Baustein Nr. 1: Identifizierung der Gebiete, in denen aktive und passive Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen.

Der Zweck der Identifizierung der wiederherzustellenden Gebiete besteht darin, die Anzahl der Hektar zu bestimmen, in denen aktive Wiederherstellungsmaßnahmen (die aus direkten menschlichen Eingriffen in die Struktur und die Merkmale des geschädigten Ökosystems bestehen, um es zu ersetzen, zu rehabilitieren oder wiederherzustellen, um die Existenz eines strukturierten und funktionalen Ökosystems zu gewährleisten) und passive Wiederherstellung (die sich auf die Beseitigung oder Minimierung der Störungen konzentriert, die die Schädigung verursachen, und es dem geschädigten Ökosystem überlässt, seine Struktur und Funktionalität von selbst wiederherzustellen) durchgeführt werden sollten.Dieser Prozess wurde mit Hilfe der Methodik der Beobachtung und der partizipativen Forschung durchgeführt, die darin besteht, mit einigen Mitgliedern der Gemeinschaft Feldausflüge zu unternehmen, um mit dem GPS Georeferenzpunkte zu erfassen, anschließend die Polygone zu erstellen und die wiederherzustellende Fläche zu berechnen, die 196,2 Hektar umfasst. Parallel dazu wird eine Diagnose des Erhaltungszustands und der Zusammensetzung der in dem Gebiet vorkommenden Pflanzenarten erstellt, um den Grad des Eingriffs in das Ökosystem zu bestimmen und so zu entscheiden, welche Art der Wiederherstellung durchgeführt werden soll.

  • Verfügbare Finanzierungsquellen der nationalen Regierung und internationale Kooperationsprojekte (GEF Galeras Mosaic Heritage Fund - KFW).
  • Verfügbarkeit von geografischen Informationssystemen.
  • Bereitschaft der bäuerlichen Gemeinschaften, sich an den Restaurierungsarbeiten zu beteiligen.
  • Vertrauensbildung mit den Bauernfamilien, da sie in die Aktivitäten der ökologischen Wiederherstellungsstrategie einbezogen wurden und so ein gewisses Maß an Mitverantwortung für die Erhaltung des Schutzgebiets erreicht wurde.
  • Das technische Team des SFFG sammelte Erfahrungen bei der Durchführung aktiver und passiver Wiederherstellungsmaßnahmen.
Partnerschaften und Zusammenarbeit

Von der Konzeption des PREDICT-Projekts bis zum heutigen Laboralltag war die effektive sektorübergreifende Zusammenarbeit der Partner ein wesentlicher Baustein. Das PREDICT-Projekt brachte gemeinnützige Naturschutz- und Gesundheitsorganisationen sowie malaysische Bundes- und Kommunalverwaltungen zusammen, um gemeinsam an der Überwachung von Zoonosen zu arbeiten. In den letzten 10 Jahren konnte die WHGFL neue Überwachungs-, Genetik- und forensische Forschungsbereiche erschließen, da die Kapazitäten durch offene und produktive Zusammenarbeit ausgebaut wurden. Das Sabah Wildlife Department hat sein Engagement ausgeweitet, indem es seine Mittel für die WHGFL jedes Jahr erhöht und den Verwaltungsausschuss geleitet hat. Der Verwaltungsausschuss stellt sicher, dass die zahlreichen Projekte, die das kleine Labor in Anspruch nehmen, koordiniert und organisiert werden, insbesondere wenn neue Projekte hinzukommen und sich der Arbeitsumfang erweitert.

Bei jedem Schritt wurde ein One-Health-Ansatz verfolgt, der sicherstellte, dass die Prioritäten der verschiedenen Sektoren gehört und respektiert wurden. Abgeschottete Sektoren wurden zusammengebracht, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen: die Erhaltung der Gesundheit von Menschen und Wildtieren durch Untersuchungen auf zoonotische Krankheiten. Durch die Hervorhebung des Zusammenhangs zwischen der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt wurde die Zusammenarbeit anstelle von Konkurrenz betont und gefördert. Die Ergebnisse der Untersuchungen auf Wildtierkrankheiten lieferten dem Gesundheitsamt des Bundesstaates Sabah verwertbare Daten, die als Grundlage für Maßnahmen zur Risikominderung auf staatlicher Ebene dienen.

