Beteiligung der Gemeinschaft

bezieht sich auf das Naturreservat oder die umliegenden Gemeinden und das Naturreservat, die gemeinsam an der Verwaltung und dem Schutz der natürlichen Ressourcen des Naturreservats beteiligt sind, damit die natürlichen Ressourcen des Naturreservats vernünftig entwickelt und genutzt werden können, die biologische Vielfalt des Naturreservats geschützt werden kann und der Lebensstandard der Gemeindebewohner verbessert wird.

Zu lösende Probleme: Die subjektive Initiative der Gemeindebewohner wird voll zur Geltung gebracht;das Problem des unzureichenden Verwaltungspersonals wird gelöst; die Schaffung von Vertrauen und guten Beziehungen zwischen dem Verwaltungsbüro des CPNR und dem Dorfkollektiv wird gefördert. Es ist von Vorteil für die langfristige nachhaltige Entwicklung des Schutzgebiets.

Lösungen: Die Rechte und Pflichten der Dorfbewohner werden in Form von Verträgen festgehalten. Durch klare Zuständigkeiten und eine jährliche Bewertung sind die Bewohner in der Lage, ihre subjektive Initiative auszuüben und ein ökologisches Umfeld zu schaffen, um eine langfristige nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

politische Unterstützung, technische Beratung, Verwaltungsbehörden von Schutzgebieten, Gemeinschaftsorganisationen (Dorfgemeinschaften)

Dies ist eine langfristige Aufgabe, die nicht von heute auf morgen erledigt werden kann, und die kurzfristigen Ergebnisse sind die Grundlage für die Evaluierung;wir sollten den Massen der Gemeinde den Vorrang geben, die subjektive Initiative der Gemeindebewohner voll zur Geltung bringen und den Schutzgebieten und der Regierung eine Nebenrolle zuweisen. Die jährliche Managementbewertung ist eine Zusammenfassung der Managementarbeit in diesem Jahr und gibt die Richtung für die Managementarbeit im nächsten Jahr vor.

Erhaltungssatzung

Bei der Grunddienstbarkeit geht es darum, die Natur, die Landschaft oder den Wert des Freiraums zu erhalten und die Funktion der Land- und Forstwirtschaft, der Erholung und des Freiraums zu gewährleisten, die natürlichen Ressourcen zu schützen, die Luft- und Wasserqualität zu erhalten und zu verbessern, die Natur, die Geschichte, die Architektur, die Archäologie und den kulturellen Wert des Grundstücks zu bewahren und die Bedingungen für die Inhaber der Grunddienstbarkeit oder die positive Verpflichtung der sexuellen Rechte zu begrenzen.

Umdas komplexe Problem der Beziehung zwischen Mensch und Erde zu lösen, wird ein verfeinerter Entschädigungsmechanismus eingeführt und der Entschädigungsstandard gemessen. Überlegungen, wie man den Nutznießern von Nutzflächen (Anwohnern) die ökologischen Vorteile, die von den Nutzflächen (Schutzgebieten) erwartet werden, bei gleichzeitiger rationeller Nutzung der Flächen zur Erzielung wirtschaftlicher Vorteile zukommen lassen kann.

Lösung: Festlegung der Rechte und Pflichten des Schutzgebiets und der Anwohner in Form eines Vertrags und Einschränkung der Landrechte des Schutzgebiets und der umliegenden Gebiete zu geringen Kosten (ökologischer Ausgleich), um das Schutzziel zu erreichen, ohne die Interessen der Anwohner zu beeinträchtigen.

politische Unterstützung (ökologischer Ausgleichsmechanismus), gute Organisation der Gemeindeverwaltung (Dorforganisation)

Erklären Sie die Grunddienstbarkeit geduldig, denn es handelt sich um ein neues Konzept, das den Bewohnern der Gemeinde, den Projektträgern usw. geduldig erklärt werden muss;die Arbeit muss sorgfältig durchgeführt werden, jede Zahl repräsentiert die tatsächlichen Interessen der Gemeindebewohner.

