Rechtlicher Schutz spektakulärer Wellenbrecher: ein Instrument für das Management von Küstenökosystemen

Vollständige Lösung
Lobitos Wellenbrecher
Henry Espinoza

Die Lösung zielt auf den Schutz der ikonischen Wellenbrecher in Peru ab. Da es in einem Land, das reich an Meeresressourcen und wunderschönen Küstenlandschaften ist, keine nationalen Strategien zur räumlichen Küsten- und Meeresplanung gibt, hat die SPDA-Initiative zum Schutz von Wellenbrechern positive Reaktionen von Nutzern hervorgerufen: Surfer, Besucher, lokale Fischergemeinden, Reiseveranstalter sowie Sport- und Kommunalbehörden. Die SPDA-Initiative "Act for Your Wave" wird stets positiv aufgenommen und findet die Aufmerksamkeit der Medien und der Bürger.

Letzte Aktualisierung: 30 Sep 2020
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Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Verlust von Ökosystemen
Mangelndes Bewusstsein der Öffentlichkeit und der Entscheidungsträger
Unzureichende Überwachung und Durchsetzung

In Peru gibt es ein Sprichwort: "Die Küstenbewohner leben mit dem Rücken zum Meer". Die vorgeschlagene Lösung zielt darauf ab, das Bewusstsein für die soziale, ökologische und wirtschaftliche Bedeutung von Wellenbrechern zu stärken. Peru beherbergt einige der bekanntesten Wellenbrecher der Welt, aber jahrelang haben die Behörden und die Öffentlichkeit diese als einfache "geografische Unfälle" betrachtet, die von "einigen wenigen" genutzt werden. Ihre weitreichende soziale, ökologische und wirtschaftliche Bedeutung wurde übersehen und abgetan. Wenn man diese Wellenbrecher auf die politische Agenda und ins gesellschaftliche Rampenlicht rückt, hat das einen Multiplikatoreffekt, der das Engagement der Akteure, die Beteiligung nationaler und lokaler Gemeinschaften und ein besseres Umfeld für die Förderung von Wellenbrechern und ihrer Umgebung als Orte für Freizeit, Sport, Tourismus und natürlich zur Unterstützung der lokalen Lebensgrundlagen von Fischergemeinschaften beinhaltet.

Umfang der Durchführung
Lokales
National
Ökosysteme
Felsiges Riff / felsiges Ufer
Strand
Theme
Lebensraumfragmentierung und -verschlechterung
Ökosystemdienstleistungen
Rechtliche und politische Rahmenbedingungen
Lokale Akteure
Küsten- und Meeresraummanagement
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Kultur
Tourismus
Standort
Peru, Südamerika
Südamerika
Prozess
Zusammenfassung des Prozesses

Bewusstseinsbildung und die Analyse spezifischer Umstände sind entscheidend, um sicherzustellen, dass das Ziel des Schutzes eines bestimmten Surfspots von einem förderlichen Umfeld (Institutionen, Menschen, Ressourcen, Medien) begleitet wird, das die Idee und die Maßnahmen unterstützt; dies wiederum baut auf dem Aufbau starker Beziehungen und Allianzen auf (und entwickelt sich fast parallel dazu), um die langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten; Dies wird ergänzt durch eine enge Zusammenarbeit mit wichtigen Behörden (FENTA, DICAPI), die für die Umsetzung von Gesetzen und Verordnungen zum Schutz von Surfspots zuständig sind. Schließlich - und das ist vielleicht die schwierigste Phase - geht es darum, die Schutzmaßnahmen zu überwachen und sicherzustellen, dass sie langfristig wirksam sind, wenn sich die Umstände, Investitionsmöglichkeiten und der Druck von außen ändern. Es gibt fast einen schrittweisen Prozess, auf den sich diese Bausteine stützen, um als Gesamtpaket oder Lösung wirksam zu werden.