Mehrere Partner waren an der Renovierung eines leerstehenden Gebäudes beteiligt, um ein Labor einzurichten, das den internationalen Standards für biologische Sicherheit und Biosicherheit entspricht. Während die anfänglichen Investitionen von außen kamen, hat die lokale Führung in den letzten Jahren eine größere Rolle bei der Verwaltung übernommen. Der Erfolg des PREDICT-Projekts hat gezeigt, wie wichtig das Labor für die lokalen und globalen Forschungsbemühungen ist, so dass die lokalen Verantwortlichen sowohl finanziell als auch in Bezug auf die Bandbreite mehr investiert haben. Dadurch konnten sich die aufkeimenden Partnerschaften im Laufe der Zeit weiter entwickeln und vertiefen.

Sensibilisierung, Aufbau von Kapazitäten und Feldforschung für Datenerhebung und Überwachung

Mangelndes Bewusstsein aufgrund unzureichender Sensibilisierung ist oft der Hauptgrund für das geringe Verständnis von Umweltfragen. Die Weitergabe geeigneter Informationen, die sich auf stichhaltige wissenschaftliche/praktische Beweise stützen, wird die Gemeinschaften überzeugen, die leider weniger gebildet, wirtschaftlich benachteiligt und direkt vom Wald abhängig sind. Geben Sie ihnen nicht nur echte Informationen an die Hand, sondern auch Hilfsmittel wie Kamerafallen und Unterstützung bei der Identifizierung und Benennung von Arten. Ein solcher Ansatz wird ein Gefühl der Zugehörigkeit entwickeln und dazu führen, dass sie sich die Sache/den Zweck zu eigen machen.

Einsicht in die Notwendigkeit einer gemeinsamen Sache auf lokaler Ebene mit weiterreichenden Auswirkungen.

Um eine Verbindung mit der Natur und der Umwelt herzustellen, werden unsere Aktivitäten - wo immer möglich - in enger Verbindung mit der Natur durchgeführt. Seminare und andere Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau können im Dschungel durchgeführt werden, um eine Echtzeit-Erfahrung in der Natur zu schaffen und eine Verbindung zu den reichen Flora- und Fauna-Ressourcen herzustellen.

Konvergenz der Institutionen auf Dorfebene

Es ist bekannt, dass jedes Dorf seine eigenen Regeln und Funktionen für das soziale Zusammenleben hat. Die Dorfgemeinschaft setzt sich aus verschiedenen Gruppen zusammen, die unabhängig voneinander bestimmte Bereiche für ihr Wohlergehen in der Gemeinschaft verwalten. Für ein gemeinsames Ziel, wie z. B. Initiativen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, können diese verschiedenen Institutionen jedoch zusammengeführt werden und als eine Einheit funktionieren.

  • Eine Gemeinschaft, die bereit ist, zu lernen und Ideen zu akzeptieren, die das Wachstum der Nachhaltigkeit fördern.
  • Aufbau einer guten Beziehung zur Gemeinschaft.
  • Eine echte Absicht der Mitglieder, einen Beitrag zu einer globalen Sache zu leisten.

Es ist möglich, etwas zu bewirken, wenn man es wirklich will.

