 
Politische Interessenvertretung für die Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen in Kenia unter Beteiligung der Bevölkerung
 
          NACOFA sammelt das Feedback der Gemeinschaft zu den Herausforderungen der Wald- und Landschaftswiederherstellung (FLR) und der Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen (NRM), wie z. B. der Degradierung. Es analysiert bestehende Gesetze und Richtlinien, um Lücken und Unstimmigkeiten zu identifizieren, die wirksame Lösungen behindern. Um seine CFA-Mitglieder zu befähigen, baut NACOFA ihre Kapazitäten in der politischen Interessenvertretung aus, indem es ihnen beibringt, Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger zu nehmen, die Einbeziehung in beratende Foren sicherzustellen und Einfluss auf die Planung und Umsetzung der Politik zu nehmen. Die Zusammenarbeit mit Regierungsstellen wie dem Umweltministerium, dem kenianischen Forstdienst und den NRM-Abteilungen der Bezirke soll diese Lücken durch Überarbeitung, Änderung und neue Vorschriften schließen. NACOFA bildete auch Koalitionen mit Interessenvertretern, um politische Fragen anzugehen. Wenn Regierungen langsam sind oder sich gegen Veränderungen sträuben, betreibt NACOFA horizontale Lobbyarbeit, indem es in den Aufsichtsstrukturen der Regierung, wie z. B. in technischen Arbeitsgruppen und Waldschutzausschüssen, mitarbeitet, um die Politik von innen heraus zu beeinflussen.
Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Die Welt hat mit den schwerwiegenden Auswirkungen dreier planetarischer Notlagen zu kämpfen: dem Verlust der biologischen Vielfalt, dem Klimawandel und der Umweltverschmutzung, was zu einer weit verbreiteten Verschlechterung der Landschaft und der Ökosysteme führt. Die Wälder, die 31 % der globalen Landfläche bedecken, sind trotz einer Verlangsamung des Netto-Waldverlustes seit 1990 weiterhin in alarmierendem Ausmaß von Entwaldung und Degradierung betroffen. Kenia spiegelt diese Herausforderungen wider: 38,8 Millionen Hektar Land sind aufgrund von Bevölkerungsdruck, Klimawandel, Abholzung und schlechter Landnutzung degradiert. Diese Faktoren bedrohen die Lebensgrundlagen, da sie die Verfügbarkeit von Ökosystemgütern und -dienstleistungen verringern. Trotz der Zusagen der Regierung und der politischen Maßnahmen zur Wiederherstellung von Landschaften und Wäldern bleibt die Umsetzung eine große Herausforderung, die durch Lücken in der Politik, fehlende Systeme für den Vorteilsausgleich und ein unzureichendes Bewusstsein der Gemeinschaft behindert wird.
Standort
Prozess
Zusammenfassung des Prozesses
Die Bausteine wirken synergetisch zusammen, um erfolgreiche politische Ergebnisse zu erzielen. Baustein 1 identifiziert lokale Umweltherausforderungen und Lücken in bestehenden Gesetzen und schafft so die Voraussetzungen für gezielte Maßnahmen. In Baustein 2 werden dann die Interessengruppen erfasst und die aktuelle Politik überprüft, um sicherzustellen, dass alle relevanten Interessen berücksichtigt und Lücken identifiziert werden. Diese fundierte Bestandsaufnahme dient als Grundlage für Baustein 3, in dem die Politik formuliert und entwickelt wird, wobei die Bedürfnisse der Gemeinden mit den umfassenderen politischen und globalen Verpflichtungen in Einklang gebracht werden. Baustein 4 konzentriert sich auf den Aufbau von Kapazitäten und die Bewusstseinsbildung, um Gemeinden und Interessengruppen mit Wissen und Instrumenten auszustatten, die sie in die Lage versetzen, sich effektiv am politischen Prozess zu beteiligen. Diese Ausbildung unterstützt die erfolgreiche Umsetzung und Überwachung der politischen Maßnahmen in Baustein 5, der die Fortschritte verfolgt und sicherstellt, dass die Bemühungen der Interessenvertreter mit den realen Ergebnissen übereinstimmen. Jeder Baustein baut auf dem vorhergehenden auf: Die Identifizierung von Problemen bildet die Grundlage für die Einbindung von Interessengruppen, die wiederum die Entwicklung von Strategien und den Aufbau von Kapazitäten anleitet, was letztendlich eine effektive Umsetzung und Bewertung erleichtert.
