HandyHelden: Kohlenstoffarme Revitalisierung alternder Gemeinden

Vollständige Lösung
Bereitstellung umfassender, routinemäßiger Reparaturdienste
the Shaanxi Green Origin Environmental Education Center

Das HandyHeroes-Projekt nutzt die Idee "kleine Reparaturen, große Wirkung" durch drei Schlüsselinnovationen: Aktivierung von Talenten in der Gemeinde (Technikerausbildung), Integration von Gemeindedienstleistungen mit Marktmechanismen und Standardisierung der Kohlenstoffreduzierung. Mit diesen Innovationen werden Herausforderungen wie der Mangel an Dienstleistungen in älteren Wohngemeinschaften, die fehlende Transparenz bei marktbasierten Reparaturdiensten und die Schwierigkeiten beim Umgang mit Haushaltsprodukten ohne Garantie angegangen. Derzeit bietet das HandyHeroes-Projekt Dienstleistungen für über 450 Wohngemeinschaften in acht Hauptbezirken von Xi'an, China, an. Das Modell wurde auch in 10 Städten übernommen, die landesweit 100 Gemeinden abdecken, wodurch ein kostengünstiger, barrierearmer und nachhaltiger Ansatz für kommunale Mikrorenovierungs- und Seniorendienste geschaffen wurde. Der Erfolg des Projekts spiegelt sich nicht nur in den Kennzahlen zur Kohlenstoffreduzierung und den greifbaren Verbesserungen in den Stadtvierteln wider, sondern auch in der Sensibilisierung der Öffentlichkeit dafür, dass die Reparatur von Produkten eine Form des Umweltschutzes ist.

Letzte Aktualisierung: 05 Nov 2025
13 Ansichten
Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Unregelmäßige Niederschläge
Extreme Hitze
Steigende Temperaturen
Verschmutzung (einschließlich Eutrophierung und Abfälle)
Entwicklung der Infrastruktur
Mangel an Infrastruktur
Arbeitslosigkeit/Armut

Das Shaanxi Green Origin Environmental Education Center hat bei seiner Arbeit zur Mülltrennung festgestellt, dass die Infrastruktur und Kleingeräte in diesen Gemeinden aufgrund ihres Alters oft schwer zu warten oder zu reparieren sind, ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen und leicht zu Abfall werden. In der Haushaltsgeräte-Reparaturbranche sind die kommerziellen Reparaturdienste von unterschiedlicher Qualität. So fehlt es beispielsweise bei Reparaturen in Werkstätten an einem systematischen Management und einer Qualitätssicherung der Dienstleistungen. Kettenbetriebe hingegen verlassen sich in hohem Maße auf automatisierte und digitale Dienste und verzichten auf traditionelle Buchungsmethoden wie die telefonische Terminvereinbarung, die nicht altersgerecht ist. Viele dieser Dienste ersetzen auch oft eher, als dass sie reparieren, und verlangen hohe Gebühren. Darüber hinaus werden viele Kleingeräte wie elektrische Fliegenklatschen, Wasserkocher und Reiskocher, die nach der Reparatur weiterverwendet werden könnten, oft zu Abfall, da die Kosten für eine kommerzielle Reparatur in der Regel höher sind als die Kosten für den Kauf neuer Geräte. Dies führt nicht nur zu einer Verschwendung von Ressourcen, sondern erhöht auch die Kohlenstoffemissionen durch den Kauf neuer Produkte.

Umfang der Durchführung
Lokales
Subnational
Ökosysteme
Flächendeckende Entwicklung
Gebäude und Einrichtungen
Theme
Milderung
Städte und Infrastruktur
Indigene Völker
Abfallwirtschaft
Standort
Xi'an, Provinz Shaanxi, Volksrepublik China
Ostasien
Prozess
Zusammenfassung des Prozesses

Seit 2021 arbeitet Green Origin mit den beiden Ausschüssen der Gemeinde zusammen, um lokale Reparaturteams zu finden und auszubilden. Dazu wurde die Initiative "HandyHeroes" ins Leben gerufen, die den Bewohnern Dienstleistungen anbietet, die kommerzielle und kommunale Elemente miteinander verbinden.

