Aufbau von Kapazitäten
Regierungsstellen führen Schulungen durch und verbreiten Wissen über das Mangroven-Ökosystem, seine Ressourcen, wirtschaftlichen Interessen und Schutzbedürfnisse und bauen Kapazitäten für die Überwachung und Erfassung der biologischen Vielfalt und der Fangdaten auf.
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Aufbau technischer Kapazitäten
Alle Beteiligten des Cacheu-Parks wurden in ihren Fähigkeiten gestärkt. Das ozeanografische Forschungszentrum für das Studium der Ressourcen erhielt zusätzliche Schulungen und Instrumente, um die Fischbestände zu bewerten und Bewirtschaftungsregeln vorzuschlagen. Das IBAP-Personal wurde in Luftbildaufnahmen und gemeinsamen Verwaltungsmechanismen geschult. Schulungen und Ressourcen (Überwachungsboote) wurden für die Umsetzung der maritimen Überwachung und der Überwachung der biologischen Vielfalt bereitgestellt. Formelle und informelle Bildungs- und Kommunikationseinrichtungen erhielten einen Kapazitätsaufbau, und es wurden ihnen Lehrmittel zur Verfügung gestellt.
Systematischer Aufbau lokaler Kapazitäten im Hinblick auf eine schrittweise Befähigung der Beteiligten, wobei zu bedenken ist, dass Projekte und Finanzierungen zeitlich begrenzt sind.
Durch die Befähigung der Betroffenen kann der Prozess mit den kulturellen Gegebenheiten der Betroffenen in Einklang gebracht werden. Der Prozess sollte schrittweise so endogen wie möglich werden, daher ist der Aufbau lokaler Kapazitäten erforderlich. Ein beträchtlicher Teil des Lernens kann und sollte auf lokalem Wissen beruhen. Fischer und Landwirte verfügen über einen beträchtlichen Wissensschatz, der direkt an ihr Land und ihre Region angepasst ist. Indem wir uns auf ihr Wissen stützen, verbessern wir die allgemeine Akzeptanz, die Kohärenz der Maßnahmen und die Nachhaltigkeit des Prozesses.
Elektronisches Beobachtungsinstrument
Fischer und Schiffsmanager arbeiteten mit Fischereiwissenschaftlern und innovativen Softwaretechnikern zusammen, um ein elektronisches Beobachtungsinstrument zu entwickeln, das wie Lego-Bausteine auf Schiffen installiert werden kann, wenn Geld zur Verfügung steht oder sich der Bedarf ändert. Das Instrument erfüllt mehrere Bedürfnisse: die der Fischer (Sicherheit), der Unternehmen (Aufwands- und Fangdaten), der Behörden (Einhaltung der Vorschriften) und der Öffentlichkeit (Transparenz). Als die Schnapperfischer erkannten, dass Videokameras die von ihnen gewünschte Transparenz bieten könnten, wandten sie sich an Anbieter in der ganzen Welt und luden sie ein, ihre Produkte vorzustellen. Nachdem kommerzielle Angebote für Schiffsüberwachungssysteme (VMS) und Videoüberwachung (EM) von der Stange abgelehnt wurden, weil sie (aus kommerzieller Sicht) nicht über die erforderliche Funktionalität verfügten oder zu teuer waren, wurde beschlossen, ein vollständig integriertes elektronisches Überwachungssystem zu entwickeln und zu bauen. Fishers wollte ein System, das intelligente Technologien wie automatische WIFI-Downloads, verschlüsselte Aufnahmen und die Möglichkeit für den Betrachter, die Kamera im Nachhinein auf 3600 Ansichten zu fokussieren, nutzt.
