Rekrutierung und Mobilisierung von Green-Corps-Kohorten

Bei der Rekrutierung von Jugendlichen wird der wirtschaftliche Nutzen für die aufnehmenden Gemeinden und
Bezirke, wobei die Einstellung von Arbeitnehmern, die in der Nähe von Hotspots leben, bevorzugt wird. Durch die Nutzung der UNDP
Partnerschaft mit dem National Registration Bureau (NRB) von Malawi werden biometrische nationale ID-Karten
biometrische Personalausweise verwendet, um das Personal zu validieren und die Transparenz des Arbeitseinsatzes und der
Entlohnung. Die Einstellungsrichtlinien werden vom Dienstleister in Absprache mit dem
mit UNDP und GoM unter Berücksichtigung der Aspekte Geschlecht, Behinderung und Einkommensarmut festgelegt.
Die konsequente Anwendung von Gesundheits- und Sicherheitsprotokollen, einschließlich derjenigen für COVID-19, sowie
Schutzvorkehrungen für gefährdete Personen, wird von allen Partnern eingehalten. Die Dienstleister
Dienstleister müssen im Rahmen ihres Beschaffungsplans persönliche Schutzausrüstungen (PSA) einplanen.

Grünes Korps in Malawi gegründet

Das UNDP unterzeichnete Partnerschaftsvereinbarungen mit der malawischen Regierung und dem ausgewählten Dienstleister, um folgende Kernziele zu erreichen: Identifizierung und Sanierung von Umwelt-Hotspots im Einklang mit den nationalen Prioritäten für die Wiederherstellung von Wassereinzugsgebieten, Wäldern und Landschaften; Bestätigung der Rollen und Zuständigkeiten für das Engagement in den Distrikten und Gemeinden; Einrichtung eines Systems zur Gehaltsabrechnung und -verfolgung (in Verbindung mit der nationalen ID); Entwicklung und gemeinsame Nutzung einer Online-Plattform für Mentoren und Peers (mit Unterstützung des UNDP Acceleration Lab) sowie eines M&E-Rahmens zur Messung.

Aufbau lokaler Kapazitäten für die Umsetzung und Ausweitung der Lösung

Die GAIA-Initiative führt wichtige Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau durch, da das entwickelte Frühwarnsystem gemeinsam mit lokalen Parks und Behörden in vielen afrikanischen Ländern wie Namibia, Mosambik und Uganda in die Praxis umgesetzt wird. Parkmitarbeiter, Beamte in den zuständigen Behörden und in den Ministerien werden bei der Einführung des Systems geschult. Dazu gehört auch die Befähigung lokaler Gemeinschaften, die Erfassung, Markierung und Verfolgung von Tieren mit dem GAIA-System durchzuführen und die Frühwarnpipeline mit Hilfe des vorgesehenen Frontends zu implementieren.

Darüber hinaus bilden die GAIA-Mitarbeiter aktiv Studenten verschiedener Fachrichtungen und Forschungsbereiche aus, um neue Technologien für den Naturschutz und die Biowissenschaften zu unterstützen. In den letzten sechs Jahren haben mehr als 250 Studenten erfolgreich an Kursen teilgenommen, die von GAIA-Mitarbeitern an der Universität von Namibia in den Bereichen Veterinärmedizin und Wildtierbiologie durchgeführt wurden, mit besonderem Augenmerk auf beispielsweise Mensch-Wildtier-Konflikte, Tierverfolgung sowie das Verhalten von Geiern, Löwen und Hyänen.

Sowohl der Aufbau professioneller Kapazitäten als auch die Ausbildung von Studenten zielen direkt auf die lokalen Gemeinschaften ab, damit diese das GAIA-Frühwarnsystem weitgehend allein mit lokalem Wissen und Ressourcen betreiben können. Mit diesem Baustein wird das GBF-Ziel 20 "Stärkung des Kapazitätsaufbaus, des Technologietransfers und der wissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit im Bereich der biologischen Vielfalt" zum Kernstück der GAIA-Initiative, da dieser Baustein kein Zusatz zum Forschungs- und Entwicklungsteil der Initiative ist, sondern von Anfang an ein zentrales Handlungsfeld darstellt.