Vereinbarungen zur Verstärkung der Maßnahmen der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften

Zusätzlich zu den Mitteln, die die Gebietskörperschaften in Kolumbien per Gesetz für den Schutz der Wasserressourcen bereitstellen müssen, haben verschiedene staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure auch andere Mittel für diesen Zweck bereitgestellt, und zwar durch interadministrative Vereinbarungen, die sowohl technische als auch wirtschaftliche Mittel für die Nachhaltigkeit des Projekts in den Gebieten bereitstellen, die Solidaritätsvereinbarungen mit den Community Action Boards oder die Kooperationsvereinbarungen für die integrale Bewirtschaftung von Mikro-Wassereinzugsgebieten.technische und wirtschaftliche Ressourcen für die Nachhaltigkeit des Projekts in den Gebieten, die Solidaritätsvereinbarungen mit den Community Action Boards oder die Kooperationsvereinbarungen für die integrale Bewirtschaftung in Mikro-Wassereinzugsgebieten, die Aquädukte und Gebiete von ökologischem Interesse versorgen, zusätzlich zu den Umweltbehörden und den Gemeinden.

Staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure, die sich gemeinsam für den Schutz des Mikro-Wassereinzugsgebiets einsetzen.

Die verschiedenen Erhaltungsbemühungen müssen zwischen den beteiligten Akteuren klar artikuliert werden.

Finanzielle Nachhaltigkeit auf der Grundlage der Haushaltszuweisungen der lokalen Behörden

Bereitstellung eines bestimmten Prozentsatzes der Budgets von Ministerien und Gemeinden für die Wassereinsparung.

Nationales Gesetz, das Gebiete von strategischer Bedeutung für die Erhaltung der Wasserressourcen, die Wasser für die kommunalen und bezirklichen Aquädukte liefern, zu Gebieten von öffentlichem Interesse erklärt, wobei die Departements und Gemeinden einen Prozentsatz von nicht weniger als 1 % ihrer Einnahmen für den Erwerb und die Erhaltung solcher Gebiete oder zur Finanzierung von Zahlungen für Umweltdienstleistungen bereitstellen müssen.

Damit die Mittel in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können, bedarf es eines ergänzenden politischen Willens und eines entsprechenden Rechtsrahmens.

Mittelfristiger strategischer Plan für die Erhaltung der Gebiete, der vom Netz der Akteure auf der Grundlage der ökologischen und sozioökonomischen Diagnose ausgearbeitet wurde.

Der Plan, der einen Zeitrahmen von 10 Jahren umfasst, wurde von The Nature Conservancy (TNC) auf der Grundlage des methodischen Instruments "Planning for Conservation Areas" (PCA) entwickelt.

Der Plan umfasst fünf Programme, nämlich:

1. Strategien für die Erhaltung und Wiederherstellung

2. Nachhaltige Nutzung und Management der biologischen Vielfalt und ihrer Ökosystemleistungen.

3. Wissen und Forschung

4. Stärkung der Handlungskompetenz

5. Artikuliertes und gemeinsames Co-Management (partizipative Umweltpolitik).

Die Bereitschaft der beteiligten Akteure und die technische Unterstützung durch Hilfsorganisationen.

Synergie und Engagement zwischen allen Akteuren sind wichtige Elemente für die Ausrichtung und Umsetzung von Managementinstrumenten.

Naturschutzvereinbarungen für die nachhaltige Bewirtschaftung und Nutzung von Land

Umsetzung von 50 Naturschutzvereinbarungen, Wiederherstellung von 600 ha Wasserschutzstreifen und das Management mit öffentlichen Einrichtungen zur Aufnahme des Gebiets in die Flächennutzungspläne der Gemeinden.

Repräsentative Akteure aus der Zivilgesellschaft auf Gemeindeebene und lokalen Institutionen, deren politischer Wille mit den Erhaltungszielen übereinstimmt.

