Verbesserung der effektiven Bewirtschaftung und des Schutzes des Uzungwa Scarp Nature Forest Reserve, eines bedrohten tropischen Biodiversitäts-Hotspots in Tansania

Vollständige Lösung
RRG-EA-1269_Ausbildung der Dorfspiel-Pfadfinder
Southern Tanzania Elephant Program (STEP)

Seit 2017 arbeiten das Southern Tanzania Elephant Program (STEP) und die Tanzania Forest Service Agency (TFS) zusammen, um die Schutzprogramme im Uzungwa Scarp Nature Forest Reserve (USNFR) zu verbessern. Das USNFR ist ein Hotspot der biologischen Vielfalt (hohe Dichte an endemischen und IUCN-gefährdeten Arten) in den Udzungwa-Bergen Tansanias mit einer Fläche von 32.000 Hektar, umgeben von 19 angrenzenden Dörfern in drei Bezirken der Regionen Iringa und Morogoro. Die COVID-19-Pandemie schränkte die Schutzbemühungen in der USNFR in den Jahren 2019-2020 ein, was zu einem Verlust nationaler und internationaler Finanzmittel führte. Dies führte zu einem abrupten Rückgang der Schutzmaßnahmen in einer für das Reservat kritischen Zeit. Um die Situation wiederherzustellen, wurde diese Lösung entwickelt, die darauf abzielt, das lokale Aussterben bedrohter Arten zu verhindern und den Nutzen für die Gesellschaft zu verbessern. Sie beinhaltete eine stärkere Einbeziehung der Gemeinschaft, den Aufbau von Kapazitäten der Patrouillenteams und die Nutzung von Daten für die Entscheidungsfindung. Diese Lösung führte zu einer erheblichen Verbesserung des Schutzes des USNFR.

Letzte Aktualisierung: 05 Jun 2023
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Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Land- und Waldzerstörung
Verlust der biologischen Vielfalt
Nutzungskonflikte / kumulative Auswirkungen
Abwerbung
Fehlender Zugang zu langfristiger Finanzierung
Schlechte Regierungsführung und Beteiligung
Arbeitslosigkeit/Armut

Die COVID-19-Pandemie verursachte eine Notsituation, indem sie die Finanzierung von Agenturen reduzierte und die Schutzbemühungen in der USNFR seit 2019 einschränkte. Dies führte zu einem abrupten Rückgang der Schutzmaßnahmen in einer kritischen Phase und zu einer Finanzierungslücke seit September 2020, wodurch sich der Druck auf das Reservat verschärfte. Die an den Wald angrenzenden Dörfer litten unter unzureichendem Einkommen, erhöhter Abhängigkeit von den Waldressourcen und Bergbauaktivitäten. Daher war die Fortsetzung der Schutzmaßnahmen von entscheidender Bedeutung, um einen Rückgang der bedrohten Wildtiere zu verhindern und die Möglichkeit einer sich selbst tragenden Lösung zu erhöhen.

Umfang der Durchführung
Lokales
Ökosysteme
Tropischer Laubwald
Tropischer immergrüner Wald
Theme
Zugang und Vorteilsausgleich
Lebensraumfragmentierung und -verschlechterung
Wilderei und Umweltkriminalität
Ökosystemdienstleistungen
Verwaltung von Schutzgebieten und geschützten Gebieten
Lokale Akteure
Planung des Managements von Schutzgebieten und geschützten Gebieten
Forstwirtschaft
Standort
Iringa, Tansania
Östliches und südliches Afrika
Prozess
Zusammenfassung des Prozesses

