Lokales Engagement der Gemeinschaft

Die Einbeziehung lokaler Gemeinschaften war von Anfang an ein Schlüsselelement unserer Arbeit im Kongo. 2010 konnte die Aspinall Foundation mit der Gründung von PROFADELLL (The Project, in Favour of Local Development in Periphery of the Natural Reserve of Gorillas Lésio-Louna) eine formellere Struktur schaffen. Sein Ziel war es, die Gemeinden am Rande des erweiterten Lésio-Louna-Reservats mit einem umfassenden Gemeinschaftsprogramm zu unterstützen, um die Menschen vor Ort in die Lage zu versetzen, von ihrer Umwelt zu profitieren und deren Bewahrer zu werden. Das Programm lief über einen Zeitraum von zehn Jahren mit positiven Ergebnissen, und Elemente wie das Ökotourismusprodukt werden weitergeführt.

Lokale ländliche Gemeinschaften sind von den sie umgebenden natürlichen Ressourcen abhängig und haben ein ureigenes Interesse an einem Übergang zu einer nachhaltigeren Lebensweise. Unterstützung durch lokale und nationale Behörden. Verpflichtung des Teams, das notwendige Vertrauen aufzubauen, um Unterstützung für das Gemeinschaftsprogramm zu gewinnen.

Erfolgreichere Ergebnisse im Rahmen des Projekts werden erzielt, wenn enge Beziehungen zu den lokalen Gemeinschaften gepflegt werden. Dies erfordert die Bereitschaft, in regelmäßigen Sitzungen die aufgeworfenen Fragen zu erörtern und anzuhören. Das Engagement der lokalen Gemeinschaften ist auch entscheidend für die Nachhaltigkeit positiver Ergebnisse im Naturschutz.

Effiziente Planung

Ursprüngliches Ziel des Projekts war die Wiederansiedlung der vom Aussterben bedrohten westlichen Flachlandgorillas in einem geschützten Gebiet in freier Wildbahn. Zunächst sollten im Rahmen des Projekts rehabilitierte, in freier Wildbahn geborene Waisenkinder freigelassen werden, während im weiteren Verlauf des Projekts in Gefangenschaft gezüchtete Tiere aus dem Vereinigten Königreich zurückgeführt werden sollten. Mit einem klaren Ziel vor Augen konnte ein Plan entwickelt werden, der unter anderem Folgendes umfasste:

  • Lage und Einrichtung des Schutzgebiets
  • Rechtliche Anforderungen, einschließlich Lizenzen und Genehmigungen
  • Anforderungen an das Personal, einschließlich Ausbildung
  • Tierpflege, einschließlich tierärztlicher Unterstützung
  • Identifizierung von Bedrohungen und Belastungen und erforderliche Abhilfemaßnahmen
  • Erforderliche Infrastruktur
  • Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft und Engagement
  • Unterstützung der lokalen Gemeinschaft durch Kapazitätsaufbau und alternative Einkommensquellen
  • Finanzierungsbedarf, einschließlich Investitionsausgaben und Betriebskosten
  • Struktur der Berichterstattung
  • Nachhaltigkeit

Projekte sind nicht statisch, sie entwickeln sich weiter und bringen Veränderungen mit sich. Darüber hinaus können sie von äußeren Faktoren beeinflusst werden. Nach Beginn des Projekts wurde es regelmäßig bewertet. Im Laufe der Entwicklung des Projekts wurde sein Umfang erweitert, und durch die kontinuierliche Überwachung der laufenden Aktivitäten wurden Anpassungen vorgenommen.

Hoch motivierte und qualifizierte Teammitglieder, die bei Bedarf Zugang zu Schulungen haben. Gute Kommunikation, sowohl im Land als auch mit den Teammitgliedern in der britischen Hauptgeschäftsstelle. Klarheit über die Rollen des Teams und den Entscheidungsprozess.

Der ursprüngliche Plan muss zwar gut recherchiert und konstruiert sein, aber er muss auch offen für Anpassungen sein, wenn diese notwendig sind. Es kann vorkommen, dass sich äußere Kräfte auf ein Projekt auswirken, z. B. in Zeiten von Unruhen, die ein entschlossenes, schnelles Handeln erfordern.

Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und Bildung eines Teams

Eine wirksame Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden in der Republik Kongo ist ein Schlüsselelement des Projekts. Dies beschränkt sich nicht nur auf die Genehmigung zur Durchführung von Schutzmaßnahmen im Land, sondern ist auch wichtig für die erforderlichen langfristigen Beziehungen, einschließlich der gemeinsamen Patrouillen im Reservat und der Durchsetzung von Gesetzen und Vorschriften, die für die langfristige Verwaltung eines Schutz- oder Erhaltungsgebiets unerlässlich sind. Auch die Zusammensetzung des Teams ist äußerst wichtig, und das Team von Aspinall Congo besteht fast ausschließlich aus Kongolesen.

Ein starkes Team, das sich aus kongolesischen Staatsangehörigen zusammensetzt, die mit den Systemen und Verfahren des Landes vertraut sind.

Eine gute Kommunikation und die Entwicklung von gegenseitigem Vertrauen und Respekt sind wichtig für erfolgreiche Beziehungen.

MODUL BRANDMELDUNG

Nachdem das System Informationen über das Brandereignis von Satelliten, UAVs, Bodenkameras und Förstern erhalten hat, übermittelt es das Videobild des Brandherds sofort an die Feuerwehr, die je nach Brandlage Feuerwehrleute zum Löschen des Feuers einsetzt. Da das System das Brandereignis rechtzeitig erkennen und an die Feuerwehr melden kann, konnten viele Brände bereits gelöscht werden, als sie noch sehr klein waren und sich nicht zu einem großen Brand entwickelten.

Die Informationen über das Brandereignis können rechtzeitig an die Feuerwehr weitergeleitet werden, um eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern und Zeit für die Brandbekämpfung zu gewinnen.

Satellit, UAV, Bodenkamera und Förster zeichnen während der Arbeit ein Video auf. Nachdem der Hot Spot als Brandereignis überprüft wurde, übermittelt das MODUL FEUERMELDUNG das Brandereignis und das Brandvideo an die Feuerwehr.

Umsetzung von ökosystembasierten Anpassungsmaßnahmen

Ziel ist es, die in der Machbarkeitsstudie ermittelten naturbasierten Maßnahmen zu nutzen, um die Ursachen der Klimaanfälligkeit zu beseitigen. Zu diesem Zweck mobilisiert die Leitung der kommunalen Waldnutzergruppe Ressourcen und Menschen und arbeitet mit den in der Machbarkeitsstudie ermittelten Partnerorganisationen zusammen, um Zugang zu Ressourcen und Technologien zu erhalten.

In Bishnupur arbeiteten die Leiterinnen der kommunalen Waldnutzergruppe mit RECOFTC zusammen, um rund 300 Mango- und Litschi-Baumsetzlinge zu subventionierten Preisen vom regionalen Gartenbau-Entwicklungszentrum zu kaufen. RECOFTC stellte Bienenstöcke und Schulungen zur Bienenzucht zur Verfügung.

Um der Wasserknappheit entgegenzuwirken und die vorhandenen Wasserquellen zu schützen, erhielt die Waldnutzergruppe der Gemeinde technische und finanzielle Unterstützung vom Bagmati-Bewässerungsprojekt der Regierung, um einen Tiefbrunnen zu installieren. RECOFTC und die Waldnutzergruppe der Gemeinde übernahmen die fehlenden finanziellen Mittel.

Um das Flussufer zu stabilisieren, errichteten die Mitglieder der Nutzergruppe eine Stützmauer aus Steinen und Sandsäcken, die sie mit lebendem Bambus und anderen Pflanzen entlang eines Kilometers des Flusses bepflanzten. Sie pflanzten 200 Bambusrhizome und 4.000 Futterpflanzensetzlinge aus dem Bezirksforstamt und dem Bezirksamt für Bodenschutz sowie lokal verfügbares schnellwachsendes und vielseitig einsetzbares Gras.

