
Ein dynamisches Instrument für integrierte Landnutzung und Wasserwirtschaft

Ein integriertes, dynamisches und operatives Planungsinstrument für Flächennutzung und Wassermanagement wurde durch eine interinstitutionelle Allianz für den Entwurf, die Entwicklung und die Umsetzung von "Aktionsplänen für die integrierte Bewirtschaftung von Flusseinzugsgebieten" (PAMIC, spanische Abkürzung) geschaffen. Es handelt sich um eine innovative Vision, bei der Wasser als leitendes Element eingesetzt wird, das die verschiedenen Verwaltungseinheiten im Einzugsgebiet mit Energie versorgt. Die Modellierung der hydrologischen Leistungen (d. h. des Oberflächenwasser- und Sedimentationsrückhaltepotenzials) ermöglicht die Identifizierung von Nachfrage- und Angebotszonen, die durch die Zusammenarbeit der Akteure im Einzugsgebiet miteinander verbunden werden. Darüber hinaus wurde ein dauerhaftes Finanzierungssystem geschaffen und umgesetzt, um die Fortführung der Projektmaßnahmen durch die nachfolgenden Regierungsverwaltungen zu gewährleisten.
Kontext
Angesprochene Herausforderungen
- In Anbetracht der unvermeidlichen Änderungen in der Politik und Verwaltung der Regierung, die nach jeder sechsjährigen Präsidentschaftswahl stattfinden, ist es von grundlegender Bedeutung, Wege zu finden, um sicherzustellen, dass das Planungsinstrument PAMIC solche Zyklen überdauern kann und von der nachfolgenden Regierung auf verschiedenen Ebenen weiterhin eingesetzt wird.
- Aufrechterhaltung der Unterstützung und des Betriebs des Planungsinstruments PAMIC durch Organisationen der Zivilgesellschaft sowie durch die verschiedenen Regierungsebenen, um sicherzustellen, dass PAMIC erhalten bleibt und zur Unterstützung der Entscheidungsfindung unter verschiedenen Szenarien in mehr Regionen Mexikos eingesetzt wird.
- Beschaffung ausreichender Ressourcen, um die Zahl der Flusseinzugsgebiete zu erhöhen, die von der Umsetzung eines PAMIC profitieren können.
Standort
Prozess
Zusammenfassung des Prozesses
Im Zentrum von PAMIC steht das Wasser - Wasser ist das leitende Element, das die verschiedenen Akteure zusammenbringt. Baustein II "Schaffung einer gemeinsamen Vision der Landbewirtschaftung durch Wasser" stellt diese Verbindungen her, indem er die Nachfrage nach hydrologischen Leistungen von Landnutzungsmanagern mit dem Angebot solcher Leistungen aus dem Flusseinzugsgebiet abgleicht. Dieser Baustein bietet wiederum den Anreiz für Baustein III "Schlüsselelemente für die Erhaltung von Ökosystemen sind auch anthropogen". Er zielt darauf ab, bei den Akteuren ein Verständnis dafür zu schaffen, dass nachhaltige Ökosysteme nachhaltige Gemeinschaften brauchen, die von ihnen leben und sich daher um sie kümmern werden. Diese beiden Blöcke werden von Grund auf durch den Baustein IV "Unterstützung durch lokale Institutionen und Basisorganisationen" unterstützt, der die wichtige Unterstützung lokaler Nichtregierungsorganisationen (NRO) und Organisationen der Zivilgesellschaft (CSO) bei der langfristigen Betreuung lokaler Gemeinschaften koordiniert. Die Unterstützung von oben nach unten schließlich wird durch den Baustein I "Interinstitutionelle Steuerung auf verschiedenen Ebenen" geleistet, der den institutionellen Rahmen für die Unterstützung bietet, in dem die gesamte Lösung funktionieren kann.
Bauklötze
Interinstitutionelle Governance auf verschiedenen Ebenen
Zur Schaffung und Entwicklung von PAMIC schlossen sich verschiedene staatliche Stellen des Umweltsektors zusammen, um ein innovatives Spitzenprojekt zu konzipieren: Das Nationale Institut für Ökologie und Klimawandel (INECC) koordinierte die Erstellung der PAMIC-Pläne; die Nationale Kommission für Naturschutzgebiete (CONANP) konsolidierte die Verwaltung und den Betrieb des Projekts im Rahmen der Naturschutzgebiete (ANP); und die Nationale Forstwirtschaftskommission (CONAFOR) führte Programme zur Bezahlung von Umweltleistungen aus dem Biodiversitätsfonds durch. Der mexikanische Naturschutzfonds (FMSN) brachte seine Erfahrungen bei der Verwaltung von Finanzierungssystemen ein. Insgesamt wurden so zwei weitere Fonds zur Förderung von Aktivitäten und Auswirkungen geschaffen. Darüber hinaus umfasste die interinstitutionelle Koordinierung i) einen technischen Projektausschuss, der den Betrieb von C6 überwachte und leitete, ii) einen Projektkoordinator und iii) zwei regionale Projektreferate, die für die tägliche Koordinierung technischer und logistischer Fragen zuständig waren. Ein solches Konzept war ein wesentlicher Aspekt, der zu großen Fortschritten in der Flächennutzungsplanung zum Nutzen der Allgemeinheit führte.