- Die Aktionäre von Trident Systems, ein unabhängiges Fischereiforschungsunternehmen, waren für Alternativen zu menschlichen Beobachtern suchen - SnapIT, ein kleines Start-up-Unternehmen hatte ein spannendes Produkt und waren auf der Suche nach kommerziellen Schritt - NZ-Regierung zur Verfügung gestellt kritischen Möglichkeiten für die Trident EM-System, um gegen menschliche Beobachter getestet werden - Finanzielle Unterstützung von der Regierung Innovation und Wissenschaft Seed-Fonds - Bereitschaft für Trident Aktionäre in die Entwicklung der Technologie zu investieren
- Kombination des Fachwissens von Fischern, Fischereiwissenschaftlern und Innovatoren - Zusammenarbeit mit Regierungsbeamten - Wissenschaftler arbeiten mit Meeresingenieuren und Schiffsmanagern zusammen, um Möglichkeiten zur Optimierung der Konstruktion von Schiffsumbauten und der Verfahren zur Handhabung von Fisch an Bord zu erörtern, damit die Forschung besser durchgeführt werden kann - Um die Fischer bei der Vorbereitung auf die 24/7-Videoübertragung auf ihren Schiffen zu unterstützen, veranstalteten örtliche Führer der Federation of Commercial Fishers und des Ministeriums Workshops zur Schulung der Einhaltung der Vorschriften durch die Fischer
Einkommensschaffende Maßnahmen für die Gemeinschaft durch Tourismus
Die Gemeinden rund um den Nationalpark sind in der Regel arme, ländliche Bauerngemeinden, deren Einwohnerzahl abnimmt, da die Kinder heranwachsen und wegziehen, weil es in den Gemeinden nur wenige Beschäftigungs- und/oder Einkommensmöglichkeiten gibt. Die Gemeinden sind bestrebt, ihre Lebensgrundlagen und ihren Lebensstandard zu verbessern. Wenn die Nationalparkverwaltung dazu beitragen kann, indem sie ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Lebensgrundlagen einführt und erleichtert, die die Erhaltung des natürlichen und kulturellen Erbes fördern, dann profitieren davon sowohl die Nationalparkverwaltung als auch die örtlichen Gemeinden. Dies ist der Fall in unseren erfolgreichsten Gemeinden, in denen sich zwei ganz unterschiedliche nachhaltige Tourismusunternehmen entwickelt haben, die vom Nationalpark mit Projektmitteln unterstützt wurden, z.B. durch die Förderung von Schulungen und Zertifizierungen auf nationaler Ebene, die Bereitstellung von Computern und Büromöbeln sowie die Gewährung kleinerer Zuschüsse zur Verbesserung der Tourismusunternehmen. Die Tourismusunternehmen (Attraktionen, kulturelle Aktivitäten, geführte Wanderungen) sind auch mit den landwirtschaftlichen Erzeugnissen des Gebiets verbunden, z. B. durch die Bereitstellung von Mahlzeiten, den Verkauf von Fruchtsäften und Weinen.
Kurzfristig erfolgreiche Projekte mit direktem Nutzen für die Gemeinschaften Vorstellung dieser Gemeinschaftsgruppen bei den zuständigen Behörden und anderen Stellen, damit sie zusätzliche Unterstützung erhalten können
Gehen Sie nicht davon aus, dass alle einkommensschaffenden Maßnahmen funktionieren können und werden - dies hängt vom Interesse der Gemeinschaft und dem Aufbau ihrer Kapazitäten ab. Durch die laufende Überwachung bleibt die Parkverwaltung am Erfolg beteiligt, und manchmal kann die Parkverwaltung die Hauptrolle spielen, bis die Gemeinschaft Interesse und/oder die Fähigkeit zeigt, die Leitung zu übernehmen. Die Unternehmungen müssen die Erhaltung und Förderung des Kultur- und Naturerbes unterstützen, und dies erfordert Schulungen/Bewusstseinsbildung, um die Gruppen mit den Möglichkeiten und bewährten Verfahren vertraut zu machen. Die Erstellung von Geschäftsplänen wird wahrscheinlich eine Herausforderung sein, da die Gruppen der Gemeinschaft möglicherweise keine finanziellen Informationen teilen/erörtern wollen. Daher müssen die Gruppen in die Lage versetzt werden, ihre eigenen Pläne mit externer technischer Unterstützung zu erstellen. Fordern Sie nur Informationen an, die die Parkverwaltungsorganisation auch anderen zur Verfügung stellen würde.
Kompatibilitäten in der Meeresumwelt
Um die Art und Weise zu untersuchen, wie die verschiedenen Nutzungen in den Meeresraum integriert werden, wurden zwei Kompatibilitätsmatrizen entwickelt, die die vorgeschlagenen politischen Maßnahmen und die räumliche Struktur dieses Plans leiten sollen. Diese beiden Matrizen analysieren: 1. Kompatibilität und Konflikte zwischen den verschiedenen Nutzungen 2. Kompatibilität und Konflikte zwischen den verschiedenen Nutzungen und den natürlichen Ressourcen sowie dem kulturellen Erbe und den kulturellen Werten Die beiden Matrizen basieren auf einer Liste der Nutzungen und Werte des Meeresraums sowie einer Zusammenfassung der Umweltauswirkungen jeder Nutzung, ihrer Bedeutung und ihres Umfangs. Auf der Grundlage der gesammelten Informationen wurden die Beziehungen kategorisiert, indem die verschiedenen Nutzungen miteinander in Beziehung gesetzt wurden und der Grad der möglichen oder wünschenswerten Synergie zwischen ihnen bestimmt wurde.