Der Prozess wurde vor Ort geleitet. Die Eigenverantwortung vor Ort trug dazu bei, dass die Forstverantwortlichen der Gemeinde Bishnupur mögliche Unterstützungsmaßnahmen eigenständig erkundeten. Die Unterstützung durch Dritte ist wichtig, denn die Vorschläge einer Gemeinde sind möglicherweise nicht die klimafreundlichsten oder optimal für die umliegenden Gemeinden und ihre eigene Klimaresilienz. Die Unterstützung der Politik ist entscheidend. In Nepals nationalem Aktionsprogramm zur Anpassung an den Klimawandel heißt es beispielsweise, dass 80 Prozent der Ressourcen für die Klimaanpassung an die lokale Ebene gehen sollten, was den Zugang zu Finanzmitteln erleichtert.

Eine gemeinschaftliche Waldnutzergruppe ist eine robuste, selbstverwaltete Institution, die bis zu einem gewissen Grad über die für die Durchführung von Maßnahmen erforderlichen Ressourcen verfügt. Solche Gruppen verfügen über starke Netzwerke, die ihnen helfen können, bei Bedarf weitere Ressourcen und technische Unterstützung zu erhalten.

Eine von Frauen geleitete Klimaanpassung trägt dazu bei, sowohl die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern als auch die Klimaanfälligkeit zu bekämpfen, insbesondere die von Frauen und den ärmsten Mitgliedern einer Gemeinschaft.

Koproduktion der Durchführbarkeitsbewertung von Anpassungsmaßnahmen

Bei einer Durchführbarkeitsbewertung werden die Beiträge der Mitglieder von Waldnutzergruppen und anderer Interessengruppen genutzt, um Anpassungsmaßnahmen zu ermitteln.

Zunächst prüfen die Mitglieder der Waldnutzergruppe und die Moderatoren die Bewertung der Klimaanfälligkeit und die ermittelten Interventionsthemen. Bei der Bewertung werden mindestens drei Themen auf der Grundlage der festgestellten Klimabedrohungen, Anfälligkeiten und Anpassungsfähigkeiten ermittelt. Jedes Thema stellt eine umfassende Anpassungsstrategie mit Maßnahmen dar.

Anschließend verwenden die Moderatoren eine Vorlage für die Bewertung der Themen, um die Mitglieder der Waldnutzergruppen der Gemeinden bei der Suche nach technischem Fachwissen zu unterstützen und die Informationen in einem einzigen "Momentaufnahme"-Dokument zusammenzufassen, das die Auswahl einer detaillierteren Maßnahme ermöglicht. Die Moderatoren können die Bewertung der Klimaanfälligkeit nutzen, um im Voraus Informationen über die vorhandenen Existenzgrundlagen zu erstellen.

In einem letzten Schritt erarbeiten die Moderatoren gemeinsam mit den Mitgliedern der Waldnutzergruppen der Gemeinde eine Liste von Fachleuten und Experten für die Themen der Maßnahme. Die Moderatoren aktualisieren die Liste je nach Bedarf und berücksichtigen dabei ein breites Spektrum von Interessengruppen und Dienstleistern. Die endgültigen Matrizen enthalten Antwortmöglichkeiten zu jedem Thema und werden auf der Grundlage der von den Zielgruppen zur Verfügung gestellten Informationen ausgefüllt. Für diesen Abschnitt müssen möglicherweise Informationen von technischen Beratern und/oder Dienstleistern eingeholt werden.

Während Gefährdungsbeurteilungen partizipativ sein sollten, erfordern Durchführbarkeitsbeurteilungen technisches Fachwissen, um festzustellen, welche Optionen praktikabel und effektiv sind. Dazu müssen wahrscheinlich technische, hydrologische, landwirtschaftliche und andere Fachbehörden oder Berater hinzugezogen werden. Die Einbeziehung von Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen in eine Gefährdungsbeurteilung wird den Aufwand für die Durchführbarkeitsbeurteilung verringern, da sie Einblicke in potenzielle, bereits verfügbare oder umgesetzte Maßnahmen, erforderliche Technologien, Kosten und mögliche Unterstützungsquellen bietet.