Ermöglichende Faktoren
- Sehr gute Koordinierung zwischen den Institutionen, die alle eine klare Vorstellung vom Einsatz der verschiedenen Finanz- und Verwaltungsinstrumente haben;
- Ausreichende finanzielle und institutionelle Ressourcen;
- Erfahrung und Interesse der beteiligten Institutionen;
- Erfahrung mit der Umsetzung bestehender Programme, z. B. Sozialhilfeprogramme, Subventionen, Zahlungen für Umweltleistungen usw.
Gelernte Lektion
- Die Koordinierungsbemühungen profitieren von Formen der polyzentrischen Governance zwischen den Ebenen und Akteuren. Dieses System der Governance wird durch formale Vereinbarungen zwischen Institutionen unterstützt, die die Spielregeln für alle anderen am Projekt beteiligten Organisationen und Interessengruppen auf transparente Weise festlegen.
- Durch formelle institutionelle Vereinbarungen kann ein dynamisches Planungsinstrument geschaffen werden, das die Entscheidungsfindung stärkt und jedem Beteiligten hilft, die verschiedenen Planungselemente für das Landnutzungsmanagement optimal zu nutzen.
- Das Vertrauen der Schlüsselinstitutionen in die lokalen Raumplanungsprozesse hat sichtbar zugenommen. Dies zeigt sich in einer verbesserten Entscheidungsfindung und Nutzung der Programmmittel.
Schaffung einer gemeinsamen Vision der Landbewirtschaftung durch Wasser
Um eine funktionierende Verbindung zwischen den verschiedenen flussaufwärts und flussabwärts gelegenen Teileinzugsgebieten (Zonen) eines Flusseinzugsgebiets zu fördern, die sowohl Ökosysteme als auch produktive Tätigkeiten einschließt, wurde Wasser als leitendes Element gewählt, das die Zonen und Akteure zusammenbringt. Die Modellierung der Oberflächenwasserversorgung und der Sedimentretention in den verschiedenen Zonen ermöglichte die Identifizierung von Anbieter-Empfänger-Akkumulationsbeziehungen. Auf diese Weise konnte die Dynamik zwischen der Nachfrage nach hydrologischen Dienstleistungen (z. B. Bevölkerung, touristische Gebiete) und den Gebieten, die sie produzieren (Berggebiete mit Waldbedeckung), ermittelt und miteinander verbunden werden. Auf dieser Grundlage wurden die verschiedenen Interessengruppen zusammengebracht, um wichtige Informationen über die zonalen Produktionsniveaus und die verfügbaren Dienstleistungen kennenzulernen und auszutauschen. Dies wiederum führte dazu, dass festgelegt werden konnte, was wo und von wem getan werden sollte.
Ermöglichende Faktoren
- Ein Netz von NRO mit ausreichender Erfahrung, um Erzeuger und andere Akteure zu beraten;
- Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigem Lehrmaterial und Methoden, die von und mit den Gemeinschaften genutzt werden können;
- Engagement und Interesse verschiedener Interessengruppen und staatlicher Einrichtungen für das gesamte Projekt
Gelernte Lektion
Die inhärente Konnektivität der PAMIC-Methode hat sich als der Aspekt erwiesen, der das Interesse der Regierungsstellen und der Landnutzungsakteure weckt. Das Instrument hilft dabei, herauszufinden, mit wem sie in Bezug auf produktive Aktivitäten (z. B. Kaffee, Zuckerproduktion) zusammenarbeiten können. Dieser Aspekt hat es den lokalen Akteuren als Gruppe ermöglicht, die Dynamik zwischen den kleinsten Wassereinzugsgebieten zu verstehen.
Schlüsselelemente für die Erhaltung von Ökosystemen sind auch anthropische
Im Rahmen von PAMIC wird der Dynamik des Landschaftswandels große Aufmerksamkeit gewidmet. Es wird versucht, diejenigen Elemente zu identifizieren und zu erhalten, die für die Erhaltung von Ökosystemen entscheidend sind, unabhängig davon, ob sie natürlichen oder anthropogenen Ursprungs sind. In der PAMIC-Philosophie bedeutet Erhaltung nicht, unberührte Ökosysteme zu erhalten. Im Gegenteil, die Erhaltung umfasst die Wiederherstellung von bewirtschafteten Landschaften und die Anwendung nachhaltiger Praktiken. Dies ermöglicht die Aufrechterhaltung des gesamten sozio-ökologischen Systems durch eine nachhaltige Nutzung des Bodens, wie die Projekte für Schattenkaffeeanbau, Agro-Silvo-Pastoral und gemeinschaftliche Waldbewirtschaftung zeigen, die sowohl die Lebensgrundlagen als auch die Ökosysteme unterstützen.
