Förderung der Übernahme von Agrartechnologien

Es muss sichergestellt werden, dass die Informationen über neue Technologien zugänglich, praktisch und für die lokalen Gegebenheiten relevant sind.

Zu den geförderten Schlüsseltechnologien gehören die Tröpfchenbewässerung für Tomaten, die den Landwirten hilft, Wasser zu sparen und die Erträge zu steigern, die Bodenverjüngung mit Mucuna, einer Leguminosen-Deckfrucht, die die Bodenfruchtbarkeit verbessert, sowie die Anlage von Zwiebelkulturen und die Krankheitsbekämpfung, die eine gesündere Entwicklung der Pflanzen unterstützt.

Weitere Beispiele sind die Nematodenbekämpfung im Gemüseanbau zur Verringerung der Verluste durch Schädlinge und die häusliche Kükenaufzucht zur Förderung der Einkommensbildung von Frauen und Jugendlichen. Diese Technologien werden nach ihrer praktischen Anwendbarkeit, Erschwinglichkeit und Relevanz ausgewählt und über partizipative Radioprogramme, SMS-Benachrichtigungen und kommunale IKT-Zentren verbreitet.

Besonderes Augenmerk wird auf die Beseitigung geschlechts- und altersbedingter Hindernisse bei der Einführung gelegt, um sicherzustellen, dass alle Gruppen die gleichen Chancen haben, davon zu profitieren.

Verbesserung des Wissens der Landwirte durch integrative Beratungsdienste
  • Steigerung des Bewusstseins, des Wissens und der Fähigkeiten erwachsener und jugendlicher männlicher und weiblicher SHFs in der landwirtschaftlichen Beratung durch die Bereitstellung umfassender Informationen über landwirtschaftliche Beratung und Beratungsdienste. Durch die Bereitstellung genauer, relevanter und zeitnaher Informationen über das Radio und andere IKT-Plattformen vermittelt die Initiative den Landwirten praktisches Wissen über nachhaltige Landwirtschaft, klimaresistente Praktiken und verbesserte Betriebsführung. Die Initiative gewährleistet die Einbeziehung aller, indem sie sich sowohl an Männer als auch an Frauen, einschließlich der Jugend, richtet und so eine fundierte Entscheidungsfindung, Produktivität und Widerstandsfähigkeit in den landwirtschaftlichen Gemeinschaften fördert.
Einbindung des Klimawandels in die Strategie der SBD

Das Development Banking System (SBD), eine zweitrangige Finanzinstitution des costaricanischen Staates, hat den Auftrag, Finanzmittel für gefährdete Personen im ländlichen Costa Rica zu günstigen Konditionen bereitzustellen, wobei der Schwerpunkt auf Frauen und Jugendlichen liegt. Obwohl es auf nationaler und territorialer Ebene bereits institutionelle Politiken und Strategien gibt, gibt es große Lücken bei der Integration der Anpassung an den Klimawandel als Investitionspriorität für Finanzinstitute.

Bis vor kurzem waren der Klimawandel und die Konzepte der Klimaresilienz und der ökosystembasierten Anpassung (EbA) auf der Agenda der SBD noch weitgehend abwesend. Durch die Bereitstellung von Schulungen und den Aufbau von Kapazitäten zu diesen Themen kann die SBD nun jedoch den Weg für die Entwicklung innovativer Finanzprodukte und die Verbesserung bestehender Produkte ebnen.

Darüber hinaus hilft die Entwicklung von Überwachungs- und Bewertungssystemen für Finanzprodukte dabei, die Auswirkungen von Anpassungsmaßnahmen zu messen, die in die Geschäftsmodelle lokaler Unternehmen integriert sind. Dies stärkt die Transparenz und schafft Vertrauen zwischen dem Finanzsektor, den Begünstigten, den Entscheidungsträgern und den internationalen Geldgebern.

- Starke rechtliche Rahmenbedingungen und öffentliche Maßnahmen, die die Anpassung an den Klimawandel in die nationale und territoriale Entwicklungsstrategie einbeziehen.

- Klares politisches Engagement und Ausrichtung auf die nationale Klimaagenda.

- Aktive Institutionen, die beauftragt sind, finanzielle Mittel für ländliche Vorhaben bereitzustellen.