Eine wichtige Lektion für die Prozessverantwortlichen war die Erkenntnis, dass die Nachhaltigkeit und der Erfolg des Prozesses in hohem Maße vom Engagement der NRO und der Gemeinden abhängt, da das Engagement und die Unterstützung der lokalen Regierung (Bürgermeisterämter und andere damit verbundene Einrichtungen) zeitlich begrenzt ist und vom politischen Kontext der Interessen, Ziele und Prioritäten abhängt, die von jeder Regierungsperiode entsprechend ihrer Arbeitsweise vorgeschlagen werden, so dass eine ständige Zusammenarbeit mit dem letztgenannten Akteur erforderlich ist.

Naturschutzmosaik, das aus privaten Grundstücken besteht, die zur ökologischen Vernetzung beitragen.

Ergänzende, von Organisationen der Zivilgesellschaft geleitete Erhaltungsstrategie, die auf die Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen abzielt, mit besonderem Schwerpunkt auf der Vernetzung der Arten (Zielarten).

Konsolidierung der Rolle der Organisationen der Zivilgesellschaft, die auf das Erhaltungsziel ausgerichtet sind.

Eine wichtige Lektion ist der Aufbau von Vertrauen und Kommunikation, insbesondere mit den Akteuren vor Ort, die ihre Beiträge, Erfahrungen und Standpunkte in den Verwaltungsprozess des Gebiets einfließen lassen konnten.

Dies hat das Vertrauen in die Beziehung gestärkt und auch die gemeinsame Artikulation der Organisationen gefördert.

Teilnahme

Bei der Festlegung und Verwaltung von Vorschlägen für eine nachhaltige Entwicklung wird die Bevölkerung in erheblichem Maße einbezogen, je nachdem, welche wirtschaftlichen Auswirkungen dies auf das Leben der Familien hat.

Es ist jedoch wichtig, diese Achse zu stärken, um die Erhaltung des Schutzgebietes zu gewährleisten.

Das Interesse und die Beteiligung der Gemeinde sind groß, da die positiven Auswirkungen dieser Erhaltungsinitiative auf das tägliche Leben der Dorfbewohner sichtbar sind.

Es ist notwendig, Prozesse der Eigenverantwortung und des Empowerments der Gemeinschaft bei der Verwaltung des Schutzgebiets zu fördern.

Dies stärkt und fördert die Beteiligung der lokalen Interessengruppen.

Governance

Partizipatives Regieren ist ein dynamischer Prozess, der ständig überarbeitet und konsolidiert wird.

Gegenwärtig gibt es bedeutende positive Ergebnisse bei der Konsultation und der Festlegung von Managementstrategien. Ziel ist es, die Beteiligung derBetroffenen an der aktiven und einvernehmlichen Entscheidungsfindung zu stärken.

Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Prozesse zur Gewährleistung einer partizipativen Governance sind die Projektbeteiligten auf lokaler Ebene gut vernetzt.

Die Beteiligung lokaler Interessengruppen, insbesondere der Bürger, von Beginn der Verwaltung an, begünstigte die Verwaltung, Einrichtung und Umsetzung der Schutzvorschläge des Schutzgebiets.

Finanzielle Nachhaltigkeit

Die Mittel für die Verwaltung des Schutzgebiets sind gesichert, da die Gemeinde jährlich Mittel für laufende Ausgaben (Personal und Betrieb) und Investitionsausgaben (Programme) bereitstellt, zu denen noch die Beiträge aus Kooperations- und Umweltausgleichsfonds hinzukommen.

Wenn sich dieser Trend fortsetzt, verfügt die Verwaltung des Gebiets über ausreichende Mittel, um sich langfristig finanziell selbst tragen zu können.

Die Organisationen und Institutionen der Zivilgesellschaft haben ein großes Interesse an der Erhaltung von Schutzgebieten.

Die Zuweisung von Eigenmitteln und die ordnungsgemäße Verwaltung von Mitteln aus der nationalen und internationalen Zusammenarbeit waren für die Erreichung der festgelegten Ziele unerlässlich.