Bauklötze
Partizipative Forschung zur Ermittlung lokaler Umweltprobleme
Der erste Schritt besteht darin, lokale Umweltprobleme auf Gemeindeebene zu ermitteln, wie z. B. Wasserknappheit, abnehmende Weideflächen, Nahrungsmittelknappheit, Bodenerosion, Erdrutsche oder Überschwemmungen. NACOFA sammelt Beiträge der Gemeinden zu möglichen Lösungen und untersucht die Zusammenhänge zwischen diesen Herausforderungen und der Wald- oder Umweltzerstörung.
Als Nächstes untersucht NACOFA die bestehenden Gesetze und Strategien, die diese Probleme angehen könnten, und stellt fest, ob Lücken bestehen oder ob eine bessere Umsetzung oder Durchsetzung erforderlich ist. Dieser Prozess ermöglicht es NACOFA, die verantwortlichen Regierungsinstitutionen, wichtige Beamte, zivilgesellschaftliche Organisationen, Partner und Gemeinschaftsgruppen ausfindig zu machen, mit denen zusammengearbeitet werden kann.
Ermöglichende Faktoren
- Ein klares Verständnis des lokalen oder nationalen Problems und seiner Auswirkungen auf Mensch und Umwelt.
- Das Wohl der Gemeinschaft und der Umwelt steht im Mittelpunkt des Forschungsansatzes.
- Einbindung lokaler Führungskräfte, um eine umfassende Beteiligung der Gemeinschaft zu gewährleisten.
- Zusammenarbeit mit Forschungsorganisationen zur Anpassung an die aktuelle Forschungspolitik.
Gelernte Lektion
- Dieser Ansatz fördert eine fundierte Politikentwicklung, die sich an den Bedürfnissen der Gemeinschaft orientiert.
- Eine breite Beteiligung der Interessengruppen ist entscheidend für den Erfolg der politischen Interessenvertretung und stärkt die Rechenschaftspflicht der Regierung bei der Erbringung von Dienstleistungen.
- Die Eigenverantwortung der Gemeinschaft für den Prozess ist von entscheidender Bedeutung und führt zu einer höheren Beteiligung und langfristigem Erfolg.
Überprüfung der geltenden Gesetze und Politiken und Kartierung der Interessengruppen
Bei der Erfassung der Interessengruppen werden die verschiedenen Interessen der Beteiligten in den verschiedenen Sektoren sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene untersucht. Dieser Prozess sollte so umfassend wie möglich sein und die bestehenden Einfluss- und Machtstrukturen aufzeigen, um zu bestimmen, wer direkt oder indirekt einbezogen werden soll. Vor der Erfassung der Interessengruppen wird eine gründliche Analyse der bestehenden Politiken durchgeführt, um die Probleme und ihre Bedeutung für die Gemeinschaft vollständig zu verstehen. Dieses Verständnis dient dann als Grundlage für die Kartierung der Stakeholder, so dass klarer wird, mit wem man sich auseinandersetzen muss.