- Flexibilität bei der Änderung bestehender Finanzinstrumente, um Anpassungskriterien einzubeziehen.

- Starke institutionelle Fähigkeit, Monitoring-Daten zu sammeln, auszuwerten und strategisch zu nutzen

- Der Aufbau eines geeigneten institutionellen Rahmens für die Finanzierung von Anpassungsmaßnahmen erfordert Zeit und interinstitutionelles Engagement. Ein stufenweiser Ansatz mit konkreten Schritten ermöglicht einen geordneten Fortschritt und hilft dabei, bei der Skalierung verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren.

- Die Entwicklung oder Anpassung wirksamer Finanzprodukte erfordert eine enge Koordinierung und aktive Beratung zwischen dem Finanzsektor und potenziellen Kunden.

- Die Integration von Anpassungskriterien in Finanzprodukte erfordert einen breiten konzeptionellen Rahmen, der sowohl graue als auch grüne Anpassungsmaßnahmen umfasst. Die Verfügbarkeit und Weiterleitung internationaler Mittel zu wettbewerbsfähigen Zinssätzen erleichtert die Finanzierung klimaresistenter Finanzprodukte.

Verbindung zwischen den lokalen WWF-Büros und den nationalen Ruderverbänden und -vereinen auf der ganzen Welt zur Zusammenarbeit bei wirkungsvollen Aktionen und Projekten

Die Healthy Waters Alliance verbindet die Rudergemeinschaft mit WWF-Gemeinschaften weltweit, um die Zusammenarbeit zu fördern. Gemeinsam werden lokale Projekte und Initiativen zum Schutz und zur Wiederherstellung gesunder Gewässer durch Bewusstseinsbildung und praktische Maßnahmen entwickelt und durchgeführt, die dem Rudersport, den Gemeinden und den Ökosystemen zugute kommen. Durch die Zusammenarbeit mit dem WWF wird sichergestellt, dass die von den Rudergemeinschaften durchgeführten Maßnahmen aus Sicht des Naturschutzes relevant sind.

Projekte können von nationalen Ruderverbänden, Vereinen, Sportlern, Veranstaltern oder WWF-Büros vor Ort initiiert werden. Nachdem sie mit der Healthy Waters Alliance Kontakt aufgenommen und ihr Interesse über ein Online-Formular bekundet haben, einigen sich die Partner auf ein lokal wirksames Projekt, das von der Alliance anerkannt wird. Diese Projekte konzentrieren sich auf das Engagement der Gemeinschaft, die Wiederherstellung der Natur, die Abfallreduzierung und andere Bereiche.

Die Rudergemeinschaft profitiert von der Plattform durch den Zugang zu Bildungsworkshops, Arbeitsgruppen, globale Sichtbarkeit lokaler Projekte und gesündere Gewässer für den Rudersport. Im Gegenzug gewinnen die WWF-Büros Partner, die dazu beitragen, das Bewusstsein für die Krise der Süßwasser- und Küstenökosysteme zu schärfen und Lösungen zu fördern, während sie mit Veranstaltern zusammenarbeiten, um die Sichtbarkeit bei großen Ruderveranstaltungen mit breiter Medienberichterstattung zu erhöhen.