Ermöglichende Faktoren
- Vertrauen in den sozialen und ökologischen Nutzen einer nachhaltigen Bewirtschaftung durch die Gemeinschaft
- Institutionelles Lernen über die langfristigen Grenzen der "Do-not-touch"-Vision des Naturschutzes als Mittel zur Erhaltung von Ökosystemen;
- Netzwerk von Akteuren mit Wissen über Landnutzung und Wassermanagement
- Langfristige Betreuung der Erzeuger;
- Es ist von entscheidender Bedeutung, die bestehenden lokalen Kooperativen zu nutzen, um die Einführung neuer Ansätze für bestehende Produktionstätigkeiten zu entwickeln, zu leiten und zu verwalten.
Gelernte Lektion
- Wenn die Gemeinschaften das Gefühl haben, dass ihre produktiven Tätigkeiten nicht bedroht sind, sind sie eher bereit, sich zu engagieren und selbstorganisierte Initiativen für die nachhaltige Bewirtschaftung von Ökosystemen zu ergreifen.
- Wenn sie das Projekt als Chance sehen, Unterstützung und mögliche Finanzierung für die Verbesserung ihrer produktiven Tätigkeiten zu erhalten, steigen auch ihr Engagement und ihr Interesse an einer nachhaltigen Bewirtschaftung des Ökosystems.
Unterstützung durch lokale Institutionen und Basisorganisationen
Der Koordinator der Projekteinheit hat eine Allianz mit lokalen Regierungen, Forschungszentren und Basisorganisationen gebildet, die in jedem der Projektgebiete vertreten sind. Auf diese Weise konnte eine wirksame Kommunikation mit den Erzeugern und anderen Akteuren in dem Gebiet sichergestellt werden. Dank des Netzwerks lokaler NROs hatten die Informations- und Ergebnisworkshops eine große Wirkung und ermöglichten so eine effizientere Umsetzung der Erkenntnisse der Interessengruppen in praktikable Lösungen vor Ort. Beispiele für diese Unterstützung vor Ort sind: i) der Umgang mit unterschiedlichen Interessen und potenziellen Konflikten zwischen den Akteuren im KKW Cofre de Perote; ii) die Verbindung von staatlichen Sozialhilfeprogrammen, Subventionen usw., ii) die Verbindung von staatlichen Sozialhilfeprogrammen, Subventionen usw. mit Flusseinzugsgebieten, die mit dem Projekt übereinstimmen, was wiederum nützliche Synergien geschaffen hat; iii) die Einrichtung von koordinierten Arbeitslinien von der Regierungsebene zu den Naturschutzgebieten (ANP) und zu den zivilgesellschaftlichen Organisationen; iv) die Koalition zwischen den zivilgesellschaftlichen Organisationen hat sich auf das Flusseinzugsgebiet ausgewirkt und die Kosten gesenkt, indem die unterschiedlichen Kapazitäten der beteiligten Akteure komplementär genutzt wurden.
Ermöglichende Faktoren
- Ein Netz von NRO mit ausreichender Erfahrung, um den Erzeugern praktische Schulungen anzubieten;
- Vorhandene Organisationsebenen von Gemeinschaften, Erzeugern und lokalen Behörden, auf denen Initiativen aufgebaut werden können, z. B. Ejido-Versammlungen, Fischereigenossenschaften, ländliche Produktionseinheiten usw.;
- Ein gemeinsames Identitäts- und Zugehörigkeitsgefühl von Erzeugern, Gemeinden und lokalen Behörden.
Gelernte Lektion
- Es war von entscheidender Bedeutung, über ein Netz von Organisationen der Zivilgesellschaft zu verfügen, die an dem Projekt mitarbeiten und dazu beitragen, bewährte Verfahren im Einzugsgebiet zu fördern.
- Da jedes Einzugsgebiet anders ist, konnten die Projektaktivitäten durch die Einbeziehung lokaler zivilgesellschaftlicher Organisationen und NROs als Projektpartner besser auf die Merkmale der einzelnen Gemeinden oder Gebiete zugeschnitten werden.
- Eine gute Verwaltung und Koordinierung des Netzes der zivilgesellschaftlichen Organisationen und NRO ist jedoch unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle beteiligten Akteure über die Aktivitäten der anderen informiert sind.