Kapazitätsaufbau und universitäre Ausbildung beruhen auf langfristigen Beziehungen und der Verankerung der GAIA-Mitarbeiter in den jeweiligen lokalen Gemeinschaften und Organisationen. Vor allem in Namibia gibt es eine 25-jährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen, die GAIA nun für den Kapazitätsaufbau und die Ausbildung nutzen kann. Darüber hinaus ist eine Investition in Technologietransfer und Unterstützung erforderlich, damit die lokalen Partner das System übernehmen und umsetzen können.

Die wirksame Umsetzung eines neuartigen Ansatzes ist eine anspruchsvolle Aufgabe, insbesondere auf lange Sicht. GAIA hat die Umsetzungsperspektive von Anfang an einbezogen, musste aber noch mehr Gewicht auf die Etablierung von Routinen, Prozessen und Verantwortlichkeiten zusammen mit den beteiligten Behörden legen. Unter dem Dach von GAIA hat der Wissenschaftler ein vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördertes Dreijahresprojekt gestartet. Dieses Projekt wird den Aufbau lokaler Kapazitäten und die Umsetzung vorantreiben und eine nachhaltige Einführung sicherstellen.

Grüne Plattform für grüne Chancen

Grasshopper Technologies hat außerdem festgestellt, dass es an Koordination mangelt, wenn es darum geht, wo grüne Jobs in Südafrika ausgeschrieben werden. Die Green Jobs Connect Plattform wurde daher entwickelt, um grünen Absolventen sowie grünen KMUs zu helfen, sich für Möglichkeiten im Naturschutzsektor des Landes zu bewerben. Die Plattform besteht aus 3 Hauptkomponenten:

  1. Grüne KKMUs, die nach Möglichkeiten suchen
  2. Kunden, die grüne und geprüfte KKMU und Absolventen einstellen möchten
  3. Absolventen, die nach Arbeitsmöglichkeiten suchen

Die Plattform wird von Grasshopper verwaltet, ist für alle kostenlos und soll die drei oben genannten Komponenten miteinander verbinden.

Dies trägt zur Koordinierung der grünen Möglichkeiten in diesem Sektor bei.

Diese Lösung wurde erst kürzlich eingeführt, so dass noch nicht viele Erfahrungen gesammelt werden konnten.

Von der Bestandsaufnahme zur Datenverfügbarkeit: Der Online-Atlas der Fauna und Flora des Nationalparks Les Écrins

Der Online-Atlas der Fauna und Flora des Nationalparks Écrins stellt alle Daten zur Verfügung, die von seinen Mitarbeitern seit über 40 Jahren gesammelt wurden.

Biodiv Ecrins illustriert und beschreibt alle emblematischen oder seltenen Arten des Massivs, aber auch den ganzen Reichtum einer verborgenen und oft verkannten Biodiversität.

Es handelt sich weder um ein vollständiges Inventar noch um eine genaue Verteilung der Arten über das Gebiet, sondern um eine gemeinsame Nutzung der seit 1973 im Nationalpark Ecrins gemachten Beobachtungen, die in Echtzeit aktualisiert werden.

Jede Art hat ihre eigene Identitätskarte mit :

  • - wunderschönen Fotografien, anhand derer die Art identifiziert werden kann.
  • - die Karte der Beobachtungen im Nationalpark
  • - Elemente zur Erkennung der Art, ihr bevorzugter Lebensraum, ihre weltweite Verbreitung
  • - die Beobachtungszeiten und -höhen
  • - Video- und Audioergänzungen, Artikel, Berichte, Buchauszüge, um seine Kenntnisse über die Art zu vertiefen.

Auf der Ebene jeder Gemeinde kann man sich alle beobachteten Arten mit ihrem Standort, ihrem Status und den Links zu den "Arten"-Karten anzeigen lassen.

Eine große Bildergalerie zeigt die reiche Biodiversität des Massivs, wobei die Bilder nach Artengruppen sortiert werden können. Die Fotografien werden hauptsächlich von den Mitarbeitern des Nationalparks bei ihren Feldmissionen angefertigt.