Das Projekt hat an Tagen des Umweltbewusstseins, wie dem Tag der Erde und dem Weltumwelttag, kommunale Reparaturveranstaltungen organisiert. Wenn die Reparaturmitarbeiter die Häuser der Bewohner besuchen, vermitteln sie auch Konzepte wie grünes Leben, kohlenstoffarmer Lebensstil und Upcycling. Bewohner, die Reparaturen benötigen, können diese über das Gemeindepersonal, die Reparatur-Hotline oder eine Online-App anfragen. Die Servicekoordinatoren erteilen die Reparaturaufträge auf der Grundlage der Standorte der Bewohner und des Reparaturpersonals. Die Techniker besuchen dann die Wohnungen, um die Reparatur zu inspizieren, einen Kostenvoranschlag zu erstellen und die Reparatur auszuführen, während die Bewohner ein Formular für den Wartungsbericht ausfüllen. Nach Abschluss der Reparatur wird ein Nachfassanruf getätigt, um Feedback einzuholen.

Im Jahr 2023 expandierte Green Origin mit finanzieller Unterstützung durch das Stellar Partner Programm über Xi'an hinaus und begann, sein Modell landesweit zu implementieren und zu fördern. Innerhalb eines Jahres wurde die "HandyHeroes"-Initiative in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen bereits in 10 weiteren Provinzen und Städten umgesetzt.

Bauklötze
Zugang zur Gemeinschaft erhalten, Vertrauen aufbauen, Bedürfnisse und Ressourcen verstehen und gemeinsame Werbung

Das Projekt verschafft sich über formelle institutionelle Kanäle Zugang zu den Gemeinden und arbeitet mit ihnen zusammen, um die lokalen Bedürfnisse besser zu verstehen, was wiederum in die Gestaltung des Serviceplans einfließt. Sie nutzen die Ressourcen der Gemeinden, um Werbemaßnahmen durchzuführen und Hinweise auf Reparaturdienste zu veröffentlichen. Das Serviceangebot umfasst Reparaturen in der Wohnung wie Küchen- und Badrenovierungen, Klempnerarbeiten, Elektroarbeiten, Reparaturen von Geräten, Austausch von Schlössern und Fliegengittern, Beseitigung von Rohrverstopfungen, Abdichtung sowie Hausinstallationen wie die Installation von Geräten, Wasserhähnen, Beleuchtung und Toiletten.

Ermöglichende Faktoren
  • Unterstützung durch die Gemeinschaft: Mitarbeiter der Gemeinde führen Besuche durch und veranstalten Einwohnerversammlungen, um die häufigsten Reparaturbedürfnisse von Senioren zu ermitteln, z. B. Klempnerarbeiten, Elektroarbeiten und Reparaturen von Haushaltsgeräten.
  • Werbeplattformen: Traditionelle Kanäle wie Schwarze Bretter in der Gemeinde, Flyer und elektronische Anzeigen werden genutzt, um Servicehinweise und Slogans für einen kohlenstoffarmen Lebensstil zu veröffentlichen; Online-Plattformen wie WeChat-Gruppen und offizielle Konten (abonnementbasierte Inhaltskanäle, in denen Nutzer Beiträge verfolgen und lesen können) werden ebenfalls genutzt, um Informationen zu verbreiten.
Gelernte Lektion
  • Öffentliche Reparaturveranstaltungen zu Anlässen wie dem Tag der Erde bieten den Anwohnern bequeme Dienstleistungen und erhöhen gleichzeitig das Bewusstsein für die Initiative "HandyHelden".
  • Szenariobasierte Werbung kann noch effektiver sein: Die Einrichtung von "kohlenstoffarmen Reparaturzonen" in belebten Gegenden wie Gemeindeplätzen oder Märkten mit greifbaren Ausstellungsstücken (z. B. upgecycelten Gegenständen) verbessert das intuitive Verständnis der Bewohner.
  • Inhalte diversifizieren: Die Integration von Fallbeispielen (z. B. "Upcycling-Expertenaustausch") kann die Wirksamkeit der Werbung erhöhen.
  • Auf die Bedürfnisse älterer Bewohner eingehen: Da ältere Menschen möglicherweise nur begrenzten Zugang zum Internet haben, ist es wichtig, sie persönlich anzusprechen (z. B. Verteilung von Handbüchern von Tür zu Tür).
Identifizierung und Förderung von Technikern in der Gemeinde, Verbesserung der Reparaturfähigkeiten und Stärkung des Servicebewusstseins durch Schulungen

