Kontinuierliche Durchführung von land- und forstwirtschaftlichen Schulungen für Landwirte in Liziba, Ermutigung und Anleitung der Dorfbewohner zur Gründung von land- und forstwirtschaftlichen Genossenschaften

Auf der Grundlage der lokalen natürlichen Ressourcen entwickelt das Dorf Liziba energisch eine ökonomische Forstwirtschaft wie Walnüsse und Kastanien, baut Tee, Pilze und Speisepilze an und verarbeitet sie, kultiviert traditionelle chinesische Heilmittel wie Tianma und Chonglou und betreibt Bienenzucht und Hühnerzucht. Einige Bauern im Dorf Liziba gründeten spontan eine Tee-Kooperative, registrierten ihre eigene Teemarke und bauten eine Online-Handelsplattform durch E-Commerce auf, um die kräftige Entwicklung der grünen Wirtschaft zu fördern. Gezielte Schulungen wurden für das Verwaltungs- und Wartungspersonal auf Dorfebene in den Bereichen Fondsmanagement, Bergwacht und -wartung, Umsetzung der Verantwortung, Sicherheitserziehung usw. durchgeführt, um die Fähigkeit und das Niveau der Dorfbewohner zur unabhängigen Verwaltung und Instandhaltung zu verbessern.

Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Organisationen zur Förderung der Beteiligung der Bevölkerung
Organisation von Schulungen, um die Fähigkeiten der Dorfbewohner zur Selbstverwaltung und zum Schutz zu verbessern
Kontinuierliche Beratung und Nachbetreuung haben eine langfristige Wirkung erzielt
Starke Unterstützung durch die Regierung und forstwirtschaftliche Stellen

Durch die kontinuierlichen Bemühungen des Schutzbüros und der Gemeinde Liziba wurden im Laufe der Jahre auch andere Dörfer und Gemeinden dazu angeleitet, die Bewirtschaftungs- und Schutzmaßnahmen für den Tianbao-Kollektivwald zu erneuern und die Begeisterung der Dorfbewohner zu wecken. Die Bewirtschaftungs- und Schutzmaßnahmen wurden kontinuierlich verstärkt, was zu einer Vergrößerung der Fläche der staatlichen Wälder von Tianbao und der kollektiven Wälder, zu einer deutlichen Verbesserung der Waldqualität und zu einem doppelten Wachstum der Waldfläche und des Waldbestandes mit erheblichen ökologischen Vorteilen führte. Der typische Fall des Dorfes Liziba wurde in verschiedenen Dörfern und Gemeinden umfassend umgesetzt. Die Menschen im Zuständigkeitsbereich von Liziba haben von der Bewirtschaftung und dem Schutz der natürlichen Waldressourcen profitiert, ihre Denkweise geändert und ihr Bewusstsein für den Umweltschutz hat sich deutlich erhöht. Illegale Aktivitäten wie illegaler Holzeinschlag, illegaler Holztransport, illegaler Holzkauf, Wilderei von Wildtieren sowie Abholzung und Urbarmachung von Land wurden unter Kontrolle gebracht. Das Phänomen des aktiven und spontanen Schutzes der Waldressourcen, der Rettung von Wildtieren und der Patrouillen und Überwachung durch die Gemeinden hat in den neun Gemeinden zugenommen. Die Waldgrenze des Versuchsgebiets hat sich von einer Rückwärtsbewegung in den 1980er und 1990er Jahren in eine Vorwärtsbewegung verwandelt, und die natürlichen Ressourcen und die ökologische Umwelt haben sich erheblich verbessert, was die Begeisterung der Dorfbewohner für die Liebe zum Wald und den Schutz der Wälder voll mobilisiert hat.

Die Dorfbewohner von Liziba haben spontan ein Waldschutzteam gebildet, um sich an der Erhaltung der Waldressourcen zu beteiligen und mehr Menschen für die Arbeit zum Schutz der Waldressourcen zu begeistern.