Gemeinschaftliche Waldnutzergruppen können mit technischer Unterstützung von Hilfsorganisationen Machbarkeitsstudien durchführen. Die Führung durch Frauen stellt sicher, dass die Auswirkungen und Vorteile für sie und andere marginalisierte Gruppen wie arme Haushalte und ethnische Minderheiten bei den Maßnahmen ausreichend berücksichtigt werden.

Viele lokale Behörden in Nepal sind mit der Unterstützung der Klimaanpassung betraut. Aus diesem Grund ist die Identifizierung und Einbindung technischer Agenturen eine wertvolle Gelegenheit, um Pläne für eine Kofinanzierung zu entwickeln. Anfragen nach technischen Beiträgen stärken die Argumente für eine finanzielle Unterstützung der Maßnahmen.

Partizipative Bewertung der Klimaanfälligkeit

Ziel ist es, die Anfälligkeit für die Auswirkungen des Klimawandels zu verstehen. Nach einer freien, vorherigen und informierten Zustimmung der Interessengruppen werden im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung auf Gemeindeebene Klimabedrohungen und -auswirkungen identifiziert, die Bedrohungen und Auswirkungen auf die Lebensgrundlagen der Gemeinde bewertet sowie Schwachstellen und Maßnahmen zur Bewältigung der Gefährdung identifiziert.

In Bishnupur unterstützte ein örtlicher Koordinator die Bewertung sechs Monate lang. Eine weibliche Mitarbeiterin der Himalayan Grassroots Women's Natural Resource Management Association konsultierte die weiblichen Interessenvertreter, da es als unangemessen empfunden wurde, wenn männliche Mitarbeiter mit Frauen zu tun hatten.

Eine Reihe von Matrizen ermöglicht die übersichtliche Sammlung, Organisation und Auswertung von Informationen über den Klimawandel und sozioökonomische Faktoren, um die Anfälligkeit zu bewerten. Jede Matrix baut auf den in der vorhergehenden Matrix erfassten Informationen auf. Die in den Matrizen analysierten Klimavariablen und exponierten Sektoren hängen von standortspezifischen Faktoren ab.

Die Matrizen werden anhand von Primär- und Sekundärdaten ausgefüllt. Die Primärdaten stammen aus der partizipativen ländlichen Bestandsaufnahme und der partizipativen Aktionsforschung. Sekundärdaten stammen aus den Richtlinien und Betriebsplänen der gemeinschaftlichen Waldnutzergruppen, von Regierungsstellen auf Bezirksebene sowie von Forschungsinstituten für Forst- und Landnutzung.

Kommunale Waldnutzergruppen in Nepal arbeiten mit partizipatorischen Verfahren und verfügen über sozioökonomische und biophysikalische Informationen, die für Gefährdungsanalysen benötigt werden. Die Beteiligten müssen bereit sein, zusammenzuarbeiten - die lokale Regierung und sektorale Behörden wie das District Forest Office unterstützten den Prozess in Bishnupur. Ein erfahrener Moderator, der ein Gespür für den lokalen Kontext hat, ist entscheidend. Er muss mit den komplexen Aspekten der zu bewertenden Klimaanfälligkeit vertraut und in der Lage sein, Raum und Möglichkeiten zu schaffen, um die Relevanz der Stimmen aus den Gemeinden zu erkennen.

Ein Mangel an empirischen Daten ist eine Herausforderung für die Durchführung von Gefährdungsanalysen auf kommunaler und lokaler Ebene. Partizipative Instrumente zur Kartierung von Klimatrends können bis zu einem gewissen Grad helfen, diese Herausforderung zu überwinden. Empirische Daten sind nach wie vor wichtig, um die von den Gemeindemitgliedern mitgeteilten Informationen zu analysieren und zu validieren.

