Due-Diligence-Prüfung der Organisation und Projektprüfung

Die Wiederherstellung von Wäldern ist ein komplexes und langfristiges Unterfangen, das einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Aus diesem Grund hat Plant-for-the-Planet eigene Mindest- und Spitzenstandards für verschiedene Wiederherstellungsmethoden (Aufforstung, Agroforstwirtschaft und unterstützte natürliche Regeneration) entwickelt, die biologische, soziale und wirtschaftliche Faktoren berücksichtigen. Die Organisationen und ihre Projekte werden bei der Aufnahme in das Programm einem strengen Prüfverfahren unterzogen und anhand dieser Standards" bewertet. Nur diejenigen, die die Mindeststandards erfüllen, werden auf der Plattform vorgestellt und dürfen aktiv Spenden sammeln. In der ersten Phase werden die Vorschläge von internen Experten geprüft.

In der zweiten Phase der Due-Diligence-Prüfung besuchen externe Experten die Projekte, um sie vor Ort auf der Grundlage der festgelegten Standards zu bewerten. Diese Bewertungsergebnisse werden dann von einem unabhängigen, freiwilligen Expertengremium - dem so genannten Prüfungsausschuss - geprüft, diskutiert und schließlich bewertet.

Dieser gründliche Prozess stellt sicher, dass nur qualitativ hochwertige und wirkungsvolle Projekte über unsere Plattform vorgestellt und unterstützt werden, was das Vertrauen fördert und zu sinnvollen Ergebnissen führt. Gleichzeitig ist Plant-for-the-Planet bestrebt, diese Standards kontinuierlich zu hinterfragen, zu überprüfen und zu verfeinern und die neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse einzubeziehen, um ihre Wirksamkeit und Relevanz zu gewährleisten.

Klare und umfassende Standards: Die Festlegung solider, klar definierter Kriterien für verschiedene Sanierungsansätze, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Faktoren einbeziehen, ist für die Konsistenz und Glaubwürdigkeit von entscheidender Bedeutung.

Gründlicher Überprüfungsprozess: Ein strenger Überprüfungsprozess während der Aufnahme des Projekts stellt sicher, dass nur Projekte, die den Standards entsprechen, berücksichtigt werden, was das Vertrauen der Geber stärkt und die Qualität der Initiativen gewährleistet.

Einbindung von Experten und unabhängige Bewertung: Externe Experten spielen eine wichtige Rolle bei der Bewertung von Projekten vor Ort, und ein unabhängiges Gremium gewährleistet eine unparteiische, transparente Bewertung, was die Glaubwürdigkeit der Plattform weiter stärkt.

Engagement für kontinuierliche Verbesserung: Durch die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Standards auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse wird sichergestellt, dass die Plattform relevant und anpassungsfähig bleibt und sich an den aktuellen Best Practices der Waldrestaurierung orientiert.

Einbeziehung von Interessengruppen und Transparenz: Eine klare Kommunikation mit Projekteigentümern und Experten sowie ein transparenter Bewertungsprozess fördern das Vertrauen und gewährleisten eine kontinuierliche Unterstützung für qualitativ hochwertige Projekte.

Finanzierung und Nachhaltigkeit: Die internen Projektgutachter und die Evaluierung vor Ort werden durch Zuschüsse der Plant-for-the-Planet Foundation finanziert. Eine White-Label-Version der Restoration Platform - z. B. trees.salesforce.com -dient auchals Fundraising-Tool zur Unterstützung des breiteren ForestCloud-Betriebs. Wenn die Zahl der Nutzer und Anwendungen mit der Zeit wächst, werden wir möglicherweise eine kleine prozentuale Gebühr auf Spenden erheben, um die Wartungs- und Betriebskosten nachhaltig zu decken.

Die wichtigsten Lehren daraus

Strenge Standards sorgen für Glaubwürdigkeit: Die Bedeutung der Entwicklung und Beibehaltung klarer, robuster Standards kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Gut definierte Kriterien für verschiedene Restaurierungsansätze sind entscheidend, um sicherzustellen, dass nur qualitativ hochwertige Projekte vorgestellt werden. Ohne strenge Richtlinien ist es schwierig, das Vertrauen von Gebern und anderen Interessengruppen zu gewinnen.

Die Einbeziehung von Experten ist unerlässlich: Die Einbindung externer Experten für Vor-Ort-Bewertungen verleiht der Plattform eine wichtige Glaubwürdigkeit. Ihre unabhängigen Bewertungen tragen dazu bei, dass die Projekte die erforderlichen Standards erfüllen, und liefern wertvolle Erkenntnisse über die Durchführbarkeit und Wirksamkeit der Wiederherstellungsmaßnahmen.