Bauklötze
Partizipative Bewusstseinsbildung und Analyse

Die Legitimierung der formalen Anerkennung und des Schutzes eines Surfbreaks ist der Schlüssel zur Gewährleistung der Nachhaltigkeit und des langfristigen Erhalts des Standorts. Versammlungen, bei denen die Vorteile des Schutzes der Brandungszone und ihr Multiplikatoreffekt erläutert werden, ermöglichen es insbesondere den direkten Akteuren auf lokaler Ebene, sich für die Idee einzusetzen und sich direkt für den Wandel und den lokalen Schutz einzusetzen. Ebenso erleichtert die Einbeziehung der lokalen Behörden einen breiten Konsens für ein gemeinsames Ziel, das von allen Beteiligten geteilt wird. Dies wird durch lokale Workshops und Inzidenzaktivitäten erreicht.

Ermöglichende Faktoren

1. Gute Allianzen und zuverlässige Partnerschaften mit wichtigen Akteuren.

2. Gute Kommunikationsfähigkeiten.

3. Detailliertes Verständnis der Vorteile und potenziellen Herausforderungen, die von den Akteuren zu bewältigen sind.

Gelernte Lektion

1. Es ist nicht immer einfach, ein gemeinsames Ziel zwischen allen Akteuren oder Interessengruppen zu finden, die ein Interesse an den Wellenbrechern und den sie umgebenden Einflussbereichen haben.

2. Obwohl die Brandung an sich das zentrale Schutzobjekt ist, ist es wichtig, hervorzuheben und sicherzustellen, dass die Menschen verstehen, dass die Gesamtbemühungen über die Brandung hinausgehen. Wir versuchen, Interessen im Zusammenhang mit der Kleinfischerei, dem Tourismus, der Meeresumwelt und nachhaltigen Entwicklungsmöglichkeiten zu schützen.

3. Die Organisation lokaler Treffen mit den wichtigsten Akteuren ist angesichts ihrer täglichen Arbeitstermine nicht immer einfach. Um dies zu überwinden, ist es wichtig, sich an diese dynamischen Tagesabläufe anzupassen und entsprechend zu reagieren.

Aufbau einer starken Basis von Akteuren (Surfer, Reiseveranstalter, andere), die sich an Kampagnen und Aktionen beteiligen

Für den Schutz ikonischer Wellenbrecher bedarf es einer starken Interessengruppe/Basis, die eine breite Palette von Maßnahmen auf nationaler und lokaler Ebene unterstützt, um den Schutz der Wellenbrecher zu gewährleisten. Zu diesen Maßnahmen gehören die Teilnahme an Kampagnen, die Vernetzung und Identifizierung potenzieller technischer Kooperationen, die Identifizierung von Schlüsselpersonen, die unentgeltliche Unterstützung anbieten können, die Unterstützung bei der Entwicklung von technischen Unterlagen, die die Wellenbrecher und ihre Merkmale beschreiben, usw.

Ermöglichende Faktoren

1. Starke Vernetzungskapazitäten.

2. Vertrauen der Gruppe in das Handeln und die Führung der SPDA.

3. Erfahrung in der Leitung von Kampagnen.

Gelernte Lektion

Es gibt eine wichtige Kerngruppe von Akteuren und eine Basis, auf die sich SPDA und die Do it for Your Wave Initiative stützen können, um das Schutzsystem für Surfpausen zu stärken. SPDA hat diese Beziehung im Laufe der Zeit und in einem langen Prozess des Engagements und der Interaktion aufgebaut.