Die Gesamtheit der Beobachtungen ist bereits verfügbar. Das Verfassen und Illustrieren der Arten ist noch nicht abgeschlossen. Die genannten Inventare tragen zu dieser Sammlung bei.

Biodiv'Ecrins ist ein Instrument zur Valorisierung der Daten auf der Ebene des Ecrins-Gebiets und ist Teil eines langjährigen Ansatzes zur Bereitstellung öffentlicher Daten, der auf nationaler Ebene vom Muséum national d'histoire naturelle (MNHN) organisiert wird, dessen Referenzsysteme insbesondere die Versorgung desInventaire National du Patrimoine Naturel (INPN) ermöglichen.

Diese Daten tragen zu den Austauschnetzen bei, die von den staatlichen Stellen mit ihren institutionellen Partnern und Verbänden entwickelt wurden. Im Rahmen dieser Informationssysteme über Natur und Landschaft (SINP) werden die Daten aggregiert und archiviert, wodurch das Wissen auf verschiedenen Ebenen organisiert werden kann. Außerdem wird ein Austausch mit den Vereinspartnern organisiert, die die partizipativen Prozesse leiten.

Diese Beobachtungsnetzwerke und die territorialen Komplementaritäten verleihen der Sammlung und Verbreitung der Daten einen Sinn.

Biodiv'Ecrins verwendet das vom Parc national des Écrins entwickelte Opensource-Tool GeoNature-atlas. Dadurch ist es frei auf andere Strukturen übertragbar, die ihre naturalistischen Beobachtungen auf der Grundlage der nationalen Referenzsysteme des INPN teilen möchten.

Er gehört zu einer Reihe von Werkzeugen, die vom Nationalpark und seinen Partnern entwickelt wurden, um die Daten der verschiedenen Protokolle erfassen, verwalten, verarbeiten und teilen zu können.

http://geonature.fr
https://github.com/PnEcrins/GeoNature-atlas

Seit etwa zehn Jahren fördert der Nationalpark Les Écrins den Erfahrungstransfer im Bereich der digitalen Entwicklung, die Zusammenarbeit und die Veröffentlichung der entwickelten Werkzeuge unter freier Lizenz.

Lokale und nationale Sensibilisierungskampagne zur Agrarökologie

Die Agrarökologie ist ein ganzheitlicher Ansatz, der oft als Praxis, Wissenschaft und soziale Bewegung beschrieben wird. Die Agrarökologie bildet die Grundlage für alle in dieser Lösung vorgeschlagenen Interventionen.

Da der eingeleitete Bewusstseinswandel eine grundlegende, globale Verhaltensänderung erfordert, ist ein wesentlicher Teil der Bemühungen auf Lobbyarbeit und bewusstseinsbildende Maßnahmen gerichtet, wie z. B. die Verbreitung von Informationen über Medienhäuser, soziale Medienkanäle und die Durchführung von Vor-Ort-Besuchen bei Interessenvertretern aus Regierung, Politik, Bildungseinrichtungen, NROs, Gebern und dem Privatsektor.

Malawi hat eine Bevölkerung von rund 22 Millionen Menschen (Worldometer 2025), von denen fast 18 Millionen Kleinbauern sind. Wenn die initiierte Basisbewegung gestärkt werden kann, könnte Malawi eine Führungsrolle in der globalen agrarökologischen Bewegung übernehmen.

In Zeiten von Klima- und Wirtschaftskrisen sind die Kleinbauern in Malawi in Bezug auf die Ernährungssicherheit sehr gefährdet.

Mikrokredite für Kleinbauern , die ein (landwirtschaftliches) Unternehmen gründen, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf Agrarökologie umsteigen, solange ihre Grundbedürfnisse gedeckt sind.

Es ist von grundlegender Bedeutung, die staatlichen landwirtschaftlichen Berater einzubeziehen, da sie die praktischen Umsetzer vor Ort, die Kleinbauern, langfristig überwachen und begleiten.

Um diesen Prozess zu beschleunigen, bedarf es einer starken Lobbyarbeit auf nationaler Ebene , die auf eine Änderung der Politik und deren Umsetzung drängt.