Kontinuierliche Verbesserung ist von entscheidender Bedeutung: Die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Standards auf der Grundlage neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen stellt sicher, dass sich die Plattform weiterentwickelt und relevant bleibt. Diese Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung fördert den langfristigen Erfolg und die Anpassungsfähigkeit in einem sich schnell verändernden Bereich.

Aspekte, die sich nicht bewährt haben

Übermäßig komplexe Verifizierungsprozesse: Anfänglich war der Verifizierungsprozess umständlicher als erwartet, was zu Verzögerungen bei der Aufnahme von Projekten führte. Dies war ein Hindernis für die Skalierung, insbesondere für kleinere Organisationen mit begrenzten Ressourcen. Eine Verschlankung des Verifizierungsprozesses ohne Qualitätseinbußen könnte die Effizienz verbessern.

Inkonsistente Einbindung der Stakeholder: Die Kommunikation mit einigen Interessengruppen - insbesondere mit den lokalen Projektdurchführern - erfolgte zuweilen weniger häufig, was zu Lücken bei Feedback und Anpassungen führte. Eine konsequentere Einbindung und Zusammenarbeit während des gesamten Überprüfungs- und Überwachungsprozesses würde den Gesamterfolg steigern.

Ratschläge für die Replikation

Frühzeitig klare, skalierbare Systeme aufbauen: Die Entwicklung klarer, skalierbarer Prozesse von Anfang an kann dazu beitragen, Engpässe und Ineffizienzen im weiteren Verlauf zu vermeiden. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Verifizierungs- und Bewertungssysteme mit dem Wachstum Schritt halten und sich an neue Herausforderungen anpassen können.

Vereinfachen Sie den Überprüfungsprozess: Strenge ist zwar wichtig, aber Sie sollten auch Flexibilität in den Prozess einbauen, damit er nicht zu einem Hindernis für den Einstieg wird. Dies kann dazu beitragen, ein breiteres Spektrum an Projekten zu unterstützen und gleichzeitig die Qualität zu erhalten.

Sorgen Sie für eine gute Kommunikation mit allen Beteiligten: Eine regelmäßige, transparente Kommunikation mit allen Beteiligten - einschließlich Gebern, Projektdurchführern und Experten - ist unerlässlich. Legen Sie klare Richtlinien für Feedback und Engagement fest, um die Zusammenarbeit zu fördern und sicherzustellen, dass sich alle an den Zielen der Plattform orientieren.

Investieren Sie in kontinuierliches Lernen: Schaffen Sie Raum für iterative Verbesserungen. Lernen Sie aus Erfolgen und Herausforderungen, und passen Sie die Prozesse und Standards der Plattform an, wenn Sie neue Daten und Erkenntnisse sammeln.

Plattform zur Wiederherstellung und Erhaltung von Waldökosystemen

Die Restoration Platform (alternativ 'Plattform') ist eine quelloffene, frei zugängliche digitale Lösung zur Unterstützung und Koordinierung globaler Restaurierungs- und Erhaltungsmaßnahmen. Mit dem ehrgeizigen Ziel, eine Billion Bäume wiederherzustellen und drei Billionen bestehende Bäume zu erhalten, verbindet die Plattform Spender, Wiederherstellungsorganisationen und Forscher in einem kollaborativen Netzwerk, das die Transparenz, Zugänglichkeit und Wirkung erhöht.

Für Spender bietet die Plattform einen intuitiven und nahtlosen Spendenprozess, der durch eine strenge Sorgfaltspflicht und wissenschaftlich fundierte Qualitätsprüfungen unterstützt wird, um sicherzustellen, dass die Beiträge glaubwürdige und wirkungsvolle Initiativen unterstützen. Echtzeit-Satellitenbilder und Fortschrittsberichte erhöhen die Transparenz, fördern das Vertrauen und bieten den Spendern eine sinnvolle Verbindung zu den von ihnen finanzierten Projekten.

Für Restaurierungsorganisationen bietet die Plattform globale Sichtbarkeit, nachhaltige Finanzierungsmöglichkeiten und fortschrittliche Werkzeuge zur Überwachung und Berichterstattung über die Wirkung vor Ort. Integrierte Funktionen wie das DataExplorer-Dashboard und TreeMapper ermöglichen effektives Projektmanagement und Datenverfolgung. FireAlert ermöglicht die Erkennung von Waldbränden in Echtzeit und gewährleistet so ein schnelles Handeln zum Schutz von Wiederaufforstungsgebieten.

Mit über 75.000 aktiven Nutzern und fast 300 verifizierten Projekten von 190 Organisationen in 64 Ländern ist die Plattform zu einem zuverlässigen Knotenpunkt für Wiederherstellung und Naturschutz geworden. Durch die Verbindung von Spendern, umsetzenden Organisationen und der Wissenschaft befähigt sie die Beteiligten, Ökosysteme wiederherzustellen, den Waldverlust zu bekämpfen und messbare Auswirkungen auf die Umwelt zu erzielen.