Die Erhaltung der Waldressourcen in Liziba steht in vielerlei Hinsicht vor Herausforderungen, die die aktive Beteiligung der Anwohner am Schutz der natürlichen Ressourcen und an der Nachhaltigkeit der Umwelt behindern. Zu diesen Herausforderungen gehören illegaler Holzeinschlag, Diebstahl von Holz, illegaler Kauf von Holz, Wilderei von Wildtieren und Abholzung von Wäldern für die Landwirtschaft. Darüber hinaus verursachen traditionelle Lebensgewohnheiten, die vollständig auf Waldressourcen angewiesen sind, wie der Bau von Häusern und die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse wie Heizen und Kochen, ebenfalls eine Zerstörung der Waldressourcen und Ökosysteme.

Wir arbeiten mit den örtlichen Forstschutzteams, den Kommunalverwaltungen, den Abteilungen für öffentliche Forstsicherheit und anderen zuständigen Stellen zusammen. Wir treffen uns auch mit den Verantwortlichen der einzelnen Parteien. Ziel ist es, eng mit den örtlichen Forstschutzteams zusammenzuarbeiten, um die lokalen Waldressourcen gemeinsam zu schützen. Dabei stellen wir sicher, dass die lokalen Waldschutzteams von der Regierung und den zuständigen Stellen unterstützt werden. Auf diese Weise fühlen sich die lokalen Waldschutzteams und die Öffentlichkeit als wichtiger Teil der Lösung und sind bereit, sich freiwillig an diesen Bemühungen zum Schutz der Waldressourcen zu beteiligen.

Die Beteiligung der Öffentlichkeit am Schutz der natürlichen Ressourcen ist ein wirksames Mittel, um die Zerstörung der lokalen Ressourcen anzugehen. Sie gibt den Menschen das Gefühl, dass sie ein wichtiger Teil der Lösung sind, und ermöglicht es ihnen, eine größere Führungsrolle beim Schutz der Waldressourcen zu übernehmen. Dies kann ihre bisherige Denkweise grundlegend ändern und sie zu einer nachhaltigen Entwicklung führen, wodurch eine harmonische Koexistenz zwischen Mensch und Natur gefördert wird.

Engagieren Sie sie und machen Sie sie von Tätern illegaler Aktivitäten wie Holzdiebstahl, Abholzung für die Landwirtschaft und Überernte, die die Waldressourcen zerstören, zu den wichtigsten Verwaltern der Kollektivwälder des Natural Forest Conservation Program (NFCP). Dies wird die lokale wirtschaftliche Entwicklung fördern und einen wirksamen Schutz der Waldressourcen gewährleisten.

Schulungsmodul über Biofermenter

Neben der technischen Lösung und dem Finanzierungsmodell entwickelte die GIC ein Schulungsmodul, das sicherstellt, dass die Landwirte, die die Lösung übernehmen, auf die Produktion und Anwendung biologischer Betriebsmittel wie Jeevamrut (flüssiger organischer Dünger), Ghanjeevamrut (fester organischer Dünger) und Neemastra (natürliche Schädlingsbekämpfung) vorbereitet sind.

Auf der Grundlage dieses Moduls wurden alle Landwirte darin geschult, das System sicher zu betreiben und zu warten, um eine gleichbleibende Fermentationsqualität und Langlebigkeit des Systems zu gewährleisten, sowie grundlegende Fehlerbehebungen durchzuführen, damit keine externe technische Unterstützung benötigt wird. Darüber hinaus wurden sie in der Formulierung verschiedener organischer Inputs und deren Verwendung in Boden-, Blatt- und Tropfbewässerungssystemen geschult. Auch die Grundprinzipien des Nährstoffmanagements wurden vermittelt, wobei der Schwerpunkt auf einer ausgewogenen Düngung und der Rolle dieser Mittel bei der Erhaltung der Bodengesundheit lag.