  • Eine Plattform, die Ruderer und Naturschützer vor Ort miteinander verbindet und die Zusammenarbeit erleichtert
  • Die Möglichkeit für verschiedene Interessengruppen des Rudersports, Projekte zu initiieren
  • Die Expertise des WWF stellt sicher, dass die Projekte einen positiven Einfluss auf die Natur haben
  • Kommunikations- und Sichtbarkeitsplattform, die von Ruderveranstaltungen und Organisationen für Naturschutzzwecke durch konkrete Initiativen vor Ort bereitgestellt wird
  • Ein von der Partnerschaft entwickeltes und von externen Beratern betriebenes Fundraising-Modell. Suche nach gezielten Finanzierungsmöglichkeiten und Partnern, die die Allianz als Ganzes oder einzelne interessante Projekte unterstützen möchten.
  • Klare Kommunikationskanäle beschleunigen die Koordination
    Die Einrichtung eines zugänglichen Online-Formulars und eines Rahmens für die Allianz straffte den Prozess der Projektinitiierung und half allen Partnern, sich schnell auf wirkungsvolle Maßnahmen zu einigen.
  • Lokaler Kontext bestimmt das Engagement
    Projekte, die auf die lokalen Gemeinschaften und Ökosysteme abgestimmt sind, finden stärkere Unterstützung und führen zu nachhaltigeren Resultaten.
  • Sektorenübergreifende Zusammenarbeit erfordert gegenseitiges Verständnis
    Es muss Zeit investiert werden, um die Prioritäten des jeweils anderen zu verstehen: Die Naturschutzziele des WWF und die betrieblichen Realitäten des Rudersports.
  • Sichtbare Wirkung schafft Dynamik
    Die Hervorhebung früher Erfolgsgeschichten und die Medienberichterstattung über Großveranstaltungen haben dazu beigetragen, das Interesse anderer nationaler Ruderverbände und WWF-Büros zu wecken und die Reichweite der Initiative zu vergrößern.
  • Bildung ist ein wichtiger Faktor
    Durch Workshops und Wissensaustausch wurden die Interessenvertreter des Rudersports (Organisatoren von Veranstaltungen) in die Lage versetzt, fundiertere und wirksamere Maßnahmen zum Schutz und zur Erhaltung der Gewässer zu ergreifen.
  • Flexibilität fördert Innovation
    Die Möglichkeit für verschiedene Interessengruppen (Vereine, Sportler, Veranstalter usw.), Projekte vorzuschlagen, förderte kreative, lokal zugeschnittene Lösungen.
Um das Interesse der Fischer aufrechtzuerhalten, die Fisher Friend Mobile Application (FFMA) effektiv zu nutzen und weiterzuentwickeln, sind mehrgleisige Maßnahmen zum Aufbau von Kapazitäten unerlässlich.

Die Übernahme von FFMA unter den Fischern durch Sensibilisierung und Kapazitätsaufbau mit Hilfe von mehrgleisigen Strategien wie Sensibilisierungskampagnen auf Dorfebene, Durchführung von Massenkampagnen auf Hafenebene, Förderung von Botschaftern auf Gemeindeebene und Meisterfischern für Peer-to-Peer-Lernen, Bekanntgabe von Top-Nutzern für jeden Monat sowie Audio- und Videovorführungen zur Verbreitung der Bedeutung von FFMA im Fischereialltag usw. All dies wirkt sich positiv auf die Akzeptanz von FFMA aus.

Durch die Schulung der Fischer im Umgang mit Smartphones und der Navigation in der App wird sichergestellt, dass sie die Funktionen der App voll nutzen können.
Der Aufbau von Kapazitäten ermöglicht es den Fischern, die von FFMA bereitgestellten Informationen wie Wettervorhersagen, Markttrends und Fischereiratschläge zu verstehen und anzuwenden.
Wenn die Fischer mit FFMA vertraut sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie die von ihnen gewünschten Funktionen der Anwendung annehmen und regelmäßig nutzen.
Wenn sie wissen, wie FFMA zu nutzen ist, können sie fundierte Entscheidungen über Fischereiaktivitäten, Sicherheit und Marktteilnahme treffen. Durch den Aufbau von Kapazitäten werden die Fischer in die Lage versetzt, Probleme zu beheben, Feedback zu geben und zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung der Anwendung beizutragen.

Durch Investitionen in den Aufbau von Kapazitäten können die Fischer die Vorteile des FFMA maximieren, was zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen, der Sicherheit und der Nachhaltigkeit in der Fischerei führt.

Ermöglichung von Unterstützung durch staatliche Programme

Um eine breite Einführung des CaaS-Modells zu ermöglichen, ist finanzielle Unterstützung erforderlich, um die hohen Anfangsinvestitionskosten zu senken. Die Pilotinitiativen wurden von der GIZ und dem UNDP finanziert. Für eine großflächige Einführung sind jedoch deutlich höhere Finanzmittel erforderlich, die im indischen Kontext am ehesten durch öffentliche Fördermechanismen erreicht werden können, die auch Kleinbauern erreichen.

Um dies zu erreichen, arbeitete die GIC eng mit ihren politischen Partnern zusammen, um die Schaffung eines staatlichen Fördermechanismus im Rahmen der Mission for Integrated Development of Horticulture (MIDH) zu fördern. Im Rahmen dieser Bemühungen arbeitete die GIC an der Entwicklung einer Kühllagereinheit im National Centre for Cold Chain Development (NCCD) mit, die als Grundlage für die Ausarbeitung offizieller Richtlinien dient. Diese Richtlinien enthalten technische Spezifikationen und Förderkriterien für den Zugang zu staatlichen Subventionen für dezentrale Kühllagersysteme.