Teilnahme das ganze Jahr über: Bewerbung und Onboarding ermöglichen es uns, eine breitere Nutzerbasis und deren Bedürfnisse zu bedienen.

Benutzerfreundliches Design: Wir bieten Spendern und Projektdurchführenden eine intuitive und nahtlose, datengestützte Erfahrung, die von der Spende bis zur Verfolgung des Projektfortschritts für alle Nutzer und Externe nahtlos ist.

Globale Zugänglichkeit: Mehrsprachige Unterstützung, Open-Source-Tools und Kompatibilität mit verschiedenen Zahlungssystemen, um einem weltweiten Publikum und unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Kontinuierliche Innovation: Regelmäßige Aktualisierung der Funktionen, der Benutzeroberfläche und Integration neuer bewährter Technologien (z. B. künstliche Intelligenz, Fernerkundung, API) zur Verbesserung von Transparenz, Überwachung und Engagement.

Wichtigste Lehren

Vertrauen setzt Transparenz voraus: Eine strenge Due-Diligence-Prüfung und eine klare Kommunikation der Projektdaten sind entscheidend für den Aufbau und die Aufrechterhaltung des Vertrauens zwischen Gebern und Projektdurchführern. Ein Mangel an Transparenz kann das Engagement und die langfristige Unterstützung beeinträchtigen.

Benutzerorientiertes Design ist unerlässlich: Frühe Rückmeldungen von Spendern und Restaurierungsorganisationen haben gezeigt, wie wichtig eine intuitive Benutzeroberfläche und nahtlose Arbeitsabläufe sind. Komplexe oder verwirrende Prozesse können die Akzeptanz der Plattform beeinträchtigen.

Skalierbarkeit erfordert Vorbereitung: Als die Plattform wuchs, erwies sich die Bewältigung der steigenden Nachfrage nach Support-, Überprüfungs- und Überwachungstools als Herausforderung. Der Aufbau einer skalierbaren Infrastruktur und von Prozessen von Anfang an ist ein wichtiger Faktor für die Skalierung.

Lokalisierter Support steigert das Engagement: Das Angebot mehrsprachiger Schnittstellen und regionalspezifischer Funktionen war der Schlüssel zur Gewinnung globaler Nutzer. Die Nichtbeachtung lokaler Bedürfnisse hat die Teilnahme in einigen Regionen zunächst behindert.

Aspekte, die sich nicht bewährt haben

Einheitsgröße für alle: Die Annahme, dass alle Nutzer weltweit die gleichen Bedürfnisse und das gleiche Fachwissen haben, um die Wichtigkeit von Restaurierungsansätzen zu verstehen und zu würdigen, führte zu Desinteresse. Maßgeschneiderte Erfahrungen für einzelne Spender und Restaurierungsorganisationen sind von entscheidender Bedeutung.

Überkomplizierende Funktionen: Frühe Versionen enthielten zu viele Tools, die die Benutzer überforderten. Eine Vereinfachung und Priorisierung der wesentlichen Funktionen verbessert die Akzeptanz.

Ratschläge für die Replikation

Investieren Sie in frühzeitige Nutzerforschung: Verstehen Sie die Bedürfnisse aller Beteiligten (Spender, Umsetzer, Wissenschaftler), bevor die Entwicklung beginnt, um spätere kostspielige Umgestaltungen zu vermeiden.

Legen Sie Wert auf Skalierbarkeit und Flexibilität: Entwerfen Sie Systeme, die von Anfang an wachstumsfähig sind und sich an unterschiedliche regionale Anforderungen anpassen können.

Fokus auf Gemeinschaftsbildung: Fördern Sie das Gefühl einer gemeinsamen Aufgabe unter den Nutzern, um Engagement und Zusammenarbeit zu fördern.

Iteration auf der Grundlage von Feedback: Sammeln Sie regelmäßig Feedback und nutzen Sie es, um Funktionen zu verfeinern und sicherzustellen, dass sich die Plattform mit den Bedürfnissen der Nutzer weiterentwickelt.

Regelmäßige Bewertungen

Um sicherzustellen, dass die von GP Fish unterstützte Fischproduktion auch für die am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen eine zugängliche Proteinquelle darstellt, verfolgt GP Fish regelmäßig die Fischpreise und den Anteil der Gesamtproduktion, der für die ernährungsunsichere Bevölkerung zugänglich ist. Nach den durchgeführten Erhebungen sind 90 %, 58 %, 84 % bzw. 99 % des Zuchtfisches für die ernährungsunsichere Bevölkerung in Madagaskar, Malawi, Sambia und Kambodscha zugänglich (Stand 2023). Diese Zahlen verdeutlichen einmal mehr das Potenzial der extensiven und halbintensiven Aquakulturtechniken für die Versorgung mit erschwinglichen Proteinen und Nährstoffen in Gebieten mit einem hohen Anteil an gefährdeten Menschen.