Ermitteln Sie qualifizierte Techniker in den Gemeinden und organisieren Sie sie in ehrenamtlichen Reparatur- und Öffentlichkeitsarbeitsteams. Einrichtung eines strukturierten, abgestuften Schulungssystems: Neue Mitarbeiter lernen grundlegende Betriebsstandards, technische Experten konzentrieren sich auf Reparaturtechniken, und Teamleiter entwickeln Projektmanagementfähigkeiten. Partnerschaften mit Berufsschulen und Unternehmen zur Schaffung von "Schulungszentren", die Ressourcen und Ausrüstung der Lehrkräfte gemeinsam nutzen. Aufbau einer "cloudbasierten Reparaturservice-Plattform" zur Integration von Schulungsressourcen mit Daten zum Servicebedarf.

Ermöglichende Faktoren
  • Politische Unterstützung: Die Regierungen legen Wert auf den Aufbau von Kapazitäten in den Gemeinden und fördern die Mobilisierung lokaler Techniker durch Initiativen wie Programme zur Unterstützung von Technikern in den Gemeinden, die Bereitstellung von Finanzmitteln und politische Anreize.
  • Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft: Die wachsende Nachfrage der Einwohner nach günstigen Reparaturdiensten motiviert die Bildung von Reparaturteams.
  • Integration von Ressourcen: Gemeinden können interne und externe Ressourcen mobilisieren und Partnerschaften mit sozialen Organisationen und Unternehmen eingehen, um Schulungen und andere Unterstützung für Reparaturtechniker anzubieten.
Gelernte Lektion
  • Die Zusammenarbeit mit mehreren Interessengruppen hilft, Ressourcen effektiv zu bündeln.
  • Die Entwicklung von bewohnerorientierten Dienstleistungen stellt sicher, dass die Dienstleistungen den tatsächlichen Bedürfnissen entsprechen.
  • Das Angebot verschiedener Schulungsprogramme verbessert die Fähigkeiten der Techniker und die Qualität der Dienstleistungen.
Bereitstellung umfassender, routinemäßiger Reparaturdienste

Einwohner, die Reparaturen benötigen, können diese über die Mitarbeiter der Gemeinde, eine Reparatur-Hotline oder eine praktische Online-App einreichen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an ältere Menschen, wobei die Reparatur-Hotline als Hauptanlaufstelle dient. Die Mitarbeiter des Callcenters erteilen die Arbeitsaufträge auf der Grundlage der Standorte von Bewohnern und Technikern, in der Regel innerhalb eines 3-Kilometer-Radius.

Ermöglichende Faktoren

Konzentration auf ältere Menschen als Hauptdienstleistungsgruppe und Berücksichtigung ihres häufigen Reparaturbedarfs (z. B. Sanitäranlagen, elektrische Systeme, Haushaltsgeräte).

Gelernte Lektion
  • Verstärkte Zusammenarbeit mit Universitäten und Grund-/Sekundarschulen: Bildung von Reparaturclubs auf dem Campus, unterstützt von sozialen Organisationen für Beratung, Koordination und Schulung.
  • Nutzung digitaler Tools und Standardisierung: Die App und Hotline-Dienste ermöglichen "Reparaturanfragen mit einem Klick" und verkürzen die Reaktionszeiten.
  • Einführung standardisierter Serviceprozesse (z. B. Zuweisung von Arbeitsaufträgen, Vor-Ort-Bewertung, Zufriedenheitsnachbereitung) zur Verbesserung der Servicekonsistenz.
Förderung eines kohlenstoffarmen Verhaltens der Bewohner