Herstellung von Biodünger und Biopestiziden zur Wiederherstellung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit

27 Landwirte profitierten direkt davon, dass sie lernten, wie sie ihre eigenen Biodünger und Biopestizide mit lokal verfügbaren Zutaten herstellen können. Ziel ist es, den Einsatz von Mineraldünger und chemischen Pestiziden schrittweise zu reduzieren, bis er ganz aufgegeben wird.

Wenn die teilnehmenden Kleinbauern mit Materialien für die Herstellung ihrer eigenen biologischen Düngemittel unterstützt und bei der Herstellung und Anwendung angeleitet werden, werden sie diese eher selbst herstellen und eher auf chemisch-synthetische Produkte verzichten.

Lokale, regionale und nationale Lobbyarbeit ist erforderlich, um das Bewusstsein aller Beteiligten zu stärken.

Anreize für die Beteiligung der Gemeinschaft am FLR

FLR ist eine langfristige Investition, und die lokalen Gemeinschaften wünschen sich kurzfristige Vorteile, um ihre Haushalte zu unterstützen und ihr Verhalten zu ändern. Die Unterstützung der Nationalbank ermöglichte es den Gemeinden, Arbeitsplätze für die Erledigung von Waldarbeiten zu erhalten.

Ehrenamtliches Engagement und soziale Verantwortung von Unternehmen in Schutzgebieten

Dieser Baustein konzentriert sich auf die Nutzung von Freiwilligenarbeit und CSR-Programmen (Corporate Social Responsibility), um die Verwaltung von Schutzgebieten in Ecuador zu verbessern. Durch den Einsatz von Freiwilligen aus dem In- und Ausland und die Zusammenarbeit mit Tourismusunternehmen im Rahmen von CSR-Initiativen nutzt das Projekt verschiedene Fähigkeiten und Ressourcen zur Unterstützung der Naturschutzbemühungen. Diese Programme gewährleisten die betriebliche Nachhaltigkeit dieser Gebiete und bieten den Freiwilligen gleichzeitig wertvolle Erfahrungen und die Möglichkeit, einen Beitrag zum Umweltschutz in einem einmalig schönen Land zu leisten.

  • Strategische Partnerschaften mit Tourismusunternehmen: Die Zusammenarbeit mit Tourismusunternehmen, die CSR als integralen Bestandteil ihres Geschäftsmodells betrachten, trägt dazu bei, eine kontinuierliche Unterstützung der Naturschutzbemühungen sicherzustellen. Diese Partnerschaften führen oft zu finanziellen Beiträgen und Sachleistungen für die Schutzgebiete.
  • Strukturierte Freiwilligenprogramme: Entwicklung von gut organisierten Freiwilligenprogrammen, die sowohl lokale als auch internationale Teilnehmer anziehen. Diese Programme sind so konzipiert, dass sie die Fähigkeiten und Interessen der Freiwilligen mit den Bedürfnissen der Schutzgebiete in Einklang bringen, z. B. bei der Überwachung der biologischen Vielfalt, der Umwelterziehung und der Instandhaltung der Infrastruktur.
  • Werbung und Öffentlichkeitsarbeit: Effektive Vermarktung von Freiwilligenangeboten und CSR-Programmen für die Zielgruppen, die am ehesten einen positiven Beitrag zum Naturschutz leisten können.
  • Kommerzielle Ausrichtung mit Naturschutzzielen: Tourismusunternehmen profitieren kommerziell von gut gepflegten und biologisch reichen Umgebungen, die Touristen anziehen. Ihre Beteiligung an CSR stellt sicher, dass ihre Geschäftsinteressen mit den Zielen des Naturschutzes übereinstimmen, wodurch eine symbiotische Beziehung entsteht.
  • Kompetenzentwicklung für Freiwillige: Freiwillige gewinnen wichtige Fähigkeiten und Erfahrungen, die ihre persönliche und berufliche Entwicklung fördern. Die praktischen Erfahrungen, die sie bei verschiedenen Naturschutzaktivitäten wie der Artenüberwachung und der Umwelterziehung sammeln, sind von unschätzbarem Wert.
  • Verbesserte Auswirkungen auf den Naturschutz: Die Energie und der Einsatz der Freiwilligen stärken das Management von Schutzgebieten erheblich. Die vielfältigen Aufgaben, die sie wahrnehmen - von der wissenschaftlichen Forschung bis hin zum Engagement in der Öffentlichkeit - verstärken den Gesamteinfluss auf den Naturschutz und sichern die Nachhaltigkeit dieser Initiativen.
  • Gemeinschaftliches und internationales Engagement: Die Einbeziehung lokaler Gemeinden und internationaler Teilnehmer in Freiwilligenprogramme fördert ein besseres Verständnis für die globalen Herausforderungen des Naturschutzes und ermutigt zu einem gemeinschaftlichen Ansatz bei der Lösung von Umweltproblemen.
Effektives Infrastrukturmanagement in geschützten Gebieten