Vorteile der kleinen Aquakultur im Vergleich zur industriellen Produktion

Abgesehen von ihrer wirtschaftlichen Rentabilität ist die Aquakultur in kleinem Maßstab in der Regel umweltfreundlicher als industrielle Produktionssysteme, die auf industriell hergestellten Futtermitteln basieren. Fischfutter enthält in der Regel ein bestimmtes Verhältnis von Fischmehl und Fischöl, und diese Bestandteile werden hauptsächlich aus kleinen pelagischen Fischen aus der Fangfischerei gewonnen, was eine zusätzliche Belastung für die Meeresumwelt darstellt. Dies wirkt sich auch auf die von Ernährungsunsicherheit betroffene Bevölkerung aus, denn kleine pelagische Fische sind sehr nahrhaft und tragen direkt zur Bekämpfung der Ernährungsunsicherheit bei. Fischfutter enthält auch landwirtschaftliche Produkte wie Mais und Soja und konkurriert somit mit der Nahrungsmittelproduktion für den menschlichen Verzehr. Trotz der negativen externen Effekte auf die biologische Vielfalt der Meere haben Untersuchungen auch gezeigt, dass intensive Aquakultursysteme durch automatisierte Prozesse und einen hohen Bedarf an Produktionsmitteln stärker zur globalen Erwärmung beitragen. Darüber hinaus führen diese Systeme zur Zerstörung von Lebensräumen und zur Einführung gebietsfremder Arten, die die einheimische Artenvielfalt weiter beeinträchtigen. Im Gegensatz dazu erfordern extensive und halbintensive Aquakulturen in kleinem Maßstab wenig externe Inputs und haben weniger Auswirkungen auf die Umwelt. Aus diesem Grund unterstützt GP Fish die Aquakultur von allesfressenden Fischarten wie Karpfen und Tilapia in kleinem Maßstab. Ziel ist es, die Erzeuger technisch und wirtschaftlich zu stärken, indem die Produktivität der Teiche optimiert und die Fischproduktion in die landwirtschaftlichen Aktivitäten integriert wird. Dieser Ansatz nutzt die natürliche Umwelt nachhaltig, um die Fischproduktion zu fördern.

Wie man mehr Fisch auf dem lokalen Markt verfügbar macht

Welche Strategien müssen verfolgt werden, um mehr Fisch für die Verbraucher auf den lokalen Märkten verfügbar zu machen? Da die Wildfischbestände in der Regel überfischt sind und die Ökosysteme der Ozeane stark geschädigt sind, ist die logische Strategie die Erhöhung des Fischangebots durch Aquakultur. Bei der Erhöhung des Fischangebots, insbesondere für die ernährungsunsichere Bevölkerung, muss der gewählte Ansatz ökologisch nachhaltig sein, Fisch zu einem für diese Gruppe erschwinglichen Preis anbieten (z. B. durch Vermeidung zusätzlicher Kosten wie für den Transport) und sollte den Erzeugern dennoch die Möglichkeit bieten, ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen.

Im Mittelpunkt des Konzepts sollte daher eine nachhaltige, dezentralisierte Aquakultur stehen, die an die begrenzten finanziellen und technischen Möglichkeiten der Kleinbauern angepasst ist. Die kleinbäuerliche Aquakultur in einkommensschwachen Ländern spielt bereits eine entscheidende Rolle für die Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit sowie die Armutsbekämpfung, hat aber noch erhebliches Wachstumspotenzial. Einerseits leisten vertikal integrierte Aquakulturbetriebe (Unternehmen, die ihre Produktion auf vor- oder nachgelagerte Bereiche der Versorgungskette ausdehnen) einen wichtigen Beitrag zum Wirtschaftswachstum eines Landes, indem sie die Exporteinnahmen steigern, aber sie haben in der Regel nur geringe Auswirkungen auf die lokale Fischversorgung und die Ernährungssicherheit. Andererseits trägt die Aquakultur in kleinem Maßstab direkt zu einem höheren Fischkonsum der Erzeuger bei, je nach kultureller Vorliebe für Fisch als Quelle für tierisches Eiweiß und zu höheren Einkommen, die es den Erzeugern ermöglichen, andere Lebensmittel zu kaufen.