Ermöglichende Faktoren
- Ein klares Verständnis der einschlägigen Gesetze und Politiken im Zusammenhang mit dem Thema
- Identifizierung spezifischer politischer Lücken, die geschlossen werden müssen
- Genaue Identifizierung der Zielregierungsorganisationen und -beamten
- Richtige Auswahl von Partnern und Organisationen der Zivilgesellschaft
- Sicherstellung der Unterstützung und Vertretung der Gemeinschaft in diesem Prozess
Gelernte Lektion
- Das Verständnis der Interessen der Stakeholder und der Auswirkungen von Gesetzesänderungen auf diese Interessen ist entscheidend für ein effektives Engagement
- Es ist wichtig, laufende Prozesse im Zusammenhang mit bestimmten Gesetzen und Strategien zu identifizieren, um eine umfassende und gründliche Bestandsaufnahme zu gewährleisten.
- Die Konsolidierung der Bemühungen durch Koalitionen ist wichtig, um parallele Bemühungen zu vermeiden und die Wirkung zu verstärken.
- Nationale Koalitionen können die Bemühungen für einen größeren politischen Einfluss bündeln.
- Der Aufbau und die Stärkung von Netzwerken sollte Vorrang vor einzelnen Programmzielen haben, um breitere politische Ziele zu erreichen.
Politikformulierung und Entwicklungsprozess
Die Formulierung und Entwicklung von Strategien ist ein komplexer, zeitaufwändiger Prozess, der die Unterstützung von Gemeinden, Behörden, Politikern, externen Partnern und der Öffentlichkeit, einschließlich Investoren und Nutznießern, erfordert. Er erfordert Geduld und Flexibilität und stößt oft auf den Widerstand derjenigen, die von der aktuellen Politik profitieren.
Die Erfahrungen von NACOFA machen diese Herausforderungen deutlich. Die Ausarbeitung des Waldgesetzes von 2005 und dessen Überarbeitung zum Gesetz über die Erhaltung und Bewirtschaftung der Wälder von 2016 dauerten jeweils vier Jahre. Die Verordnungen über Forstanreize und Vorteilsausgleich liegen seit 14 Jahren auf Eis, und das Gesetz über natürliche Ressourcen und Vorteilsausgleich ist seit 2014 im Parlament. Diese wichtigen politischen Maßnahmen, die für die Sicherstellung des Nutzens für die Gemeinschaft aus den Erhaltungsbemühungen unerlässlich sind, werden aufgrund konkurrierender Interessen erheblich verzögert.
NACOFA hat gelernt, dass Geduld und Anpassungsfähigkeit bei der Formulierung politischer Maßnahmen entscheidend sind. Dieser Prozess beginnt oft mit dem Bedürfnis einer Gemeinschaft, sich mit Umweltproblemen zu befassen, und zielt darauf ab, die Ursachen zu bekämpfen, um eine stabile Versorgung mit Umweltgütern und -dienstleistungen für künftige Generationen zu gewährleisten. Er muss mit den aktuellen politischen Richtungen, nationalen und globalen Verpflichtungen übereinstimmen und die Unterstützung der Interessengruppen gewinnen.
NACOFA sah sich auch mit Herausforderungen bei der Umsetzung von Übergangsplänen (Transition Implementation Plans - TIPs) auf Bezirksebene konfrontiert, die Möglichkeiten bieten, diese Probleme durch bezirksspezifische NRM-Satzungen, Waldbewirtschaftungspläne, Kapazitätsaufbau und Richtlinien für den Schutz empfindlicher Ökosysteme und die Entwicklung naturbasierter Unternehmen anzugehen.
Ermöglichende Faktoren
- Die Beteiligung der Interessengruppen ist für den Erfolg entscheidend, um ein begründetes Interesse an der Politik zu gewährleisten.
- Das Timing ist entscheidend für eine langfristige Wirkung und den Erfolg
- Die Verfügbarkeit von finanziellen und personellen Ressourcen ist entscheidend.
- Der Erfolg von NACOFA ist auf die guten Beziehungen zu den wichtigsten Interessengruppen zurückzuführen, darunter Regierungsbehörden, zivilgesellschaftliche Organisationen und Gemeinschaftsgruppen.
- Die Fähigkeit zum Dialog mit Politikern und Entscheidungsträgern ist ebenfalls entscheidend.