Federführung bei der Eintragung von Surfpausen in das offizielle nationale Register

Die SPDA war federführend bei der Registrierung von mehr als 10 Wellenbrechern, die nun formell geschützt sind. Diese Führungsrolle ist von entscheidender Bedeutung, da dynamische, starke und sichtbare Maßnahmen erforderlich sind, die den Hauptakteuren/Stakeholdern, die die Idee des Schutzes von Wellenbrechern und ihrer Umgebung unterstützen, mitgeteilt werden können. Leadership bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur "Aktion" an sich, sondern auch die interne rechtliche Fähigkeit, die behördlichen Verfahren und Anforderungen zu bewältigen, um die Anerkennung eines bestimmten Surfbreaks als Schutzobjekt zu erreichen. Diese Führungsrolle beinhaltet: Systematisierung relevanter Dokumente (z.B. Karten, Analyse des sozialen Kontextes, ökologische und ökologische Beschreibung des Gebietes, Karte der Akteure, usw.), Vorlage bei der zuständigen Behörde (DICAPI - die Direktion der Häfen und Meeresbeamten), Verfolgung und Überwachung des Prozesses und Vorlage ergänzender Unterlagen, Durchführung von Pressekonferenzen, Durchführung von Medienkampagnen, usw.

Ermöglichende Faktoren

1. Eine Rechts- und Verwaltungsgrundlage, die die Registrierung von Surfpausen ermöglicht (Gesetz 27280, Oberstes Dekret 015-2013-DE).

2. Starke juristische Kapazitäten (spezialisiert auf Umwelt- und Verwaltungsrecht).

3. Ein Team von engagierten Fachleuten, das nicht nur juristisches Fachwissen, sondern auch andere Disziplinen (z.B. Meeresbiologen, Soziologen) umfasst.

Gelernte Lektion

Die Verfahren zur Registrierung eines Surfbreaks bei DICAPI können langwierig und komplex sein. Die SPDA hat ein Know-how entwickelt, das es ihr ermöglicht hat, seit 2014 mehr als 10 Wellenbrecher zu registrieren. Dies war möglich dank eines begeisterten und motivierten Teams, das von den langfristigen Auswirkungen der verfolgten Mission überzeugt ist. Die Aufrechterhaltung eines Teams, das auch mit dem Meer und dem Ozean "verbunden" ist (es gibt Surfer, Taucher, Windsurfer), sorgt für ein starkes Engagement der Mitglieder.

Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren des öffentlichen Sektors

Um einen wirksamen Schutz der Wellenbrecher zu erreichen, hat die SPDA eine sehr enge Beziehung zum DICAPI und insbesondere zum nationalen Surferverband (FENTA) aufgebaut, mit dem alle Aktionen koordiniert und Kampagnen besprochen werden. Eine gute Beziehung zum DICAPI als der zuständigen Behörde für die Registrierung der Wellenbrecher ist keine Erfolgsgarantie, erleichtert aber die Durchführung von Maßnahmen, da der DICAPI erkennt, dass die SPDA eine seriöse Organisation ist und von einer Gruppe engagierter Akteure unterstützt wird. Die Beziehung zur FENTA ist ebenfalls sehr positiv, da die FENTA die wichtigste nationale Institution zur Förderung des Surfens und verwandter Sportarten ist.

Ermöglichende Faktoren

1. Führung und Ernsthaftigkeit - im Namen der Institutionen, die die Schutzinitiative leiten.

2. Gute Beziehungen zu öffentlichen Einrichtungen, die bei der Förderung und Verwaltung des Systems zum Schutz von Brandungsbrüchen eine Schlüsselrolle spielen.

Gelernte Lektion

Die rechtlichen und administrativen Verfahren sind nicht mathematisch: Sie erfordern eine Reihe von Auslegungen, Diskussionen und Interaktionen mit Behörden und Beamten von DICAPI, FENTA und sogar der Schutzgebietsbehörde, um zu erörtern, wie das System zum Schutz von Brandungsunterbrechungen mit der Schutzgebietsregelung zusammenwirken könnte.