Der erste Baustein ermöglichte es den lokalen Gemeinschaften, sich einzubringen, was für die Gründung von Partnerschaften und den Aufbau von Vertrauen in das Management der USNFR von entscheidender Bedeutung ist. In diesem Block wurden auf der Grundlage der Ergebnisse der Treffen mit den VNRCs und der KNA Lücken identifiziert, die geschlossen werden mussten, was die Grundlage für weitere Maßnahmen bildete. Im zweiten Baustein wurden die ermittelten Lücken durch die Bereitstellung von Schulungen, Ausrüstung und Mentoring im Rahmen gemeinsamer Patrouilleneinsätze mit den lokalen Gemeinschaften geschlossen. Dadurch wurde die Wirksamkeit der Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen erhöht und der Druck auf den Wald verringert. Der letzte Baustein förderte die Einführung von Erhaltungstechnologien und die Nutzung von Daten für fundierte Entscheidungen. Dies erleichterte eine angemessene Ressourcenzuweisung und das Eingreifen bei illegalen Aktivitäten. Insgesamt verstärkten die drei Bausteine die gemeinsamen Schutzmaßnahmen und trugen zur Nachhaltigkeit bei.

Bauklötze
Verstärkte Einbindung der Gemeinschaft

Das Ziel des Engagements der Gemeinden war es, die Partnerschaft und die Beteiligung der Gemeinden an der Verwaltung des USNFR zu stärken. Dies führte dazu, dass die Erhaltungsziele erreicht wurden und auch die Vorteile für die lokalen Gemeinschaften erhöht wurden:

  • Treffen mit den Komitees für natürliche Ressourcen in den Dörfern (VNRCs), bei denen die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und ein Weg zur Lösung der Probleme, mit denen sie konfrontiert sind, erkundet wurden.
  • Durchführung einer Bewertung des gemeinschaftlichen Nutzens (Community Benefits Assessment, CBA), um den von den lokalen Gemeinden wahrgenommenen Nutzen des Waldreservats zu ermitteln, wobei sich herausstellte, dass die Mehrheit der Befragten der Meinung ist, dass die Nutzung des Waldreservats ihnen Vorteile bringt.
  • Die Ergebnisse der CBA führten zu einer Lösung für den erleichterten Zugang zu Nicht-Holz-Waldprodukten und sozialen Dienstleistungen, die von der USNFR durch Sondergenehmigungen unter Aufsicht der VNRCs bereitgestellt werden.
Ermöglichende Faktoren
  • Bestehende Strukturen auf Dorfebene, wie z. B. eine gute Dorfführung und die VNRCs, helfen beim Aufbau von Vertrauen und guten Beziehungen zu den lokalen Gemeinschaften, um deren Beteiligung und Unterstützung zu fördern
  • Bereitschaft der Akteure (Dorfvorsteher, lokale Gemeinschaften, lokale Regierung und TFS), die Lösung zu unterstützen
  • Kontinuierliche Einbindung der angrenzenden lokalen Gemeinden
Gelernte Lektion
  • Treffen mit den lokalen Gemeinschaften (den VNRCs) waren wichtig, um Vertrauen und Kommunikationsmittel aufzubauen und Partnerschaften zwischen ihnen und dem Management der USNFR zu etablieren.
  • Die Durchführung der KNA lieferte wertvolle Einblicke in die lokale Wahrnehmung der gemeinsamen Waldbewirtschaftung (Joint Forest Management, JFM) und die Bedürfnisse in Bezug auf den Nutzen der USNFR.
  • Die Zusammenarbeit mit den angrenzenden lokalen Gemeinden verbesserte die Projektergebnisse und erhöhte die Möglichkeiten der Nachhaltigkeit.
  • Der Zugang zu Nicht-Holz-Waldprodukten (NTFPs) und sozialen Dienstleistungen war ein wichtiger Anreiz für die lokalen Gemeinden, die Naturschutzbemühungen zu unterstützen.
Aufbau von Kapazitäten in den Patrouillenteams