Bei der Bewertung der Aquakultur als Einkommensquelle ist zu bedenken, dass die meisten Kleinbauern nur über geringe technische Kenntnisse und finanzielle Kapazitäten verfügen. Diese Einschränkungen hindern sie daran, größere Investitionen in Infrastruktur und Betriebsmittel zu tätigen, die für den Betrieb eines intensiven Aquakulturproduktionssystems erforderlich sind. Futtermittel, Tierarzneimittel und Maschinen können die Aquakulturproduktion erheblich steigern, sind aber in den meisten Fällen für Kleinbauern in abgelegenen ländlichen Gebieten finanziell unerschwinglich. Die erforderlichen Investitionen übersteigen ihre finanziellen Möglichkeiten bei weitem, und Kredite würden die Wirtschaft der Haushalte gefährden. Aus diesem Grund ist die Entwicklung technischer und finanzieller Kapazitäten so wichtig. Die Optimierung der Produktivität von Erdteichen mit geringen Investitionen für Dünger und Zusatzfutter, die hohe Gewinne pro Kilogramm produzierten Fisch bringen, scheint ein gangbarer Weg zu sein.

Als Beispiel für eine Technik, die die Produktion steigert und an die Kapazitäten der Kleinbauern angepasst ist, hat GP Fish in Malawi die intermittierende Ernte von Tilapia eingeführt. Diese Praxis wird in gemischtgeschlechtlichen Tilapia-Kulturen angewandt, die auf natürlichem Futter basieren, das mit landwirtschaftlichen Nebenprodukten ergänzt wird. Überzählige Tilapia, die während des Produktionszyklus geschlüpft sind, werden mit größenselektiven Fallen geerntet, bevor sie das reproduktive Alter erreichen. Diese häufig geernteten Fische sind eine leicht zugängliche Proteinquelle und eine nährstoffreiche Nahrungskomponente für eine abwechslungsreiche Ernährung, und die Überschussproduktion führt zu einem zusätzlichen Einkommen. Die intermittierende Ernte verringert auch das wirtschaftliche Risiko, die gesamte Produktion durch Raubtiere, Diebstahl, Krankheiten oder Naturkatastrophen zu verlieren.

Beweise: Die aktuelle Rolle von Fisch

Weltweit weist der Fischkonsum starke regionale Unterschiede auf. So lag 2009 der durchschnittliche jährliche Pro-Kopf-Verbrauch an Fisch in Afrika bei 9 kg, während er in Asien fast 21 kg pro Person erreichte. Auf allen Kontinenten weisen kleine Inselentwicklungsstaaten oder Küstenländer höhere Verbrauchsraten auf als ihre Binnenländer. Zusätzlich zu diesen Unterschieden sagt der FAO-Bericht über den Zustand der Weltfischerei und Aquakultur im Jahr 2022 voraus, dass sich diese regionalen Ungleichgewichte in Zukunft noch verstärken werden, während der Fischkonsum in Afrika voraussichtlich weiter zurückgehen wird.

Diese Beobachtungen stimmen mit den Ergebnissen der vom GP Fish durchgeführten Grundlagenstudien überein, die ergaben, dass der durchschnittliche jährliche Pro-Kopf-Fischkonsum in Malawi (2018) 0,9 kg, in Madagaskar (2018) 1,1 kg, in Sambia (2021) 1,8 kg und in Kambodscha (2022) 24,4 kg betrug. Es ist zu beachten, dass diese Verbrauchsmuster die Situation der ländlichen Bevölkerung widerspiegeln, die in der Regel über ein geringeres Einkommen als der nationale Durchschnitt verfügt. In Anbetracht des empfohlenen durchschnittlichen jährlichen Fischkonsums von 10 kg pro Person sind diese Ergebnisse besorgniserregend.

In Anbetracht der Bedeutung von Fisch als Protein- und Nährstoffquelle für ländliche Haushalte ist es wichtig, die Fischkonsummuster und ihre Auswirkungen auf die Lebensmittel- und Ernährungssicherheit besser zu verstehen. In Malawi, Madagaskar, Sambia und Kambodscha arbeiten das GP Fish und das Global Programme Food and Nutrition Security, Enhanced Resilience (GP Food and Nutrition Security, im Folgenden GP Food and Nutrition Security) gemeinsam an der Verbesserung der Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit. Während sich die Daten des GP Fish auf die Fischproduktion und den Konsum von Fisch durch die Verbraucher konzentrieren, liefern die Daten des GP Food and Nutrition Security Informationen über den Konsum verschiedener Proteinquellen anhand des Individual Dietary Diversity Score (IDDS). Im Rahmen des GP Food and Nutrition Security wurden Daten von Frauen im gebärfähigen Alter erhoben, die in ländlichen Haushalten mit geringem Einkommen leben, wobei der Schwerpunkt nicht auf Personen lag, die im Fischerei- und Aquakultursektor tätig sind. Die Erhebungen umfassten auch Fragen zur Ermittlung des Ernährungssicherheitsstatus eines Haushalts. Die Verwendung des umfangreichen Datensatzes ermöglichte eine Bewertung der aktuellen Rolle von Fisch im Vergleich zu anderen tierischen und pflanzlichen Proteinquellen, ohne die Verzerrung eines erhöhten Fischkonsums bei Haushalten, die in der Fischproduktion tätig sind. Da die Datenerhebung auf 24-Stunden-Erinnerungen basierte, kontextualisiert die Tabelle im Anhang den Zeitpunkt der Erhebung mit den saisonalen Auswirkungen auf die Fischverfügbarkeit (Fangverbot, Erntesaison), was darauf hindeutet, dass die Ergebnisse als repräsentativ angesehen werden können.

