ya'axché hat die Trio Farmers Cacao Growers Association auf der Konzession eine ein Hektar große Baumschule errichtet. Außerdem wird die Pflege und Bewässerung der Setzlinge/Setzlinge in der Baumschule von den Ehefrauen und Kindern der Trio-Bauern übernommen.

Die Gärtnerei dient dazu, neue Landwirte bei der Gründung ihrer eigenen Betriebe für klimafreundliche Landwirtschaft zu unterstützen und die künftige Forschung nach ertragreichen Pflanzensorten zu gewährleisten.

Pflege von ökologischen Kulturen

Das Waldreservat Maya Mountain North ist ein wichtiger Teil des Wassereinzugsgebiets des Monkey River, der die Lebensgrundlage vieler Gemeinden bildet. Das Verbot von Pestiziden und Herbiziden durch den ökologischen Landbau gewährleistet die Erhaltung der Wasserqualität, um die Wassertierarten zu unterstützen und den Gemeinden gesundes Wasser zu liefern.

Durch den Einsatz klimafreundlicher landwirtschaftlicher Methoden wie Inga-Allee-Anbau und Agroforstwirtschaft wird der Bedarf an Herbiziden und Pestiziden auf natürliche Weise reduziert. Darüber hinaus boten die Ya'axché-Mitarbeiter technische Schulungen zu Methoden der ökologischen Schädlingsbekämpfung an.

Der Rat eines Beraters ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass ordnungsgemäße Methoden des ökologischen Landbaus angewandt werden. Ya'axché hat die Bauern in Agroforstwirtschaft und ökologischen Schädlingsbekämpfungstechniken geschult, und zwar durch einen von ihm beauftragten Berater, Dr. Reuben Sanchez vom Instituto de Investigaciones Fundamentales en Agricultura Tropical Alejandro de Hunboldt in Kuba. Insgesamt gab es 7 Workshops zur Einführung in agrarökologische Grundsätze mit Schwerpunkt auf Schädlingsbekämpfung bei Kakao und Kaffee, Saatgutauswahl, -sammlung und -lagerung, Biogas und Mulchen.

Ausbildung und Unterstützung der einheimischen Landwirte

Ya'axché unterstützt die indigenen Bauern der Trio Farmers Cacao Growers Association (TFCGA) mit Schulungen zu klimafreundlichen landwirtschaftlichen Methoden wie Agroforstwirtschaft, Inga-Allee-Anbau, ökologischer Landbau und Bienenzucht. Durch die Schulung in geeigneten klimafreundlichen landwirtschaftlichen Techniken wird sichergestellt, dass die Agroforstkonzession sowohl für die Menschen als auch für die Natur von Nutzen ist.

Im Rahmen des "Community Outreach and Leadership"-Programms von Ya'axché wurden Workshops zu grundlegenden Techniken der klimaintelligenten Landwirtschaft nach dem Ya'axché-Handbuch für integrierte Landwirtschaft abgehalten. Außerdem lädt Ya'axché die Landwirte regelmäßig zu Besuchen auf klimaintelligenten Demonstrationsbetrieben in der Konzession ein, die die Vorteile dieser Methoden zeigen. Die Demonstrationsflächen wurden von den TFCGA-Bauern mit Hilfe von Ya'axché-Mitarbeitern entwickelt.

Ya'axché hat die Erfahrung gemacht, dass praktisches Lernen/Workshops und Demonstrationsflächen für die Schulung der Landwirte am effektivsten sind, da sie so die konkreten Ergebnisse der von uns geförderten klimafreundlichen Methoden sehen können. Darüber hinaus sind die meisten unserer technischen Mitarbeiter selbst Landwirte, die diese Praktiken auf ihren eigenen Höfen anwenden und so einen persönlichen Einblick geben können.

Lokale Mikro-Finanzinstitution

Es handelt sich um ein lokales Mikrofinanzinstitut, das von der Bevölkerung entwickelt wurde und ihr gehört, um lokalen Gruppen und Einzelpersonen Mikrokredite zur Unterstützung umweltfreundlicher Projekte zu gewähren.

Sie überweist 30 % ihrer jährlichen Gewinne und Überschüsse an den Waldschutzfonds zur Unterstützung von Naturschutz- und Wohltätigkeitsprojekten.

Die Bedingungen sind: ständige Schulung und Kapazitätsaufbau in Bezug auf die Bedeutung der Mikrofinanzinstitutionen für die wirtschaftliche Entwicklung, ständige Überwachung, um die wirksame Umsetzung zu gewährleisten, Einstellung von geschultem Personal im Bereich der Mikrofinanzverwaltung und -entwicklung.

Die Herausforderungen bei der Umsetzung dieses Bausteins sind;

Unzureichende Mittel, um die Ausbildung der Mitglieder zu intensivieren, einige an das Schutzgebiet angrenzende Gemeinden sind resistent gegen die Innovation