Verbindung von Wissenschaft und Kommunikation

Wissenschaftler werden oft dafür kritisiert, dass sie nicht in der Lage sind, Forschungsexpeditionen und deren Ergebnisse der Öffentlichkeit zu vermitteln, sowohl in den Ländern, in denen sie tätig sind, als auch international. Nekton wurde nach dem Prinzip gegründet, Wissenschaft und Geschichtenerzählen zusammenzubringen, um die Wissenschaftler des Gastlandes als führende Stimmen und Botschafter zu stärken. Während der Expedition wurden die ersten Tauchgänge von seychellischen Wissenschaftlern durchgeführt. Durch die Partnerschaft mit seychellischen Medien wurden Inhalte produziert, veröffentlicht und auf den Seychellen ausgestrahlt. In Zusammenarbeit mit Associated Press und Sky wurden Inhalte der Expedition in 140 Ländern weltweit veröffentlicht und ausgestrahlt, darunter 18.000 Artikel (in gedruckter und digitaler Form) und mehr als 4.000 Videopakete. Dazu gehörten die erste Live-Unterwasser-Dokumentationsserie, Nachrichtensendungen und die Ansprache des Präsidenten der Seychellen, Danny Faure.

  • Flexibilität bei der Planung der täglichen Aktivitäten
  • Gegenseitiges Verständnis der Bedürfnisse und Aktivitäten von Wissenschaft und Medien
  • Eigene Erzählungen des Gastlandes
  • Partnerschaften mit Medienpartnern im Gastland und auf internationaler Ebene.
  • Um einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten, ist eine vorherige Einarbeitung des Wissenschafts- und Kommunikationsteams unerlässlich.
  • Die Pläne für Wissenschaft und Kommunikation müssen gemeinsam erstellt werden, um Inhalte zu ermitteln und zu erstellen, die diese Ziele widerspiegeln.
Eigentum an den Proben und Daten

In der Vergangenheit hatten Expeditionen und wissenschaftliche Forschung den Ruf, einen Top-Down-Ansatz zu verfolgen, auch durch die Praxis der "Fallschirmwissenschaft". Dazu gehört auch der Wunsch, zahlreiche und unterschiedliche Proben und Daten zu sammeln, die dann außerhalb der Reichweite der Gastländer gespeichert werden. Dies gilt vor allem für die Forschung in Ländern, die nicht über ausreichende Mittel verfügen und von Wissenschaftlern aus anderen Ländern, die über mehr Ressourcen verfügen, beeinflusst und/oder geleitet werden können. Als Teil der Koproduktionsphilosophie wollten wir sicherstellen, dass das Gastland, die Seychellen, die volle Autorität über die gesammelten Daten und Proben hat. Gemeinsam mit der Regierung der Seychellen haben wir eine Reihe von Vereinbarungen ausgearbeitet, die sicherstellen, dass sowohl die Proben als auch die Daten vollständig im Besitz der Seychellen sind.

  • Gegenseitiges Einvernehmen über den Bedarf an der Lagerung von Proben außerhalb der Seychellen, wobei anerkannt wird, dass die Seychellen derzeit nicht über die Einrichtungen zur Lagerung biologischer Proben verfügen.
  • Gegenseitiges Verständnis, dass alle Daten, an denen gearbeitet wurde, den Seychellen gehören und die Erlaubnis der Seychellen benötigen, um offen verfügbar und zugänglich gemacht zu werden.
  • Ressourcen, um sicherzustellen, dass die Proben mit Zustimmung der Regierung der Seychellen zu den Partnerinstitutionen gebracht werden können.
  • Die Ausarbeitung und Einigung auf einen Text ist ein langwieriger Prozess, der Monate und manchmal Jahre bis zur Fertigstellung erfordert.
  • Gehen Sie Partnerschaften mit Institutionen ein, die die Philosophie und den Geist der Koproduktion teilen.
Offener und häufiger Kommunikationsfluss

Ein offener Dialog mit unserem Hauptpartner, der Regierung der Seychellen, in jeder Phase des Projekts stellte sicher, dass Änderungen und Ergänzungen problemlos mit ihrem Input vorgenommen werden konnten. So konnten zum Beispiel die Einsatzorte bei schlechtem Wetter problemlos geändert werden, so dass auf See keine Zeit verloren ging. Darüber hinaus bedeutete eine klare Erwartung der Probenentnahme und -aktualisierung während der Expedition, dass die Inspektionen des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES) bei der Rückkehr in den Hafen durchgeführt werden konnten, was die Ausfuhrgenehmigungen beschleunigte und somit der Regierung half, ihre behördlichen Anforderungen zu erfüllen.