Entwicklung eines kohlenstoffarmen Lebensstils und eines Standards zur Überprüfung der Kohlenstoffreduzierung mit Schwerpunkt auf der Reparatur gebrauchter Gegenstände. Einführung eines Systems für kohlenstoffarme Gutschriften, um Anreize für die Teilnahme zu schaffen und den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, kommunale Leistungen in Anspruch zu nehmen. Durch das Reparieren von alten Gegenständen erhalten die Bewohner Gutschriften, die sie dann bei Partnern in der Gemeinde gegen Vergünstigungen einlösen können, z. B. ermäßigte Gebühren für Krankenhauseinweisungen, vergünstigte Lebensmittel oder Reparaturmaterial. Dieser Ansatz fördert das Engagement der Bewohner und regt zu einer nachhaltigen Lebensweise an.

Ermöglichende Faktoren
  • Beteiligung von Unternehmen, wobei die Bewohner in den Genuss von Kredittilgungen kommen, z. B. in Form von Ermäßigungen bei den Grundstücksgebühren oder Rabatten auf Waren des täglichen Bedarfs.
  • Beteiligung von Unternehmen: Markenunternehmen bemühen sich um Produktrecycling und Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung.
Gelernte Lektion
  • Ressourcenintegration und technische Befähigung: Gemeinden arbeiten mit Reparaturunternehmen und Umweltorganisationen zusammen, um ein "Kohlenstoffbuchhaltungsmodell" zu erstellen, das die Kohlenstoffreduzierung durch Reparaturen quantifiziert (z. B. reduziert die Reparatur eines Geräts 0,5 kg Kohlenstoffemissionen). Klare Daten ermöglichen es den Bewohnern, die Auswirkungen auf die Umwelt sofort zu erkennen, was die Beteiligung fördert.
  • Digitale Plattformen: Eine gemeinschaftsbasierte App digitalisiert den Prozess "Reparatur → Gutschrift → Einlösung" und ermöglicht es den Bewohnern, Punkte zu sammeln, die für Reparaturen, Gesundheitschecks und andere gefragte Dienstleistungen eingelöst werden können.
Auswirkungen

HandyHeroes war in 450 Wohngemeinschaften in acht großen Bezirken von Xi'an aktiv und rekrutierte 128 qualifizierte Reparaturtechniker aus diesen Gebieten, die sich dieser Plattform anschlossen und Reparaturdienste anboten. Die Hälfte der Techniker war zuvor freiberuflich tätig. Im Rahmen der Initiative wurden auch 88 Schulungen zur elektrischen Sicherheit für die Bewohner durchgeführt. Bis heute wurden im Rahmen des Projekts mehr als 50 000 Reparaturaufträge ausgeführt, und das Projekt wurde auf 10 weitere Provinzen ausgeweitet.

In Zusammenarbeit mit externen Stellen, die die Treibhausgasemissionen überprüfen, hat das Projekt die Emissionsreduzierung durch die verschiedenen Reparaturen geschätzt: Klimaanlagen (101,55 kg CO2e pro Auftrag), Waschmaschinen (192,40 kg), elektrische Ventilatoren (25,63 kg), Induktionsherde (95,60 kg) und Gasherde (60,60 kg). Insgesamt wurden durch die Reparaturen in 10 Haushaltsgerätekategorien über 5.000 Tonnen CO2e eingespart.

Darüber hinaus wurden bei den Reparaturen Energie- und Wassereinsparungen durch den Einbau von Energiesparlampen und wassersparenden Wasserhähnen erzielt, wodurch die Energieeffizienz um 70 % bzw. die Wassereffizienz um 30 % verbessert wurde. Die Techniker beraten auch zu Hause über umweltfreundliches Leben und fördern das Konzept "Reparieren statt Ersetzen", um das Bewusstsein der Bewohner für einen nachhaltigen, kohlenstoffarmen Lebensstil zu schärfen.