Durch den Aufbau dieser Fähigkeiten und Kenntnisse in den praktischen Schulungen unterstützt das Modul die Landwirte bei der Einführung natürlicher Anbaumethoden mit größerem Vertrauen. Darüber hinaus dient es als nachahmenswertes Modell für die Verbreitung des Einsatzes von Biofermentern und natürlichen Inputs in anderen Regionen und Kontexten.

Sensibilisierung für die Bedeutung der einheimischen Insektenbestäuber für den Apfelanbau

Die regionale biologische Vielfalt und die Bestäubungsleistungen werden von den kollektiven Entscheidungen aller Landwirte, lokalen Institutionen und anderen Interessengruppen in einer Gemeinschaft beeinflusst, insbesondere was den Einsatz von chemischen Mitteln betrifft. Um ein breiteres Bewusstsein und eine Verhaltensänderung zu fördern, führte das Projekt eine Sensibilisierungskampagne durch, die über die direkten Begünstigten des Projekts hinausging. Sie erreichte über 2.000 Menschen in Shimla und Kullu, darunter die Landwirte im weiteren Sinne, Studenten und lokale Entscheidungsträger. Die Sensibilisierungsworkshops wurden in 15 Versammlungen auf Dorfebene in den lokalen Gram Panchayats (lokalen Verwaltungsgremien), in 20 Schulen, Hochschulen und industriellen Ausbildungszentren sowie in Workshops mit 49 lokalen Selbsthilfegruppen durchgeführt.

Im Rahmen einer gezielteren Komponente führte das Projekt vertiefende Workshops mit sechs kooperierenden Farmer Producer Companies (FPCs) durch, die direkt auf eine Änderung der landwirtschaftlichen Praktiken abzielten. Bei diesen und anderen Kampagnenveranstaltungen tauschten sich die Teilnehmer über spezifische Probleme aus, diskutierten Herausforderungen und schlugen Alternativen zu schädlichen Pestiziden und chemischen Düngemitteln vor, wobei sie auf ihre eigenen Erfahrungen und lokalen Praktiken zurückgriffen.

Module zum Management und zur Erhaltung von Bestäubern wurden in die Bestäubungsmanagement-Schulungen des Projekts integriert, die bei der UHF und dem Department of Horticulture (DoH) verankert wurden.

Im Rahmen des Projekts wurde ein gemeinsamer Workshop mit der UHF und dem DoH durchgeführt, um Rückmeldungen von Politik- und Forschungseinrichtungen zu erhalten. Es wurden ansprechende Aufklärungsmaterialien in der Landessprache mit prägnanten Slogans und einer für die Landwirte leicht verständlichen Erzählung erstellt. Eine gezielte Informationskampagne auf Dorfversammlungen, in Bildungseinrichtungen und auf lokalen Messen sorgte für eine maximale Reichweite.

Eine wichtige Erkenntnis war, dass die Kommunikation zur Verhaltensänderung den kulturellen Kontext berücksichtigen muss. Darüber hinaus dürfen sich Sensibilisierungsmaßnahmen für schädliche Chemikalien nicht an private Unternehmen richten, die sie herstellen, oder sogar an die Landwirte, die sie verwenden, sondern müssen sich auf die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Umwelt konzentrieren.

Diversifizierung des Lebensunterhalts der Landwirte durch Imkerei und Honigverarbeitung

Um die Vorteile der Bestäubung zu ergänzen und die Einkommensdiversifizierung zu fördern, wurde im Rahmen des Projekts die Bienenzucht und Honigverarbeitung als zusätzliche Einkommensquelle für Apfelanbauerhaushalte eingeführt. Landwirte und Kleinstunternehmer wurden dabei unterstützt, die Bienenzucht in ihre bestehenden Anbausysteme zu integrieren, wobei der Schwerpunkt auf der Verwendung der einheimischen Honigbienenart Apis cerana lag. Die Teilnehmer erhielten Schulungen zu Imkereipraktiken, Bienenstockmanagement und der wertschöpfenden Verarbeitung von Honig und verwandten Produkten. Diese Aktivitäten tragen durch alternative Einkommensquellen zu einer größeren Widerstandsfähigkeit bei und schaffen wirtschaftliche Anreize zur Erhaltung der Bestäuberpopulationen.