Solide und umfassende Datenbasis
Die Kartierung von Kompatibilitäten ist recht langwierig. Für die Kartierung von Kompatibilitäten werden viel Zeit und Ressourcen benötigt. Zu den Ressourcen gehört es, die richtigen Leute und die richtigen Informationen zu finden, um fundierte Annahmen über die Auswirkungen zu treffen. Und schließlich wird es immer Interessengruppen geben, die mit einigen Informationen in den Kompatibilitätsmatrizen nicht einverstanden sind. Sie sollten als "Entwurf" präsentiert werden und im Laufe der Zeit überarbeitet werden können.
Einbindung von Interessengruppen, Medienvertretern und anderen PAs
Der Zweck dieses Bausteins besteht darin, die Agenda des Schutzgebiets bei den Interessengruppen und Teilnehmern auf den neuesten Stand zu bringen. Die Mitarbeiter des Schutzgebiets arbeiteten mit verschiedenen Interessengruppen auf einer strategischen und langfristigen Basis zusammen. Dazu gehören: Schuldirektoren, Medienvertreter (einschließlich nationaler Medien), Sponsoren (die Preise für Kinderwettbewerbe zur Verfügung stellten). Die Interessengruppen wurden zu den Veranstaltungen eingeladen, weil sie ihre eigenen Anliegen verfolgten und weil sie an der Atmosphäre der Feierlichkeiten (Musik, bunte Trachten usw.) beteiligt waren.
Umfangreiche Erfahrung und Kreativität der Mitarbeiter der Reserve Persönliche Beziehungen zu Journalisten Leidenschaft der Mitarbeiter der Reserve für ihre Arbeit
Es ist wichtig, gute Beziehungen zu den Interessengruppen zu pflegen, z. B. durch das Versenden von Weihnachtskarten, Karten zum Nauryz-Fest usw.
Charakterisierung von Ökosystemleistungen
Die Interessengruppen, einschließlich der Regierung und der lokalen Gemeinden, werden bereits in der frühen Entwurfsphase in die Entwicklung eines integrierten Küstenzonenmanagementplans einbezogen. Aktuelle Datensätze zu Ökosystemleistungen werden aufgrund ihrer Bedeutung für die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum der Region um die Placencia-Halbinsel (Küstenschutz, Langustenfischerei, Meerestourismus und -erholung sowie Kohlenstoffspeicherung und -bindung) als entscheidend angesehen. Die Daten wurden gesammelt und in das Analysetool Marine Invest von Natural Capital aufgenommen, um eine Bewertung der Ökosystemdienstleistungen durchzuführen.
- Verfügbarkeit von Finanzmitteln und technischem Know-how für die Durchführung des Projekts - gutes Verständnis der bestehenden Probleme und potenziellen Bewältigungsmöglichkeiten - leichter Zugang zu relevanten Informationen/Datensätzen für die Durchführung der Analyse
Ein gutes quantitatives Verständnis der von den anvisierten natürlichen Ökosystemen erbrachten Leistungen ist erforderlich. Daher ist der Zugang zu robusten und aktuellen Datensätzen eine Grundvoraussetzung für eine wirksame Analyse. Konsultationen sind für diese Arbeit von entscheidender Bedeutung und wurden in jedem Schritt des Projekts durchgeführt. Zu den Interessenvertretern gehörten auch Vertreter der Zivilgesellschaft, der Regierung und der Wissenschaft. Ihr Feedback war für die methodische Gestaltung und die Datenerhebung von entscheidender Bedeutung. Der Umfang und der Zeitrahmen der Studie erlaubten keine umfassende Einbeziehung der lokalen Gemeinschaften auf der Placencia-Halbinsel; das Projekt profitierte jedoch von den Ergebnissen anderer verwandter Forschungsarbeiten, um Einblicke in die Denkweise der Gemeinschaften und des Privatsektors in Bezug auf die Bereitstellung von Ökosystemleistungen und die Klimaanfälligkeit zu erhalten. Wir halten dies für eine wertvolle Folgemaßnahme, die in Betracht gezogen werden sollte, um den Prozess zu verbessern und die Ergebnisse zu verbreiten.