Im Rahmen der Lösung wurden 214 Dorf-Wildhüter (Village Game Scouts, VGS) aus 19 an das USNFR angrenzenden Dörfern, darunter 32 % Frauen, in den Bereichen Menschenrechte, Verwendung von GPS-Handgeräten und partizipatives Management des Naturschutzgebiets geschult. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Projekts Patrouillenausrüstungen wie Uniformen, Gummistiefel, Zelte, GPS-Handgeräte usw. bereitgestellt, um den effektiven Einsatz von mobilen Campingpatrouillen zu erleichtern. Die Lösung unterstützte auch gemeinsame Anti-Wilderei-Patrouillen zu Fuß (bei denen die lokalen Gemeinden angeleitet werden), die ihre eigenen Patrouillen in den jeweiligen angrenzenden Waldgebieten durchführen können. Die Patrouillenteams bestanden aus TSF-Mitarbeitern (22,3 %), aus VGS, die aus lokalen Gemeinschaften gebildet wurden (44,5 %), und aus Rangern der Anti-Wilderei-Einheit (33,2 %), wobei 10,4 % aller Teilnehmer angaben, dass ihre Beteiligung zugenommen habe. Diese Bemühungen führten zu verstärkten Schutzmaßnahmen, verringerten den Druck auf den Wald und stellten die nachhaltige Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen, die der Wald bietet, sicher. Infolgedessen waren andere Dorfbewohner bereit, intelligente Informationen über Wildereivorfälle zu liefern.

Ermöglichende Faktoren

Folgende Faktoren sind für den Erfolg des "Capacity Building to the Patrol Teams" wichtig:

  • Gemeinsame Anti-Wilderei-Patrouillen zu Fuß, die die lokalen Gemeinschaften beraten.
  • Ein vielfältiges und repräsentatives Patrouillenteam, bestehend aus TSF-Mitarbeitern, lokalen Gemeinschaften (VGS), die sich aus lokalen Gemeinschaften zusammensetzen, und Rangern der Anti-Wilderei-Einheit.
  • Berücksichtigung von Genderaspekten im Prozess
  • Bestehende nationale Rahmenbedingungen und Vorschriften, die es den VGS erlauben, sich an den Schutzaktivitäten der Naturreservate zu beteiligen
  • Bereitschaft der anderen Dorfbewohner zur Teilnahme
Gelernte Lektion

Bei der Umsetzung dieses Bausteins haben wir die folgenden wichtigen Erkenntnisse gewonnen:

  • Die lokalen Gemeinschaften müssen in die Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen einbezogen und geschult werden, um die Nachhaltigkeit der Schutzbemühungen zu gewährleisten, da sie die Verantwortung für den Schutz der ihnen anvertrauten Ressourcen tragen.
  • Die Bereitstellung von angemessener Ausrüstung für die lokalen Gemeinschaften erhöht deren Effektivität beim Schutz der Umwelt.
  • Gemeinsame Patrouillen zur Bekämpfung der Wilderei zu Fuß, an denen die lokalen Gemeinschaften beteiligt waren, halfen ihnen bei der Anleitung und ermöglichten es ihnen, ihre Patrouillen in ihren jeweiligen an den Wald angrenzenden Dörfern durchzuführen, wodurch der Druck auf den Wald verringert und die Effizienz der Wildereibekämpfung verbessert wurde.
  • Es muss unbedingt sichergestellt werden, dass die Patrouillenteams vielfältig und repräsentativ sind, insbesondere unter Einbeziehung von Frauen, um das Engagement und die Beteiligung der Gemeinschaft zu verbessern.
  • Sensibilisierungskampagnen müssen mit Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau einhergehen, um sicherzustellen, dass die Gemeinden die Bedeutung der Schutzmaßnahmen und ihre Rolle in diesem Prozess verstehen.
Nutzung von Daten für die Entscheidungsfindung