Die Häufigkeit des Verzehrs verschiedener Eiweißquellen in den letzten 24 Stunden, aufgeschlüsselt nach Ernährungssicherheitsstatus, ist in Abbildung 3 dargestellt. Zu den Eiweißquellen gehören Fisch und Meeresfrüchte, Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen), Fleisch und Geflügel, Eier sowie Milch und Milchprodukte. Die Prozentsätze geben an, wie viele der Befragten eine bestimmte Eiweißquelle konsumiert haben (z. B. haben 19 % der Frauen in Madagaskar, deren Ernährung unsicher ist, in den letzten 24 Stunden Fisch und Meeresfrüchte verzehrt). Die Gesamthöhe der Spalte gibt die aggregierte Häufigkeit des Proteinkonsums der Befragten für jedes Land an. Die geringste Häufigkeit des Proteinkonsums innerhalb der letzten 24 Stunden bei den unsicheren Befragten wurde in Madagaskar festgestellt, die höchste in Kambodscha.

Abbildung 3 zeigt mehrere interessante Trends:

1. Im Allgemeinen ist Fisch derzeit in fast allen Ländern die am häufigsten konsumierte Proteinquelle. Die Bedeutung von Fisch als Proteinquelle lässt sich dadurch erklären, dass Fisch im Vergleich zu anderen tierischen oder pflanzlichen Proteinquellen oft erschwinglicher, leichter zugänglich und kulturell bevorzugt ist.

2. Befragte, deren Ernährung gesichert ist, konsumieren im Allgemeinen nicht häufiger Fisch als Befragte, deren Ernährung unsicher ist. Dies deutet darauf hin, dass Fisch eine Protein- und Nährstoffquelle ist, die auch für die schwächsten Bevölkerungsgruppen, d. h. die Menschen mit unsicherer Ernährungslage, zugänglich ist.

3. Die Ergebnisse zeigen regionale Unterschiede in der Häufigkeit des Proteinkonsums zwischen afrikanischen Ländern und Kambodscha: In Madagaskar, Malawi und Sambia haben zwischen 19 und 56 % der Befragten mit unsicherer Ernährungslage und 38 und 39 % der Befragten mit sicherer Ernährungslage in den letzten 24 Stunden Fisch konsumiert, während in Kambodscha mehr als 80 % der Befragten in den letzten 24 Stunden Fisch konsumiert haben, unabhängig vom Status der Ernährungssicherheit. Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit dem Fischreichtum in Kambodscha, während der Zugang zu Fisch in afrikanischen Ländern häufig durch die Saisonabhängigkeit und die Entfernung zu Gewässern eingeschränkt ist.

Zusätzlich zu den Unterschieden zwischen den Ländern veranschaulicht Abbildung 4 große Unterschiede in den Verbrauchsmustern innerhalb eines Landes. In Sambia stellte der GP Food and Nutrition Security fest, dass 68,3 % (unsichere Ernährungslage) bzw. 88,5 % (sichere Ernährungslage) der befragten Frauen in den letzten 24 Stunden Fisch konsumiert haben, während es in der Ostprovinz nur 16,5 % bzw. 23,2 % waren. Dies deckt sich mit den Ergebnissen der GP-Fischerhebung, die ergab, dass der durchschnittliche jährliche Fischkonsum in der Provinz Luapula bei 2,2 kg und 5,2 kg pro Kopf lag, während der Fischkonsum in der Ostprovinz nur 0,9 kg bei den ernährungsunsicheren und 2 kg bei den ernährungssicheren Befragten pro Jahr betrug. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Chambeshi/Luapula-Flusssystem und die damit verbundenen Feuchtgebiete in der Luapula-Provinz den Zugang zu Fisch leichter machen als in der eher trockenen Ostprovinz. Für den Erfolg neuer Interventionen im Bereich der Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit im Zusammenhang mit der Fischproduktion und dem Fischkonsum sind die lokalen Bedingungen und der kulturelle Kontext wichtige Faktoren, die während des Planungsprozesses berücksichtigt werden müssen.