Regionale und sektorübergreifende Zusammenarbeit
Gemeinsame Anstrengungen von Regierungen, riffabhängigen Industrien, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft fördern die Akzeptanz und verbessern die Gewinnungsmöglichkeiten. Die Festlegung von Rollen, Zuständigkeiten und strategischen Prioritäten aller beteiligten Parteien trägt dazu bei, die Wirksamkeit von Programmen zur Bekämpfung des Rotfeuerfisches zu erhöhen.
Verständnis für die Notwendigkeit, Ressourcen und Informationen gemeinsam zu nutzen.
Es wurden Lücken und Unstimmigkeiten zwischen den Politiken, Gesetzen und Vorschriften zur Regelung der Meeresressourcen in den karibischen Ländern festgestellt. Nur wenige Länder haben Gesetze und Verordnungen, die sich speziell auf Rotfeuerfische (oder allgemeiner auf invasive gebietsfremde Arten) beziehen. Es ist wichtig, die Instrumente zu ändern, um eine größere legislative Kohärenz auf nationaler Ebene und zwischen den Ländern und Gebieten zu erreichen. Die Umsetzung von Rechtsinstrumenten erfordert in der Regel Zeit; regionale Organisationen können dabei Unterstützung leisten.
Sammlung von aktuellen, umfassenden und relevanten Informationen
Gute, zuverlässige, detaillierte, genaue und aktuelle Informationen sind entscheidend. Entweder muss die Behörde/Einrichtung, die die Informationen bereitstellt, diese als GIS-kompatible Daten bereitstellen, oder der Implementierer der Lösung muss verschiedene Arten von Daten in GIS-Daten umwandeln.
Die wichtigsten Voraussetzungen: 1) Finanzierung 2) Gemeinsame Nutzung von Daten durch die Behörden, die meisten von ihnen auf Regierungsebene
Trotz der beträchtlichen Entwicklung bei der Kartierung, Datenerfassung und Forschung in den letzten Jahrzehnten ist das Wissen über den israelischen Meeresraum im Mittelmeer und insbesondere über die Tiefsee, die den größten Teil ausmacht, immer noch sehr begrenzt. Darüber hinaus besteht ein besorgniserregendes Fehlen einer nationalen Politik zur Förderung der Meeresforschung und der Datenerfassung, zur Bereitstellung ausreichender Mittel für deren Entwicklung und zur Erschließung der Daten. Der Meeresraum ist nach wie vor durch eine zersplitterte Verwaltung und eine eingeschränkte Governance gekennzeichnet, und es fehlt an geeigneten Rechtsinstrumenten. All diese Punkte werden im Bericht über den israelischen Meeresplan Stufe 1 ausführlich dargelegt und bilden die Grundlage für die Festlegung der Ziele des Plans und die Formulierung politischer Maßnahmen zu ihrer Verwirklichung.
Strategische Partnerschaften für Fischer
Partnerschaften mit Fischereiverwaltungsbehörden wie den nationalen Fischereiverwaltungen, der FAO und dem Regionalen Fischereimechanismus der Karibik sowie Beziehungen zur University of the West Indies und dem Caribbean Natural Resources Institute haben die Bereitstellung von Finanzmitteln und technischem Fachwissen ermöglicht, um die Fähigkeit der Fischer zur Mitwirkung am Fischereimanagement zu entwickeln. Diese Partnerschaften fördern die Wertschätzung unterschiedlicher Perspektiven, den Austausch von Erfahrungen und bilden die Grundlage für ein integriertes Fischereimanagement unter Beteiligung der Fischer.
- Informations- und Kommunikationstechnologie - Organisationen mit ähnlichen Interessen - politischer/rechtlicher Rahmen
- Partnerschaften sind für eine nachhaltige Fischereipolitik von entscheidender Bedeutung - Beziehungen müssen gepflegt werden - Respekt in Partnerschaften ist von entscheidender Bedeutung - gegenseitiger Nutzen sollte gefördert werden - eine Vielzahl von Partnerschaften ist oft erforderlich, um ein Ziel zu erreichen.