Der Baustein betonte die Bedeutung der Nutzung von Daten für eine fundierte Entscheidungsfindung bei Erhaltungsmaßnahmen. Um dies zu erleichtern, förderte die Lösung die Einführung von Naturschutztechnologien wie Survey 123, Kamerafallen und GIS-Software. Der Einsatz dieser Technologien ermöglichte eine effizientere und effektivere Datenerfassung und verbesserte die Planung strategischer Patrouillen, wobei auch Informationen von Gemeindemitgliedern einbezogen wurden. Die Einführung von GIS-Software und des Schutzgebietsmanagementsystems (PAMS) unter Verwendung des mobilen Datenerfassungsgeräts Survey 123 ermöglichte die Erstellung von Hotspot-Karten, Tabellen und Diagrammen, was die Identifizierung von Schwerpunktgebieten und die Planung gezielter Maßnahmen erleichterte. Die Verwendung von Daten führte zu gezielten Erhaltungsmaßnahmen, die die allgemeine Erhaltungsstrategie verbesserten und die entscheidende Rolle von Daten bei Erhaltungsmaßnahmen hervorhoben, sowie zu verstärkten gemeinsamen Schutzaktivitäten.

Ermöglichende Faktoren

Zu den Faktoren, die die Nutzung von Daten für die Entscheidungsfindung ermöglichen, gehören:

  1. die Bereitschaft der Akteure zur Einführung von Schutztechnologien wie Survey 123, Kamerafallen und GIS-Software
  2. Die Bereitschaft der angrenzenden lokalen Gemeinschaften, die nachrichtendienstlichen Daten zu teilen, die die Schutzmaßnahmen wirklich verbessern
  3. Verbesserte Planung strategischer Patrouillen (Verwendung von nachrichtendienstlichen Informationen, Hotspot-Karten, Tabellen und Diagrammen zur Identifizierung prioritärer Gebiete und zur Planung gezielter Interventionen)
  4. Engagement für die Nutzung von Daten zur fundierten Entscheidungsfindung
Gelernte Lektion

Dieser Baustein unterstreicht die Bedeutung der Nutzung von Daten für eine fundierte Entscheidungsfindung bei Erhaltungsmaßnahmen. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehört, dass die Einrichtung von Feedback-Mechanismen und die Einbeziehung der Gemeinschaft der Schlüssel zum Erfolg sind. Während die Technologie die Datenerfassung und -analyse erheblich verbesserte, brachte sie auch einige Herausforderungen in Bezug auf die Wartung der Geräte und die Datenverwaltung mit sich. Angemessene Ressourcen und technische Unterstützung waren für die Bewältigung dieser Herausforderungen unerlässlich. Insgesamt führte dieser Ansatz zu einer effektiveren Erhaltungsstrategie, die die entscheidende Rolle von Daten und der Einbeziehung der Gemeinschaft in die Erhaltungsbemühungen unterstreicht.

Auswirkungen

Durch die Lösung wurde der Schutz des USNFR durch die Verringerung illegaler Aktivitäten verbessert. Dies geschah durch Maßnahmen wie die Einbeziehung lokaler Gemeinschaften in Treffen und gemeinsame Patrouillen (40 % der Mitglieder des Village Natural Resource Committee), gemeinschaftliche Nutzenbewertungen (CBA) und die Verbesserung des Zugangs zu Nichtholzprodukten (NTFPs) in den Dorfwäldern und Pufferzonen. Im Rahmen der Lösung wurden außerdem 214 lokale Gemeinschaften (32 % Frauen) in partizipativer Waldbewirtschaftung und 17 (14 % Frauen) in der Verwendung von mobilen Datensammlern und Kamerafallen geschult, um die Kapazitäten der Patrouillenteams zu stärken. Die Teams wurden mit Patrouillenausrüstung ausgestattet, warteten Patrouillenfahrzeuge und führten mit technischer Unterstützung 22 gemeinsame mobile Campingpatrouillen durch. Darüber hinaus erleichterte STEP den Einsatz von Naturschutztechnologien wie Survey 123, Kamerafallen sowie GIS und GPS, um Daten zu sammeln, zu speichern, zu analysieren und für die Entscheidungsfindung zu nutzen.