Die Gemeinde Bishnupur zum Beispiel interpretierte die Klimatrends so, dass sie zu einer Dürre führen. Die Niederschlagstage hatten abgenommen, aber die meteorologischen Daten zeigten, dass die Gesamtniederschläge zugenommen hatten. Nachdem die Gemeinde über diesen Befund informiert worden war, legte das Projekt den Schwerpunkt auf die Wasserbewirtschaftung und die Wassererfassung als Hauptinterventionsbereich.

Prozesse zur Bewertung der Klimaanfälligkeit können eine Gelegenheit sein, das Bewusstsein der Gemeindemitglieder und anderer Interessengruppen für den Klimawandel zu schärfen. In Bishnupur wurden Vertreter der lokalen Regierung und sektoraler Behörden in den Prozess der Gefährdungsbeurteilung eingeladen. Sie trugen zur Analyse bei und profitierten von einem differenzierten Verständnis dafür, wie sich der Klimawandel auf die Gemeinden auswirkt und welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Dies trug dazu bei, ihre Unterstützung bei der Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen zu sichern.

RECOFTC
Partizipative Bewertung der Klimaanfälligkeit
Koproduktion der Durchführbarkeitsbewertung von Anpassungsmaßnahmen
Umsetzung von ökosystembasierten Anpassungsmaßnahmen
RECOFTC
Partizipative Bewertung der Klimaanfälligkeit
Koproduktion der Durchführbarkeitsbewertung von Anpassungsmaßnahmen
Umsetzung von ökosystembasierten Anpassungsmaßnahmen
Bildung für Kinder in ländlichen Gebieten

Die Ausbildung von Kindern in ländlichen Gebieten ist von entscheidender Bedeutung, damit die nächste Generation widerstandsfähig ist und sich für den Schutz der Wildtiere als ihr natürliches Erbe einsetzt.

Die Kinder werden in den Schulen wöchentlich und fortlaufend an der Umwelterziehung teilnehmen, wobei auch andere Fächer wie Englisch, Mathe, Kunst usw. in das Programm einbezogen werden, um den größtmöglichen Nutzen aus der Bildung zu ziehen. Im Mittelpunkt des Umweltunterrichts stehen die Vermittlung grundlegender Umweltkenntnisse und der Schutz der Natur. Die Schulen werden durch die Renovierung der Klassenzimmer aufgewertet, um sie für Lehrer und Schüler zu einem angenehmeren Lernumfeld zu machen. Die Schüler machen Ausflüge in das Schutzgebiet, um die Tierwelt aus erster Hand zu erleben und kennenzulernen.

Für Kinder, die nach der Schule weiterlernen möchten, werden außerschulische Lehrpläne angeboten. Diese Programme bestehen aus dem Pfadfinderprogramm und der Unterstützung von Umweltwächtern, die die Gemeinde sauber halten und bei der Pflege von Haustieren, Arbeitstieren und Rindern helfen. Dies kommt nicht nur den Tieren zugute, da sie im Rahmen des Programms gepflegt werden, sondern lehrt die Kinder auch, wie wichtig es ist, sich um Tiere zu kümmern, was sich wiederum auf die Pflege von Wildtieren auswirkt.

  • Schulen, die bereit sind, an dem Programm teilzunehmen
  • Umweltpädagogen aus der örtlichen Gemeinde (vom Programm geschult)
  • Studie zum Lehrplan, um maximalen Nutzen und Ergebnisse zu gewährleisten
  • Finanzierung der Ausstattung von Klassenzimmern und der Gehälter von Umwelterziehern.

Das Programm hat bei den Kindern einen großen Eindruck von der Bedeutung der Bildung und des Schutzes von Tieren/Wildtieren und der Natur hinterlassen. Es bestand die Notwendigkeit, das Programm außerhalb der Schulzeit auszuweiten, da viele Kinder, die die Schule abschließen oder nicht mehr in der Bushbabies-Klasse sind, weiterhin etwas über die Natur lernen wollten.

In Gemeinden, in denen sowohl das Black Mambas- als auch das Bushbabies-Programm angeboten werden, sind die positiven Auswirkungen auf die Gemeinschaft am größten.