Begünstigte

Das HandyHeroes-Projekt dient in erster Linie älteren Einwohnern in älteren Gemeinden und bietet erschwingliche Reparaturdienste an. Spezielle Gruppen wie Familien von Veteranen, Behinderte und einkommensschwache Haushalte erhalten kostenlose Reparaturen und kleinere Modernisierungen. Das Projekt al

Ziele für nachhaltige Entwicklung
SDG 1 - Keine Armut
SDG 8 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
SDG 11 - Nachhaltige Städte und Gemeinden
SDG 12 - Verantwortungsvoller Konsum und Produktion
SDG 13 - Klimapolitik
Geschichte

Persönliche Verwandlung:

  1. Vom "Werkzeug-Novizen" zum "Haustechniker, der eine Toilette auseinandernehmen kann"

    Shen Yan ist Betriebskoordinatorin für das HandyHeroes-Projekt, wo sie sowohl mit den Gemeinden als auch mit den Reparaturtechnikern eng zusammenarbeitet. Als sie zum ersten Mal dabei war, bezeichnete sie sich scherzhaft als "Werkzeugneuling": "Ich konnte den Unterschied zwischen verschiedenen Schlüsselgrößen nicht erkennen, hielt sogar einen Schraubenzieher mehrmals verkehrt herum und wusste fast nichts über Reparaturen." Bei ihrer ersten Schulung starrte sie auf die elektrische Bohrmaschine auf dem Tisch, zu nervös, um sie in die Hand zu nehmen: "Das Ding dreht sich so schnell, das sieht gefährlich aus! Ich kann damit nicht umgehen."

    Die Veränderung begann damit, dass sie von anderen lernte und den Mut hatte, es zu versuchen. Sie fragte oft die männlichen Techniker des Projekts um Rat: "Welches Teil baut man zuerst aus, wenn man eine Waschmaschine repariert?" "Woran erkennt man, ob eine Platine einen Kurzschluss hat?" Die männlichen Techniker gaben großzügig ihre Erfahrungen weiter. Ermutigt ging sie nach Hause und wagte es, ihren kaputten Wasserkocher zu zerlegen: "Der Techniker sagte: 'Schalten Sie den Strom ab, bevor Sie das Gehäuse öffnen.' Ich befolgte die Anweisungen und stellte fest, dass der Thermostatschalter defekt war. Ich kaufte einen neuen für 10 Yuan, ersetzte ihn, und er funktionierte! Später, als ihr Wasserhahn undicht oder der Duschkopf verstopft war, reparierte sie sie selbst. "Das Auswechseln einer Wasserhahnpatrone kostet nur ein paar Dutzend Yuan. Man dreht das Hauptventil ab, entfernt die alte Kartusche und setzt die neue ein - in einer halben Stunde ist alles erledigt." Shen Yan teilte kurze Reparaturvideos in der Projektgruppe und wurde so zu einer Quelle der Inspiration für andere Frauen: "Seht ihr? Wir Frauen können das wirklich!"

    Shen Yan verwandelte sich von einer "Werkzeuganfängerin" in eine Frau, die "sich traut, den ganzen Haushalt zu reparieren". Einmal nahm sie eine mutige Herausforderung an: Ihre Badezimmerwand war undicht, und mehrere Techniker konnten die Ursache nicht finden. Sie erinnerte sich daran, dass ein Ausbilder einmal gesagt hatte: "Es könnte sein, dass sich der Kleber des Toilettenflansches ablöst", und beschloss, die Toilette selbst zu zerlegen. "Der Techniker erklärte mir die Schritte, und ich rief sie mir während der Arbeit ins Gedächtnis - und es gelang mir tatsächlich, die Toilette zu zerlegen!" Nachdem der Flansch ausgetauscht worden war, war das Leck behoben. "Einen Techniker zu beauftragen, hätte mindestens 400-500 Yuan gekostet; ich habe nur ein paar Dutzend ausgegeben, um die Teile selbst zu kaufen. Diese Erfahrung gab ihr einen enormen Vertrauensvorschuss: "Ich habe erkannt, dass ich Probleme mit meinen eigenen Händen lösen kann!"