  • Verfügbarkeit einheimischer Honigbienenarten, die gut an das lokale Klima und die Landschaft angepasst sind
  • Schulung und technische Anleitung im Rahmen der Projektaktivitäten
  • Wertschöpfungspotenzial durch Honigverarbeitung und -vermarktung
  • Die Imkerei bietet eine sinnvolle Ergänzung zum Lebensunterhalt für Apfelbauern
  • Wirtschaftliche Anreize wie der Verkauf von Honig können bestäuberfreundliche Anbaumethoden fördern

Die Zukunft von Jarife

Da die jüngere Generation die Arbeit fortsetzt und die Frauen die Gemeinschaft weiterhin mit Kraft und Stolz erfüllen, bleibt Jarife eine unverwüstliche Kraft in Chipiona. Der Verband setzt sich für eine Politik ein, die den Erhalt der Wehre unterstützt, und seine Mitglieder bemühen sich, das Wissen und die Werte weiterzugeben, die Jarife einzigartig machen. In einer Welt, in der es immer schwieriger wird, Traditionen aufrechtzuerhalten, sind die corrales de pesca ein Symbol dafür, was erreicht werden kann, wenn Gemeinschaften zusammenkommen. Wie ein Mitglied sagte: "Die Wehre sind ein Teil von uns. Wenn man dort draußen ist, fühlt man sich verbunden - nicht nur mit dem Meer, sondern auch mit all den Menschen, die früher hier waren." Für Jarife ist diese Verbindung so beständig wie die Gezeiten selbst und erneuert sich mit jeder Generation.

Die Frauen von Jarife

Für viele Frauen in Jarife ist ihre Verbindung zu den Wehren ein lebenslanger Teil des Gemeinschaftslebens in Chipiona. Ein Mitglied, Maria, eine 54-jährige Hausfrau, weiß schon ihr ganzes Leben lang von den Wehren, aber sie hat erst später damit angefangen. "Ich gehe nicht oft hin, aber wenn ich es tue, ist es wunderbar", erzählt sie und fügt hinzu, dass sie normalerweise mit einer Freundin zur Fischernte geht. Auch wenn sie nicht die gleiche tägliche Verbindung zu den Corrales hat wie andere Bürger, so ist sie doch tief mit ihnen verbunden. "Wenn ich die Wehre sehe und weiß, dass sie fast verloren waren, habe ich das Gefühl, Teil von etwas Wichtigem zu sein.

Ihre Besuche bei den Wehren sind eine Möglichkeit, sich wieder mit den Traditionen ihrer Heimatstadt zu verbinden, und obwohl sie nicht direkt an deren Instandhaltung beteiligt ist, ist sie stolz auf das, wofür Jarife steht. Für sie sind die Wehre mehr als nur Orte, an denen Fische und andere Meerestiere gefangen werden. Sie symbolisieren die Identität und Widerstandsfähigkeit von Chipiona - Eigenschaften, die sie an künftige Generationen weitergeben möchte. "Ich würde gerne wissen, dass wir unseren Kindern zumindest das weitergeben, was wir von unseren Vorfahren erhalten haben", meint sie. "Es geht nicht nur darum, die Umwelt zu erhalten, sondern auch darum, einen einzigartigen Teil unseres Erbes zu bewahren.