Begünstigte

Das Engagement von 19 angrenzenden Dörfern erhöhte den Schutz des Reservats, sicherte die Gesundheit des Waldes und ermöglichte den Zugang zu NTFP und die Wasserversorgung. Gemeinsame Patrouillenteams lokaler Institutionen profitierten direkt von Schulungen, Erfahrungen und verschiedenen Lösungsaktivitäten.

Ziele für nachhaltige Entwicklung
SDG 5 - Gleichstellung der Geschlechter
SDG 15 - Leben an Land
SDG 17 - Partnerschaften für die Ziele
Geschichte
Südtansania Elefanten Programm (STEP)
Team der lokalen Gemeinschaft bei einer gemeinsamen Patrouille
Southern Tanzania Elephant Program (STEP)

Das Uzungwa Scarp Nature Forest Reserve (USNFR) in Tansania war einst durch illegalen Holzeinschlag, Wilderei und Übergriffe bedroht. Das Reservat beherbergte viele Pflanzen- und Tierarten. Darunter befand sich auch der vom Aussterben bedrohte Rote Udzungwa-Kolobusaffe. Es war auch ein wichtiges Wassereinzugsgebiet. Es versorgte das Kilombero-Tal und das Kihansi-Wasserkraftwerk mit Wasser. Letzteres erzeugte 15-20 % des tansanischen Wasserkraftstroms. Das Reservat hatte jedoch Schwierigkeiten, sich selbst zu schützen, und die lokalen Gemeinschaften waren nicht in vollem Umfang an den Erhaltungsmaßnahmen beteiligt.

Um dieses Problem zu lösen, schlossen sich die USNFR und die Nichtregierungsorganisation STEP zusammen und setzten ein gemeinsames Waldmanagement um. Dazu wurden Versammlungen der Gemeinden abgehalten, um die Bedeutung des Schutzgebiets und seine Bedrohung zu erörtern. Die Mitarbeiter entwickelten gemeinsam mit den Gemeindemitgliedern einen Aktionsplan und schulten und rüsteten sie für die Teilnahme an den Patrouillenteams aus. Den angrenzenden Gemeinden wurde beigebracht, wie sie illegale Aktivitäten erkennen und melden und mit den Behörden zusammenarbeiten können, um gegen die Beteiligten vorzugehen. Die Lösung zielte darauf ab, Daten als Entscheidungsgrundlage zu nutzen und die Wirksamkeit der Patrouillen zu verbessern.

Die Ergebnisse dieser Lösung waren ermutigend. Die Beteiligung der angrenzenden Gemeinden nahm deutlich zu, was zu einem Rückgang der illegalen Aktivitäten führte. Die Patrouillen wurden effizienter, und die Gemeindemitglieder waren stolz auf ihre Beteiligung am Schutz des Reservats.

Eine Erfolgsgeschichte ragt heraus. Während einer Patrouille wurde ein Verdächtiger gefasst, der am Holzeinschlag beteiligt war. Anstatt ihn zu bestrafen, unterrichtete ihn das Patrouillenteam über den Naturschutz und warnte ihn vor den Folgen seines Handelns. Anschließend wurde er für weitere Maßnahmen in sein Dorfbüro gebracht. Nach drei Monaten wurde er zu einem Fürsprecher für den Schutz des USNFR. Er trat dem Komitee für natürliche Ressourcen des Dorfes bei und wurde ein fester Bestandteil des Teams, das sich unermüdlich für den Schutz des Reservats und seiner Bewohner einsetzt.

Die stärkere Beteiligung der angrenzenden Gemeinden am Schutz des USNFR ist ein wahres Beispiel für die Kraft des Engagements der Gemeinden bei den Naturschutzbemühungen. Es schützte nicht nur das Reservat, sondern bot auch wirtschaftliche Möglichkeiten für die Gemeinden, da sie in ökotouristische Aktivitäten im Reservat eingebunden wurden. Diese Lösung beweist, dass die Gemeinden, wenn sie einbezogen und gestärkt werden, zu aktiven Partnern in den Erhaltungsbemühungen werden können, was zu einer nachhaltigen Zukunft für alle führt.

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