Der Nährwert von Fisch

Im ersten Schritt der Lösung versucht GP Fish, Beweise für die Rolle von Fisch bei der Bekämpfung von Mangelernährung und der Unterstützung einer gesunden Ernährung, insbesondere für Haushalte mit unsicherer Ernährungslage, zu liefern. Es richtet sich an Fachleute, die im Bereich der Lebensmittel- und Ernährungssicherheit sowie der ländlichen Entwicklung tätig sind, und geht Fragen nach wie "Macht Fisch die Armen satt, oder ist er zu teuer?" Durch die Kombination von wissenschaftlichen Erkenntnissen mit praktischen Daten aus jahrelanger Felderfahrung, ergänzt durch praktische Beispiele, soll es einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand in ausgewählten Ländern und einen Weg in die Zukunft bieten.

Unterernährung ist der wichtigste Aspekt der Ernährungsunsicherheit und tritt in vielen Formen auf: Unterernährung, Überernährung und Mikronährstoffmangel, oft auch als "versteckter Hunger" bezeichnet. Letzterer stellt ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit dar und resultiert aus der unzureichenden Aufnahme von Nährstoffen wie Eisen, Zink, Kalzium, Jod, Folsäure und verschiedenen Vitaminen. Zu den Strategien zur Bekämpfung des Mikronährstoffmangels gehören Nahrungsergänzung, (agronomische) Biofortifikation und vor allem die Diversifizierung der Ernährung, die im Mittelpunkt der aktuellen politischen Diskurse zur Verbesserung der menschlichen Ernährung steht. Die Diversifizierung der Ernährung durch den Verzehr von tierischen Proteinen kann Mikronährstoffmängeln erheblich vorbeugen, vor allem in Ländern mit niedrigem Einkommen und Nahrungsmitteldefizit, in denen die Ernährung überwiegend aus Kohlenhydraten besteht. Fisch ist ein sehr nahrhaftes Lebensmittel, das Proteine, essenzielle Fettsäuren und Mikronährstoffe liefert (siehe Abbildung 1), so dass er manchmal als "Superfood" bezeichnet wird. Aufgrund seiner ernährungsphysiologischen Eigenschaften können selbst kleine Mengen Fisch einen wichtigen Beitrag zur Lebensmittel- und Ernährungssicherheit leisten. Dies gilt insbesondere für kleine Fischarten, die als Ganzes verzehrt werden - einschließlich Gräten, Köpfe und Eingeweide - in Regionen, in denen der Nährstoffmangel und die Abhängigkeit von blauen Lebensmitteln hoch sind.

Abbildung 2 zeigt den Anteil der empfohlenen Nährstoffzufuhr beim Verzehr von aquatischen gegenüber terrestrischen Lebensmitteln. Die Nahrungsquellen sind von der höchsten (oben) bis zur niedrigsten (unten) Nährstoffdichte angeordnet. Offensichtlich sind aquatische blaue" Lebensmittel wie Fisch und Muscheln im Vergleich zu terrestrischen Quellen nährstoffreicher. Sie sind insbesondere gute Quellen für Omega-3-Fettsäuren und Vitamin B12. Daher bieten "blaue Lebensmittel" nicht nur eine bemerkenswerte Möglichkeit zur Umgestaltung unserer Ernährungssysteme, sondern tragen auch zur Bekämpfung der Unterernährung bei.

Aufbau sektorübergreifender Partnerschaften

Hack The Planet erkennt an, dass unsere Partnerschaften es uns ermöglichen, Stärken, Ressourcen und Fachwissen zu bündeln, um die Wirkung zu verstärken und innovative Lösungen zu fördern. Die Zusammenarbeit schafft gemeinsame Werte und baut Netzwerke auf, die gegenseitiges Wachstum und Nachhaltigkeit ermöglichen.

Lokale Einbindung:
Die Scanner senden Echtzeitwarnungen an die Anti-Wilderei-Leitstelle. Diese Warnungen können auch an lokale Gemeinden oder benachbarte Farmen weitergeleitet werden, so dass diese als dritte Partner bei der Bekämpfung der Wilderei fungieren können. Durch die direkte Einbindung der lokalen Bevölkerung in den Reaktionsprozess fördert das System die Zusammenarbeit, erhöht das Situationsbewusstsein und befähigt die Gemeinden, eine aktive Rolle beim Schutz der Wildtiere zu übernehmen.