Nach ihrer Verabschiedung werden diese Richtlinien dazu beitragen, die Lösung zu institutionalisieren und den Zugang für Kleinbauern zu erweitern, wodurch sie erschwinglicher werden und eine breitere Anwendung in abgelegenen und unterversorgten Gebieten erleichtert wird.

Entwicklung einer lokalisierten Referenzbibliothek

Die Schaffung einer umfassenden, frei zugänglichen DNA-Referenzbibliothek für einheimische Pflanzen- und Tierarten war der Grundstein für unsere Lösung. Wir erkannten, dass globale Datenbanken viele Arten des östlichen Mittelmeerraums nicht abdeckten, und erstellten die erste libanesische Bibliothek, die Pflanzen, Säugetiere und nun auch Insekten, Vögel und Pilze umfasst. Diese Referenzdatenbank verbessert die Genauigkeit des DNA-Sequenzabgleichs und ermöglicht die genaue Identifizierung der in Umweltproben vorhandenen Arten. Außerdem schließt sie eine kritische regionale Datenlücke und erleichtert ökologische Studien, die Überwachung der biologischen Vielfalt und die Naturschutzplanung. Durch die Veröffentlichung der Bibliothek fördern wir die Transparenz, die Zusammenarbeit und das Potenzial für Anpassungen in ähnlichen Hotspots der biologischen Vielfalt.

Die starke institutionelle Unterstützung durch die Saint Joseph University, die Zusammenarbeit mit lokalen Taxonomen und der Zugang zu Exemplaren waren entscheidend. Die Finanzierung durch erste Zuschüsse ermöglichte die Sequenzierung. Das Bekenntnis zu den Grundsätzen offener Daten sorgte für eine breite Zugänglichkeit. Die Unterstützung durch iBOL erleichterte die Integration in globale Datenbanken und erhöhte den Nutzen und die Sichtbarkeit.

Der Aufbau einer zuverlässigen Referenzbibliothek erfordert eine umfangreiche Koordination zwischen Molekularwissenschaftlern und Taxonomen. Eine genaue Artbestimmung hängt in hohem Maße von qualitätsgeprüften Belegexemplaren und Metadaten ab. Dieser Prozess ist zeitaufwändig, aber für aussagekräftige Metabarcoding-Ergebnisse unerlässlich. Die offene Weitergabe der Bibliothek weckte Interesse und Zusammenarbeit, machte aber auch deutlich, dass eine kontinuierliche Aktualisierung und Erweiterung erforderlich ist, um mehr Taxa abzudecken. Die Einbindung lokaler Experten förderte die Eigenverantwortung und erhöhte die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit der Daten, wodurch die Nachhaltigkeit der Bibliothek als nationale Ressource sichergestellt wurde.

Ausbildung und Kapazitätsaufbau

Im Rahmen der breit angelegten Wirkungsstrategie des Projekts wurde der Schulung und dem Aufbau von Kapazitäten Vorrang eingeräumt, um die technischen Kenntnisse im Bereich Fernerkundung und Geodatenanalyse zu verbessern. Seit 2021 wird jährlich eine Reihe von Schulungsprogrammen von der School of Geography der Nanjing Normal University veranstaltet, die sich auf Geodatenmodellierung und Fernerkundungsanwendungen konzentrieren. In den vergangenen vier Jahren hat das Programm mehr als 4.000 Teilnehmer, darunter junge Wissenschaftler, freiwillige Forscher und Berufseinsteiger, erfolgreich geschult.

GBF-Ausrichtung: Unterstützt die GBF-Ziele 20 und 22.
Beitrag: Skalierbare Schulungsprogramme schließen Kapazitätslücken und verbessern die lokalen Naturschutzbemühungen.