Ein effektives Infrastrukturmanagement in den Schutzgebieten Ecuadors ist für die Verbesserung der Funktionalität und Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung. Dieser strategische Ansatz hat die Ausrichtung verschiedener Projekte, die aus unterschiedlichen Quellen finanziert werden, gestrafft, um den Bau, die Ausstattung und die Wartung wichtiger Einrichtungen zu verbessern. Wichtige Infrastrukturen wie Schutzhütten im Hochgebirge und von den Gemeinden betriebene Souvenirläden sind von zentraler Bedeutung für die Förderung nachhaltiger Lebensgrundlagen und die Unterstützung lokaler Initiativen.

  • Integriertes Projektmanagement: Durch die Mobilisierung von Finanzmitteln verschiedener Geber und die Koordinierung dieser Bemühungen wurde sichergestellt, dass Infrastrukturprojekte nicht nur gut unterstützt wurden, sondern auch mit umfassenderen Naturschutzzielen in Einklang standen.
  • Konzessionen und Engagement der Gemeinden: Durch die Erleichterung von Konzessionsvereinbarungen mit den örtlichen Gemeinden für die Verwaltung von Einrichtungen wie Souvenirläden wurden wirtschaftliche Vorteile direkt mit den Bemühungen um den Naturschutz verknüpft, wodurch die Akzeptanz und Unterstützung der Gemeinden sichergestellt wurde.
  • Kapazitätsaufbau und Schulung: Die Schulung lokaler Gemeinschaften in der Verwaltung von Konzessionen und der Instandhaltung von Infrastrukturen war für die erfolgreiche und nachhaltige Verwaltung dieser Projekte von entscheidender Bedeutung.
  • Handbuch für die Instandhaltung der Infrastruktur: Die Entwicklung eines umfassenden Handbuchs für die Instandhaltung der Infrastruktur in den verschiedenen Klimazonen innerhalb des SNAP war ein wichtiges Instrument zur Standardisierung der Instandhaltungspraktiken und zur Gewährleistung der Langlebigkeit.
  • Managementmodelle für Hochgebirgshütten: Die Einführung von maßgeschneiderten Managementmodellen für Hochgebirgshütten half bei der Instandhaltung dieser wichtigen Einrichtungen, die sowohl für die Sicherheit als auch für den Tourismus von entscheidender Bedeutung sind.
  • Definition von Verträgen und Konzessionen: Eine klare Definition der Bedingungen für Verträge und Konzessionen erleichterte transparente und effektive Partnerschaften mit lokalen Gemeinden und Unternehmen und stellte sicher, dass diese Vereinbarungen die langfristige Nachhaltigkeit unterstützen.
  • Unterstützungsmechanismen für Nachhaltigkeit: Die Einrichtung robuster Unterstützungssysteme für von den Gemeinden geleitete Initiativen hat es diesen Projekten ermöglicht, in konzessionsgeführte Unternehmen überzugehen, was ihre Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Lebensfähigkeit verbessert hat.
  • Rechtlicher Rahmen für langfristige Konzessionen: Die Schaffung eines soliden rechtlichen Rahmens für langfristige Konzessionsvereinbarungen mit Fachfirmen hat entscheidend zur Stärkung der lokalen Wirtschaft beigetragen, indem sichergestellt wurde, dass Unternehmen, die in Schutzgebieten tätig sind, zur Erhaltung und Entwicklung der Gemeinschaft beitragen.