Überwachung, Wachsamkeit und aktives Handeln bei der Umsetzung

Auch wenn die Registrierung einer Brandungszone keine leichte Aufgabe ist, muss sichergestellt werden, dass, sobald eine Brandungszone anerkannt und registriert ist, Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die Versprechen und Vorteile des Schutzes allen Akteuren und insbesondere den lokalen Fischergemeinschaften zugute kommen. Dazu gehören beispielsweise: regelmäßiger Kapazitätsaufbau und Interaktion mit Kindern und Jugendlichen, Kampagnen zur Reinigung der Strände, Anerkennung lokaler Champions und Führungspersönlichkeiten, Überwachung von Entwicklungsinitiativen (z. B. im Bereich der Infrastruktur, die sich auf eine Brandungszone auswirken kann), regelmäßige Treffen mit lokalen Akteuren, um zu erkunden, wie die lokale Umwelt verbessert werden kann, usw.

Ermöglichende Faktoren

1. Gute Beziehungen zu den lokalen Gemeinschaften und allen beteiligten Akteuren.

2. Verfügbare Ressourcen zur Durchführung von Überwachungs- und Kontrolltätigkeiten und -aktionen.

3. Ständige Reisen und Besuche von Do it for Your Wave zu jedem registrierten Surfurlaub.

4. Gute Kommunikation und Netzwerkaktivitäten.

Gelernte Lektion

Dieser besondere Baustein ist der Schlüssel für den vorgeschlagenen schrittweisen Prozess. Der tatsächliche formale Schutz ist quasi ein erster Schritt in einer langfristigen Anstrengung, um die Unversehrtheit von Surfspots und ihrer Umgebung zu gewährleisten. Die Ressourcen müssen regelmäßig genau beobachten, was an den einzelnen Standorten geschieht. Die Dinge können sich schnell ändern, auch wenn Vereinbarungen getroffen wurden, um beispielsweise sicherzustellen, dass diese Gebiete nicht durch Infrastrukturen (negativ) beeinflusst werden. Dies hat sich als eine der größten Herausforderungen erwiesen, da die Erwartungen aller Beteiligten oft hoch sind. Der Schutz der Brandungszone sollte für alle einen spürbaren Nutzen bringen. Dies muss sorgfältig dokumentiert und verbreitet werden, um sicherzustellen, dass sich alle Akteure der positiven Veränderungen bewusst sind, die sich vollziehen.

Auswirkungen

1. Zeigt die Möglichkeiten positiver Allianzen zwischen Nutzern (Surfern), Besuchern, lokalen Fischereigemeinden, Fotografen, Tourismusunternehmen sowie Sport- und Kommunalbehörden auf.

2. Ermöglicht den wirksamen Schutz der an biologischer Vielfalt reichen Meeres- und Küstenökosysteme, die für den Lebensunterhalt der lokalen Bevölkerung von entscheidender Bedeutung sind.

3. Sicherstellung einer positiven und aktiven Einbeziehung und Beteiligung der lokalen Fischereigemeinden, der touristischen Interessengruppen und eines breiten Spektrums von Nutzern (z. B. Surfer, Fotografen und einfache Strandbesucher!)

4. eröffnet sehr reale Möglichkeiten für ein Upscaling der Erfahrungen in andere Länder - erstes Interesse wurde von Akteuren in Brasilien, Chile und Costa Rica bekundet.

5. Fördert das Engagement junger Menschen bei Aktivitäten im Zusammenhang mit Schutzkampagnen (z. B. Medienkampagnen, Strandreinigungsinitiativen, kostenlose Konzerte, Werbeaktivitäten usw.).

6. Verpflichtet die nationale Schutzgebietsbehörde, die Bedeutung von Surfpausen als potenzielles Schutz- und Managementinstrument zu berücksichtigen und in Betracht zu ziehen.

7. Ermöglicht das Engagement von Do it for Your Wave (eine laufende Initiative der SPDA) in internationalen Initiativen, die von der IUCN, der Save the Waves Initiative und anderen unterstützt werden.