- Der gute Wille und die Unterstützung der Gemeinschaft sind unerlässlich
Gelernte Lektion
- Die Entwicklung einer langfristigen Advocacy-Strategie ist entscheidend für eine nachhaltige Wirkung
- Spender und Stakeholder können ermüden, wenn der Prozess zu lange dauert, daher ist es wichtig, den Schwung beizubehalten und ein Ausbrennen zu vermeiden.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit müssen in die Advocacy-Strategie integriert werden
- Die Einbindung in technische Arbeitsgruppen der Regierung stärkt den Einfluss und die Durchsetzungsfähigkeit bei der Politikgestaltung
- Die Politikformulierung ist ein langwieriger, oft mühsamer Prozess, der Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Regierungsinteressen erfordert, ohne das Endziel aus den Augen zu verlieren.
- Die Finanzierung und die Unterstützung der Interessengruppen können mit der Zeit nachlassen, aber die federführende Organisation muss beharrlich bleiben und sich um zusätzliche Unterstützung bemühen, um das Endziel zu erreichen.
- Gemeinden und Partner können die Hoffnung verlieren, aber es ist entscheidend, dass die federführende Organisation in ihrem Engagement standhaft bleibt.
Aufbau von Kapazitäten und Schaffung von Bewusstsein
Der Sektor der natürlichen Ressourcen in Kenia wird durch ein komplexes Netz von Gesetzen und Richtlinien geregelt, die sich direkt auf die Lebensweise und den Lebensunterhalt der Gemeinschaft auswirken. Vielen Gemeindemitgliedern mangelt es jedoch an Wissen über diese Gesetze, was zu Verwirrung führt, insbesondere wenn verschiedene Regierungsstellen widersprüchliche Vorschriften durchsetzen.
NACOFA hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gemeinden über die für sie relevanten Gesetze zu informieren und aufzuklären. Auf diese Weise trägt NACOFA dazu bei, die Gemeinden vor ungerechtfertigten Maßnahmen von Regierungsbeamten zu schützen. Ein Beispiel ist die Entwicklung und Umsetzung von partizipativen Waldbewirtschaftungsplänen (PFMPs) und Waldbewirtschaftungsverträgen (FMAs). Obwohl diese Vereinbarungen zwischen dem KFS und verschiedenen CFAs unterzeichnet wurden, gibt es Fälle, in denen das KFS die Verpflichtungen nicht einhält, so dass die Sensibilisierung der Gemeinschaft für die Rechenschaftspflicht entscheidend ist.
Ermöglichende Faktoren
- Die CFAs vertrauen NACOFA, und die engen Beziehungen, die NACOFA zu KFS und dem Ministerium unterhält, sind von entscheidender Bedeutung
- Starke Verbindungen zu zivilgesellschaftlichen Organisationen helfen beim Aufbau breiterer Beziehungen und gewährleisten die Unterstützung der Basis für die politische Interessenvertretung.
- Die Befähigung der Gemeinden, den politischen Prozess von unten nach oben zu lenken, ist von entscheidender Bedeutung, um kontinuierlichen Druck auf die lokale Ebene zu gewährleisten.
Gelernte Lektion
- Kapazitätsaufbau und Bewusstseinsbildung erfolgen kontinuierlich, wenn neue Strategien auftauchen, neue Beamte ihre Rollen übernehmen und Führungswechsel innerhalb von Gemeinschaftsgruppen wie den CFAs stattfinden
- Wenn die Gemeinschaften den Nutzen der Themen verstehen, sind sie eher bereit, sich für die Politik einzusetzen und sie zu unterstützen
- Politische Lobbyarbeit ist langfristig angelegt und erfordert Flexibilität bei der Anpassung der Ziele an sich ändernde Prioritäten der Regierung, wobei die Interessen der Gemeinschaft stets im Vordergrund stehen müssen.