Auswirkungen
- Die interinstitutionelle Koordinierung zwischen den wichtigsten staatlichen Stellen des Umweltsektors und den nationalen und internationalen NRO sowie den gesellschaftlichen Gruppen hat die Wege der interinstitutionellen Zusammenarbeit verstärkt. Sie hat einen wichtigen Präzedenzfall für die nachhaltige Bewirtschaftung von Ressourcen geschaffen.
- Mit PAMIC profitiert die Landnutzungs- und Wasserbewirtschaftungsplanung auf Ebene der Flusseinzugsgebiete von einer Vision des Zusammenhangs zwischen den Schlüsselzonen der Wasserversorgung und der Sedimentrückhaltung und den Schlüsselzonen der Nachfrage nach diesen Dienstleistungen.
- Die Erhaltung von Ökosystemen neben der Förderung einer nachhaltigen Produktion ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Anpassung der Gemeinschaften im Flusseinzugsgebiet.
- Für eine große Zahl von Naturschutzgebieten (ANP, spanische Abkürzung) wurde eine dauerhafte Finanzierung sichergestellt.
- Es wurde ein Zusammenschluss lokaler NRO erreicht, der Synergien geschaffen hat, die zu Ressourceneinsparungen geführt haben.
Begünstigte
- Die Behörden verfügen über ein Planungsinstrument, das eine nachhaltige Bewirtschaftung und die Organisation der Erzeuger in den Flusseinzugsgebieten fördert;
- Lokale Gemeinschaften haben technische, finanzielle und organisatorische Unterstützung zur Verbesserung der Produktionsverfahren erhalten.
Ziele für nachhaltige Entwicklung
Geschichte
Ausgehend von einer interinstitutionellen Allianz zwischen staatlichen Stellen im Umweltbereich (Instituto Nacional de Ecología y Cambio Climático, INECC; Comisión Nacional Forestal, CONAFOR; Comisión Nacional de Áreas Naturales Protegidas, CONANP), nationalen und internationalen Finanzierungsorganisationen (GEF, Fondo Mexicano de Conservación de la Naturaleza) und einem großen Netzwerk von dreiundzwanzig lokalen Organisationen und Produzenten hat das C6-Projekt der mexikanischen Landnutzungsplanung eine neue Ebene der Integration und des operativen Managements in Form von "Integrierten Aktionsplänen für die Bewirtschaftung von Flusseinzugsgebieten" (PAMIC, spanische Abkürzung) gebracht. Diese Pläne zielen darauf ab, die Verbindung zwischen Land und Menschen zu fördern, indem sie sich auf Maßnahmen konzentrieren, die die Erhaltung und den Schutz wichtiger Landschaftselemente ermöglichen, die hydrologische Leistungen erbringen. Auf diese Weise können sie Anpassungsprozesse an den Klimawandel stimulieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden die Pläne im Rahmen des Projekts diskutiert, wobei Wasser als leitendes Element genutzt wurde, um die verschiedenen Interessengruppen im Flusseinzugsgebiet zu vereinen. Auf diese Weise konnten Kriterien und solide wissenschaftliche Grundlagen für die Modellierung der Landnutzungsdynamik geschaffen werden. Auf dieser Grundlage weist PAMIC die folgenden Merkmale auf: i) einen relationalen Schwerpunkt, um die Dynamik und die externen Effekte zwischen den Teileinzugsgebieten zu ermitteln; ii) einen explizit räumlichen Ansatz, um zu ermitteln, was wo zu tun ist; und iii) die Ermittlung des Verhältnisses zwischen dem Angebot an und der Nachfrage nach hydrologischen Leistungen zwischen den Teileinzugsgebieten (Zonen).
Die Modellierung der hydrologischen Leistungen (d. h. Oberflächenwasserversorgung und Sedimentrückhalt) ermöglichte die Identifizierung von Zonen in jedem Einzugsgebiet, die für diese beiden Arten von Leistungen wichtig sind. Anschließend wurden diese Zonen mit Informationen und Wahrnehmungen der Akteure des Einzugsgebiets über das Produktionsniveau in den Zonen, ihre institutionellen Normen und sozioökonomischen Prozesse verknüpft. Auf diese Weise entstand eine gemeinsame Vision des Einzugsgebiets und von hier aus eine kollektive Reflexion darüber, was, wie und von wem getan werden sollte. Diese Fragen standen am Anfang eines Prozesses zur Erarbeitung von Vorschlägen für vorrangige Maßnahmen zur Erhaltung der hydrologischen Leistungen, der Wälder und der Produktionsgebiete.
Ein innovatives Element war die Suche nach Finanzierungsmechanismen, die mittel- bis langfristig eine dauerhafte wirtschaftliche Finanzierung der Projekte gewährleisten können. Derzeit gibt es acht Flusseinzugsgebiete, die über ein PAMIC verfügen, und fünf weitere, die dabei sind, eines zu entwickeln.