  • Von Anfang an eine klare Kommunikationslinie eingerichtet.
  • Klare Richtlinien für Änderungen an den Reise- und Forschungsplänen.
  • Festlegung von Erwartungen, so dass Änderungen des Programms je nach den Umständen möglich sind
  • Flexibilität und eine klare Kommunikationslinie sind bei jedem Projekt unerlässlich. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Parteien einbezogen werden, ihre Ansichten berücksichtigt werden und dass Änderungen am Forschungsprogramm bei Bedarf erleichtert werden können.
  • Kommunikation ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass keine Missverständnisse auftreten, und wenn Klarheit und Anpassung erforderlich sind, gibt es einen klar vereinbarten Weg zur Konfliktlösung.
  • Ein maßgeschneiderter Kommunikationsansatz ist wichtig und erforderlich, um die Erwartungen, Ziele und Verpflichtungen der verschiedenen Partner in Einklang zu bringen.
Koproduktion und Vertrauensbildung

Es ist nicht einfach, Vertrauen aufzubauen. Es kann Zeit, Fähigkeiten und Ressourcen erfordern, insbesondere finanzielle und personelle. Nekton stellte sicher, dass die frühzeitige Zusammenarbeit mit der Regierung der Seychellen und den seychellischen Interessenvertretern ein Jahr vor dem eigentlichen Beginn der Seychellen-Nekton-Feldexpedition begann. So blieb genügend Zeit, um Verbindungen und Beziehungen zu den Akteuren und Partnern auf den Seychellen aufzubauen. Die Regierung der Seychellen versammelte andere Partner und Interessenvertreter vor Ort, um eine gemeinsame Bedarfsagenda zu erstellen und zu formulieren, die die Forschung während der Seychellen-Nekton-Expedition, die 2019 stattfand, beeinflussen sollte. Die Co-Produktion der Expedition umfasste die Organisation von Workshops zur Bestimmung von Forschungsstandorten, die Festlegung der relevanten Forschungsfragen und die Ermittlung des Interesses der Interessengruppen an der Leitung spezifischer Projekte.

  • Vertrauen
  • Gegenseitiger Respekt
  • Flexibilität bei den Zeitplänen
  • Zeit
  • Ressourcen
  • Beziehungen sind nicht leicht herzustellen oder zu pflegen
  • Es müssen ausreichend Ressourcen für ein effektives und fruchtbares Engagement bereitgestellt werden.
AI-basierter Rissanzeiger für Steinschlag

Der KI-basierte Rissanzeiger für Steinschlag ist ein Gerät, das das Auftreten von Steinschlag und die Rissverschiebungen in Echtzeit überwacht, indem ein Beobachtungssensor in einem steinschlaggefährdeten Gebiet entlang des Weges installiert wird. Seit 2013 wurden automatische und manuelle Rissmessgeräte an steilen Hängen mit hohem Einsturzrisiko installiert, und derzeit sind 525 Geräte an 174 Standorten in Betrieb. Das Steinschlagmessgerät ist in die Risikostufen "Interesse", "Vorsicht", "Alarm" und "Ernst" unterteilt. In der Interessensstufe werden regelmäßige und häufige Inspektionen durchgeführt. In der Vorsichtsstufe, in der die Risse weniger als 5 mm und weniger als 2° betragen, wird die Überwachung verstärkt. In der Alarmstufe werden genaue Untersuchungen und Aktionspläne für die Katastrophe erstellt. In der ernsten Stufe werden die angrenzenden Wege kontrolliert und Notfallmaßnahmen wie die Beseitigung von Steinschlag durchgeführt.