Die jungen Hüter der Tradition

Für junge Mitglieder der Jarife beginnt die Mitgliedschaft in der Wehr in der Regel schon in jungen Jahren, wenn die Familien sie anmelden, um die Tradition am Leben zu erhalten. Viele junge Gemeindemitglieder, wie David, lernten die Wehre kennen, indem sie einfach an Familienausflügen teilnahmen, oft nachts. "Ich habe schon sehr früh angefangen, zur Flut zu gehen, zunächst nur in Begleitung meines Vaters, später dann allein, wenn ich dazu in der Lage war", erinnert er sich. Als Heranwachsender setzte er seine Besuche bei den Corrales fort und übernahm immer mehr Verantwortung, als er die Fertigkeiten zur Instandhaltung der Wehre erlernte. Heute geht seine Verbindung zu den Wehren über praktisches Wissen hinaus. Für ihn ist sie zutiefst persönlich - eine Verbindung zur Vergangenheit seiner Familie und zur zeitlosen Natur der Corrales. Er erklärt: "Besonders während der nächtlichen Gezeiten, in völliger Dunkelheit, denke ich daran, wie viele Menschen genau das getan haben, was ich jetzt tue, lange vor mir. Es ist ein Gefühl, das mich mit meinen Vorfahren verbindet." In Chipiona sind die Corrales von den Stränden aus zu sehen und werden von Touristen oft mit natürlichen Formationen verwechselt. Für die jungen Mitglieder von Jarife ist es sowohl amüsant als auch ärgerlich zu sehen, wie Besucher Stücke der Corrales abknipsen, ohne zu wissen, welche Geschichte und welche Mühe in den Bau dieser steinernen Fischereiwehre geflossen sind.

Zusammenarbeit von lokalem Wissen und Wissenschaft

Flussschützer tauschen sich mit Snowchange-Forschern über ihre Erkenntnisse aus. Das Wissen und die Beobachtungen der Flusswächter spielen eine wertvolle Rolle bei den wissenschaftlichen Bemühungen zur Überwachung der Restaurierungsergebnisse und bei der Planung von Restaurierungsstandorten. Beispiele für eine solche Zusammenarbeit sind das Aufspüren von gefährdeten Arten, deren Populationen und Bewegungen, Wasserqualitäts- und Durchflussmessungen sowie Drohnenaufnahmen von Renaturierungsgebieten. Interviews mit den Ältesten können wenig bekannte Vergangenheiten aufdecken, die als ökologische Basisinformationen für die Restaurierung genutzt werden können. Diejenigen Flusswächter, die bereit sind, ihre Überwachungsmaßnahmen in eine bestimmte Richtung zu entwickeln, werden von Forschern unterstützt, um neue Ideen und Praktiken zu finden.

Im Jahr 2025 initiierte und leitet einer der Flusswächter eine Studie, die sich mit den Erfahrungen, Gedanken, Gefühlen und Ideen der Wächter selbst in Bezug auf ihre Rolle als Flusswächter befasst.

Offene Kommunikation

Durch die aktive Teilnahme an verschiedenen Dorfveranstaltungen und Versammlungen hat Snowchange versucht, offen über die Sanierungspläne zu kommunizieren und offen über die Finanzierung und deren Verwendung vor Ort zu sprechen. Die Flusswächter haben festgestellt, dass es entscheidend ist, dass eine Organisation mitteilt, was sie konkret in dem Gebiet getan hat, und den Menschen die Möglichkeit gibt, sich zu engagieren.

Zweimal im Jahr finden Treffen der Flusswächter statt, zusätzlich zu informellen Treffen mit einzelnen Wächtern. Themen werden auch über eine Mailingliste und in einer WhatsApp-Gruppe kommuniziert.

Es können auch Flusswächter gefunden werden, die in ihren Gemeinden als "Mediatoren" fungieren. Wenn Informationen über das Renaturierungsprojekt durch sie an die Dörfer weitergegeben werden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass man ihnen vertraut, und die Menschen sind eher bereit, sich an Veranstaltungen zu beteiligen.

Das Flusswächterprogramm hat es den Gemeinden auch ermöglicht, ihr Wissen durch verschiedene Methoden weiterzugeben, z. B. durch ein Gemeinschaftstheaterstück.