- Erfolgreiche Lobbyarbeit setzt voraus, dass man sich effektiv mit dem politischen Klima auseinandersetzt, wobei das richtige Timing entscheidend ist.
- Lobbyarbeit ist zeit- und kostenaufwändig und erfordert erhebliche finanzielle Unterstützung, Fachkenntnisse und Verfechter, um die Agenda auf allen Ebenen voranzutreiben.
- Die Organisation muss das Vertrauen zwischen allen Beteiligten fördern, um positive Ergebnisse zu erzielen.
Umsetzung und Überwachung, Bewertung und Lernen
Effektives politisches Lobbying und Advocacy müssen sich mit der Umsetzung bestehender und neu beschlossener politischer Maßnahmen befassen, um sicherzustellen, dass sie die angestrebten Ziele erreichen. Dazu gehört eine kontinuierliche Überwachung, um die Fortschritte zu verfolgen und die Wirksamkeit der politischen Umsetzung zu bewerten. Alle Partner, die an einem Programm oder einer Politik beteiligt sind, müssen an diesem fortlaufenden Prozess teilnehmen, um die Übereinstimmung mit den Zielen zu gewährleisten und die Strategien bei Bedarf anzupassen.
Ermöglichende Faktoren
- Regelmäßige Bewertung und Vergleich der Ziele, um Fortschritte zu bewerten und Lücken zu ermitteln. Forschung und Analyse unterstützen diese vergleichende Überprüfung
- Die Arbeit in Koalitionen verbessert die politischen Interessenvertretungsbemühungen, indem sie verschiedene Stimmen vereint, die Wirkung verstärkt und den Einfluss erhöht
Gelernte Lektion
- Die Umsetzung der Politik ist ein langwieriger Prozess, an dem verschiedene Interessengruppen mit unterschiedlichen Prioritäten beteiligt sind. Geduld und Beharrlichkeit sind entscheidend
- Anfangs haben wir Sektoren wie den Tourismus übersehen, die bei der Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen eine wichtige Rolle spielen. Die Einbeziehung aller relevanten Sektoren kann wichtige Interessen aufdecken und die Lobbyarbeit stärken.
- Die Einbeziehung eines breiten Spektrums von Interessengruppen ist unerlässlich. Der Ausschluss von Schlüsselakteuren kann den Fortschritt behindern und das Erreichen der Ziele erschweren.
Auswirkungen
Die Lösung hat erhebliche positive Auswirkungen auf die Umwelt sowie auf soziale und wirtschaftliche Aspekte:
- Engagement der Gemeinschaft: Stärkung des Vertrauens und der Moral der lokalen Gemeinschaften, sich aktiv an den Erhaltungsmaßnahmen zu beteiligen
- Entwicklung von Partnerschaften: Gestärkte Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Behörden und Partnern aus dem Privatsektor, Förderung robuster Netzwerke und Partnerschaften.
- Lokale Investitionen: Ankurbelung lokaler Investitionen durch neue Partnerschaften und naturbasierte Unternehmen, Verbesserung der wirtschaftlichen Möglichkeiten
- Schutz der Umwelt: Dank erfolgreicher politischer Lobbyarbeit ist die Waldfläche in Kenia in den letzten zehn Jahren von 3 % auf 8 % gestiegen.
- Waldbewirtschaftung: Verbesserte Regierungsführung hat zu einer höheren Überlebensrate von neu gepflanzten Setzlingen geführt, was eine effektive Forstwirtschaft widerspiegelt
- Ermächtigung der Gemeinschaft: Stärkung der Kapazitäten und des Selbstbewusstseins der Gemeindemitglieder, was zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen und des Wohlbefindens führt
Begünstigte
- Lokale Gemeinschaften
- Nationale und regionale Regierungen
- Holzwirtschaft/Holzindustrie
- Tourismussektor - Erhaltung der Tierwelt
- Allgemeine Bürgerschaft - auf nationaler Ebene
 
               
               
               
               
               
               