Vor der Installation des KI-gestützten Rissmessgeräts wurde im Vorfeld ein spezielles Untersuchungsteam aus Geologen und Katastrophenschutzexperten gebildet, das sich systematisch mit Felsstürzen und steilen Hängen befasste, um Gebiete mit Steinschlaggefahr entlang der Wanderwege in Nationalparks zu untersuchen. Darüber hinaus wurden die sicherheitsgefährdeten Gebiete je nach Risikograd, Steilheit und anderen geologischen Merkmalen von A bis E eingestuft und in Datenbanken umgewandelt.

In den letzten 10 Jahren ereigneten sich im Nationalpark 81 Steinschlagereignisse, die 3 Todesopfer und 6 Verletzte forderten und einen Sachschaden von etwa 2,1 Mrd. KRW verursachten. Seit 2018, als das KI-basierte Rissmessgerät eingesetzt wurde, gab es jedoch keine Todesfälle oder Verletzungen von Besuchern aufgrund von Steinschlag. Außerdem war es sehr zeit- und arbeitsaufwändig, alle im Nationalpark installierten Rissmessgeräte einzeln zu überprüfen. Dank der eingesparten Zeit können sich die Parkranger mehr auf andere Verwaltungsaufgaben konzentrieren, was die interne Zufriedenheit erheblich verbessert hat.

AI-basierte intelligente CCTV

KI-basiertes intelligentes CCTV ist ein wissenschaftliches Sicherheitsmanagementsystem, das Deep-Learning-Technologie einsetzt, um Notfälle durch Bildanalyse in Echtzeit zu kontrollieren. Durch die Erkennung und Analyse abnormaler Verhaltensmuster, wie z. B. Eindringen, Schreien, Umherwandern usw., wird sofort eine Warnmeldung an den Ort des Geschehens gesendet und an das Kontrollsystem weitergeleitet, nachdem die Notfallmaßnahmen eingeleitet wurden.
Darüber hinaus wird im Falle von Meeres-/Küstennationalparks mit einem hohen Risiko von Sicherheitsunfällen aufgrund von Gezeiten und Tiden die Übertragung von Gezeitenzeitenzeiten automatisch an den Standort ausgegeben. Die intelligente Videoüberwachung wurde im Jahr 2020 installiert und wird derzeit an 89 Stellen in 15 Nationalparks betrieben.

Der wichtigste Erfolgsfaktor ist die Auswahl des optimalen Standorts, an dem die Ausrüstung effektiv betrieben werden kann. Bei der Installation der intelligenten Videoüberwachung wurden Gebiete ausgewählt, in denen sich in der Vergangenheit häufig Unfälle mit Ertrinkenden ereignet haben. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das Vorhandensein einer Reihe von Systemen zur Bewältigung von Notfällen. Wenn das KI-Alarmsystem aktiviert wird, prüft das allgemeine Kontrollzentrum in der KNPS-Hauptgeschäftsstelle Echtzeit-Streams, um die Situation schnell zu erfassen, und die Rettungsteams in den Nationalparks beginnen dann vor Ort mit den Rettungsmaßnahmen.

Die KI-basierte intelligente Videoüberwachung ist ein wissenschaftliches Sicherheitsmanagementsystem, das die Deep-Learning-Technologie nutzt. Um die Genauigkeit des Deep Learning kontinuierlich zu verbessern, pflegen Experten die Software weiter und bieten technische Unterstützung vor Ort, damit das System stabil verwaltet werden kann. Da immer mehr Daten für Deep Learning gesammelt werden, ist davon auszugehen, dass die Funktionsfähigkeit des Systems zunehmen wird. Auf der Grundlage dieser Errungenschaften und Einschränkungen ist es notwendig, die zahlreichen Videoüberwachungsanlagen, die von Mitarbeitern überwacht werden, schrittweise mit dieser innovativen Technologie in Verbindung mit dem Sicherheitsmanagementsystem des KNPS zu verbessern.