Scanneredge ist eine Zusammenarbeit mit der Tech for Conservation-Organisation Smartparks, dem Management von Nationalparks wie Gonarezhou - Simbabwe, Parktechnikern, Rangern (QRU) und der lokalen Bevölkerung. Durch diese sektorübergreifende Partnerschaft haben wir gezeigt, dass ScannerEdge für einen breiteren Einsatz bereit ist und die Zahl der aktiven Nationalparks und der insgesamt eingesetzten Scanner erhöht.

Um eine erfolgreiche sektorübergreifende Partnerschaft aufzubauen, ist es wichtig, die Rolle und den Grad der Beteiligung jedes Partners von Anfang an klar zu definieren. Die Gewährleistung lokaler Eigenverantwortung für die Lösung ist entscheidend für langfristige Nachhaltigkeit und Wirkung.

Zweck: Abstimmung von Ressourcen, Fachwissen und strategischen Zielen über verschiedene Sektoren hinweg, um eine effektive Umsetzung und operativen Erfolg zu gewährleisten.

Wie es funktioniert: Partnerschaften entstehen durch Workshops, gemeinsame Aufgaben und transparente Vereinbarungen, in denen die Rollen und Zuständigkeiten festgelegt sind. Regelmäßige Evaluierungen stellen sicher, dass die Partnerschaften produktiv bleiben.

Scanneredge bietet eine Plug&Play-Innovation, die eine schnelle Installation ermöglicht und das Gebiet sofort nach der Installation auf Anzeichen von potenziellen Wilderern überwachen kann.

Der tatsächliche Erfolg hängt von der Fähigkeit der internen Schnellreaktionseinheit der Ranger ab, schnell und effektiv auf die bereitgestellten Echtzeitdaten zu reagieren. Die Einheit muss in ständiger Bereitschaft bleiben, mit zuverlässigen Transportmitteln ausgestattet und darauf vorbereitet sein, auf Wildereiaktivitäten zu reagieren.

Der Aufbau von Vertrauen zwischen den Beteiligten braucht Zeit, ist aber für eine langfristige Zusammenarbeit unerlässlich.

Sektorübergreifende Partnerschaften erhöhen die Finanzierungsmöglichkeiten und den Wissensaustausch und steigern so die Gesamtwirkung.

Quick Response Unit, die auf der Grundlage von Echtzeitdaten auf verdächtige Bedrohungen reagiert

Mithilfe von Echtzeitwarnungen von ScannerEdge kann eine Einsatzeinheit potenzielle Bedrohungen wie Wilderei oder andere illegale Aktivitäten schnell einschätzen und entschärfen.

Zweck: Die Erkennung von RF-Signalen in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die eine rasche Reaktion vor Ort ermöglichen.

Wie es funktioniert: Alarme werden an spezielle Reaktionsteams weitergeleitet, die für die Untersuchung und das Eingreifen ausgerüstet sind. Die GPS-Funktionalität von ScannerEdge und die Integration in EarthRanger helfen bei der Lokalisierung von Signalquellen für präzise Maßnahmen.

Die Reaktionsprotokolle müssen klar definiert sein, um Verzögerungen bei der Entscheidungsfindung zu vermeiden.

Die Zusammenarbeit mit lokalen Vollzugsbehörden erhöht die Effektivität von Schnellreaktionsteams.

Echtzeitreaktionen sind effektiver, wenn sie mit vorausschauenden Analysen auf der Grundlage historischer ScannerEdge-Daten kombiniert werden.

Überwachung von Mobil-/Satellitentelefonen

ScannerEdge ist auf die Überwachung von RF-Signalen von Mobil- und Satellitentelefonen sowie anderen Kommunikationsgeräten spezialisiert, um menschliche Aktivitäten in abgelegenen Gebieten zu erkennen.

Zweck: Bereitstellung von Echtzeitinformationen über die Anwesenheit von Menschen oder illegale Aktivitäten durch Erkennung und Analyse von RF-Signalen in einem Umkreis von 3 km.

Wie es funktioniert: ScannerEdge scannt nach RF-Signalen (UMTS, Wi-Fi, Bluetooth, Satellitentelefone und VHF-Funkgeräte) und überträgt Warnungen über LoRaWAN oder eine Satellitenverbindung. Die Daten werden zur weiteren Analyse und Entscheidungsfindung zentralisiert.

Die Fähigkeit von ScannerEdge, sich in mehrere Kommunikationsnetze LoRa/Satellit zu integrieren, gewährleistet eine zuverlässige Datenübertragung auch in sehr abgelegenen Regionen.

Die Datenübertragung per Satellit ist zwar robust, kann aber kostspielig sein und erfordert Finanzierungsmodelle, die die Betriebskosten berücksichtigen.

Eine ordnungsgemäße Kalibrierung zum Herausfiltern von Fehlalarmen ist entscheidend für verwertbare Informationen.