Begünstigte

Örtliche Fischereigemeinden; Fremdenverkehrsbetreiber und -förderer; Liebhaber von Meeressportarten; Surfer (die Zahl der Surfer ist von einigen Tausend in den frühen 1980er Jahren auf derzeit über 100.000 gestiegen); nationale und lokale Behörden.

Ziele für nachhaltige Entwicklung
SDG 1 - Keine Armut
SDG 8 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
SDG 11 - Nachhaltige Städte und Gemeinden
SDG 14 - Leben unter Wasser
SDG 16 - Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
Geschichte
SPDA
Bruno Monteferri - der Do it for Your Wave-Anführer
SPDA

Surfbretter sind im Laufe der Jahre zu einem Ort geworden, an dem eine Vielzahl von Menschen und Institutionen - Surfer, Fischer, lokale Gemeinschaften, zuständige Institutionen, Bauunternehmer usw. - mit oft konkurrierenden Interessen zusammenkommen. Gleichzeitig ist Peru - zusammen mit Hawaii - weithin als Geburtsort des Surfens anerkannt. In den letzten zwei Jahrzehnten sind ikonische Surfspots wie San Gallán, Chicama, La Herradura, Cabo Blanco usw. zu einem fast unverzichtbaren Ziel für jeden, der an der peruanischen Küste Tourismus betreibt, geworden. Ihre soziale, ökologische und wirtschaftliche Bedeutung wurde nicht immer in vollem Umfang erkannt, ebenso wenig wie die vielfältigen Dienstleistungen, die diese Gebiete für Fischer, Touristen und die lokale Bevölkerung im Allgemeinen erbringen. Eine wichtige Dimension ist das Gefühl des Stolzes, das diese Wellenbrecher den Peruanern vermitteln, in einem Kontext, in dem wir im Laufe der Jahre unsere erste weibliche Weltmeisterin und eine Reihe von Junioren- und Amateurweltmeisterschaften hatten. Surfen ist zu einem sehr beliebten Sport und einer wachsenden Industrie geworden. Die Entwicklung entlang der peruanischen Küste wird oft (wenn nicht sogar meistens) ausschließlich von wirtschaftlichen Interessen vorangetrieben, und der Druck auf ikonische Surfbreaks hat zugenommen: wenn nicht durch Wohnsiedlungen, so sind es doch die Infrastrukturen (z. B. Häfen, Docks, Küstenstraßen), die die Existenz der Surfbreaks und der umliegenden Ökosysteme bedrohen.Die SPDA und ihre Do it for your Wave-Initiative haben einen Prozess zum Schutz von Wellenbrechern entwickelt und leiten ihn, um diese Initiativen in positive und transformative Lektionen mit konkreten lokalen Auswirkungen auf die Umwelt und lokale Entwicklungsmöglichkeiten umzuwandeln. Zu den "Botschaftern" der Initiative gehören bekannte Profi-Surfer, die die Initiative sichtbar machen und eine klare Stimme sind. Die SPDA ist eine Institution mit vielen begeisterten Surfern und Menschen, die das Meer genießen. Ein erster Teil der Bemühungen wurde mit der Verabschiedung der Verordnung zum Gesetz über den Schutz von Wellenbrechern, dem Obersten Dekret 015-2013-DE, das von der SPDA ausgearbeitet und geleitet wurde, abgeschlossen. Es wurde ein Register für Wellenbrecher (RENARO) erstellt. Die SPDA ist bestrebt, diese Bemühungen zu konsolidieren, sie regional zu replizieren und ein System geschützter Wellenbrecher in der gesamten Region zu schaffen. Gemeinsam mit anderen Nichtregierungsorganisationen und sozialen Bewegungen setzt sich die SPDA dafür ein, die Wirksamkeit dieses Instruments als Mechanismus für eine bessere Raumplanung zu gewährleisten, insbesondere in den oft vernachlässigten Meeres- und Küstengebieten.