  • Die Schulungskurse wurden von erfahrenen Lehrkräften und maßgeschneiderten Lehrplänen unterstützt, wobei der Schwerpunkt auf praktischen Anwendungen in der Fernerkundung und GIS lag.
  • Durch die Zusammenarbeit mit akademischen und öffentlichen Einrichtungen wurde die Reichweite erhöht und die Teilnahme einer vielfältigen Gruppe von Lernenden aus verschiedenen Fachbereichen sichergestellt.
  • Der Aufbau von Kapazitäten spielt eine entscheidende Rolle für die langfristige Wirkung der Forschung und ermöglicht es einer neuen Generation von Forschern, sich mit der Überwachung von Feuchtgebieten und ökologischen Analysen zu befassen.
  • Kontinuierliche Weiterbildung und praktische Schulungen überbrücken die Kluft zwischen Forschungsergebnissen und praktischen Anwendungen, insbesondere im Kontext von Naturschutz und Ressourcenmanagement.
Entwicklung von Jugendkompetenzen und Peer Learning

Durch technische Partner wie das Ministerium für natürliche
Ressourcen und Wälder, stellt die Partnerschaft sicher, dass die Mitglieder des Malawi Green Corps
von Peer-Learning, der Vermittlung von berufsrelevanten Fähigkeiten und Möglichkeiten für das Engagement junger Menschen
in Umweltnetzwerken und -koalitionen. Die Mitglieder des Korps erhalten Schulungen in sozialer
soziale Verantwortung, sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte sowie bürgerschaftliches Engagement, um die
um die Möglichkeiten des Anbieters und/oder andere verfügbare Schulungen nutzen zu können. Gender
Gender Mainstreaming wird ebenfalls eine wichtige Rolle spielen, indem jungen Frauen und Männern die gleichen Chancen
und Männern die gleichen Möglichkeiten bieten, dem Green Corps beizutreten, und gleichzeitig Schulungen zum Schutz und zur Gleichstellung der Geschlechter anbieten
einschließlich der Themen SGBV und HIV/AIDS, für alle Mitglieder. Während die OR Erfahrungen mit jeder dieser Organisationen hat
Organisationen hat, wird eine Ausschreibung veröffentlicht, um die endgültige Auswahl der Dienstleistungsanbieter und
Leistungsmeilensteinen. Im Rahmen von Ergebnis 4 werden auch Möglichkeiten zum Aufbau der Fähigkeiten von Jugendlichen ermittelt
damit sie in der Lage sind, naturbasierte Unternehmen zu entwickeln und zu betreiben, unter anderem durch Zuschussanträge
Zuschussanträge für die neue Zanchito-Initiative ab 2021. Mit diesem Ansatz wird der Schwerpunkt
über die Beschäftigungsfähigkeit hinaus auf die Entwicklung grüner Unternehmen. Der Bieter wird mit UNDP
und der Zanchito-Initiative zusammenarbeiten, um den Zugang zu Qualifizierungsmaßnahmen und unternehmerischer
Ausbildung.

Wiederherstellung von Umwelt-Hotspots

Das Malawi Green Corps wird bis zu 5.000 ha degradiertes Land wiederherstellen, unter anderem durch
Säuberung illegaler Mülldeponien mit ungefährlichen Abfällen. Wiederverwertbare Materialien werden
wiederverwertbare Materialien werden aus dem Abfallstrom abgeleitet, um sie wiederzuverwenden, zu recyceln und/oder zu verkaufen, was weitere Arbeitsplätze und
Einkommensmöglichkeiten schaffen. Die Aufforstung und Wiederaufforstung von geschädigten Standorten wird sich auf
gefährdeten Wassereinzugsgebieten konzentrieren und möglichst schnell wachsende einheimische Baum-, Strauch- und Grasarten verwenden
Gräsern, die für diese Standorte geeignet sind, wobei Verbindungen zu laufenden Initiativen zur integrierten Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten und
Initiativen zur Wiederherstellung von Land, die von der Regierung und Entwicklungspartnern durchgeführt werden,
einschließlich ökosystembasierter Anpassungsinitiativen, die durch die GEF finanziert werden. Zum Beispiel können Green
Green-Corps-Mitglieder können an ähnlichen Orten arbeiten wie die Teilnehmer des nationalen Sozialschutzprogramms
Sozialschutzprogramms arbeiten, um sicherzustellen, dass die Wiederherstellungsmaßnahmen komplementär sind, und können mit
und Flusseinzugsgebieten im Rahmen der bestehenden Initiative Transformational Action for Resilience in Malawi
(TRANSFORM)-Initiative.