Internationale Projekte zur Verbesserung der Fischerei
Wir konzipieren und implementieren internationale Projekte zur Verbesserung der Fischerei (FIP) in der Region mit einer umfassenden Gruppe von Interessenvertretern, um die Fischereipraktiken von Sandbarschen zu identifizieren, zu bewerten und zu verbessern.
Bedeutung des Engagements mehrerer Interessengruppen und der Unterstützung durch Bundes-/Landes-/Kommunalbehörden.
Es ist wichtig, gute Daten für die Entscheidungsfindung zu sammeln. Ehrgeizige Zeitpläne können sich aus sozialen, politischen und wirtschaftlichen Gründen verzögern.
Entwicklung von Instrumenten zur Bewertung von Landschaften

Im Rahmen einer dreijährigen Studie wurde eine Bewertung der wichtigsten Parameter vorgenommen, die für die Dokumentation der Wahrnehmung von Küstenlandschaften wesentlich sind. Die Bewertung umfasste eine Literaturrecherche, Fragebögen, die an Küstennutzer in verschiedenen Teilen der Welt verteilt wurden, und die Konsultation von Küstenlandschaftsexperten. Landschaftswerte "können von Landschaftsfachleuten in objektiver und subjektiver Hinsicht bewertet und beschrieben oder veranschaulicht werden, wobei ein breites Spektrum von Interessengruppen und Personen konsultiert und alle relevanten Informationen analysiert werden". Die Ergebnisse dieser Arbeit ermöglichten es, die Schlüsselelemente zu 26 "Parametern für die Bewertung von Küstenlandschaften" zusammenzufassen. Diese Parameter sind: Klippenhöhe, Klippenneigung, besondere Merkmale der Klippen, Strandtyp, Strandbreite, Strandfarbe, Uferneigung, Uferausdehnung, Uferrauhigkeit, Dünen, Tal, Landform, Gezeiten, Landschaftsmerkmale, Ausblicke, Wasserfarbe, Vegetationsbedeckung, Seegras, Störfaktor, Abfälle, Abwasser, unbebaute Umwelt, bebaute Umwelt, Zugangstyp, Skyline, Versorgungseinrichtungen.

  • Grundkenntnisse in Tabellenkalkulationen
  • Arbeit mit Checklisten
  • Konsultation von Experten ist notwendig
  • Subjektivität ist zu vermeiden
  • Datenquellen sollten in einem ausgewogenen Verhältnis stehen
Numerische Modellierung der Hydro- und Sedimentdynamik

Dieses Instrument dient dem Zweck, die natürlichen Kräfte, die die Küstenlinie formen, zu verstehen und zu projizieren, um die optimale Platzierung und Gestaltung von Wellenbrechern zu planen: Verwendung von verfügbaren Daten und Felddaten (für alle Jahreszeiten) über die küstennahe Bathymetrie (Tiefenprofile), Wellenhöhe, -richtung und -periode, Gezeitenregime und Strömungen, Sedimentzusammensetzung (Meeresboden und Schwebstoffe) und Windmuster, um numerische Modelle zu kalibrieren und zu validieren. Kartierung der Ergebnisse in Bezug auf Wellenklima, Gezeitenregime, Sedimenttransport und Bathymetrie. Nutzung der prognostizierten hydro- und sedimentdynamischen Bedingungen zur Bestimmung der Durchführbarkeit, des besten Designs und der Platzierung von Wellenbrechern.

  • Die Küsten werden von schlammigen Sedimenten (Feinsand, Schlick, Ton) beherrscht.
  • Relativ flaches küstennahes Gebiet mit geringem Gefälle im bathymetrischen Profil.
  • Ausreichendes Angebot an Schwebstoffen.
  • Möglichkeit der Verwendung von T-Zäunen zur Wiederherstellung der ursprünglichen Küstenlinie zwischen bestehenden Landzungen mit Mangrovenbewuchs.
  • Historische Aufzeichnungen über das Vorkommen von Mangroven am Standort, um die Durchführbarkeit einer natürlichen Regeneration von Mangroven oder einer Mangrovensanierung zu beurteilen.

Es hat sich gezeigt, dass küstentechnisches Know-how, spezielle Software und Unterstützung unerlässlich sind. Die Einbeziehung lokaler technischer Abteilungen und zuständiger Behörden sowie eine angemessene Information sind notwendig, um Engagement und langfristige Unterstützung zu gewährleisten. Die Priorisierung von Standorten durch die lokalen Behörden oder aufgrund sozioökonomischer Werte, die mit der Nutzung des Hinterlandes verbunden sind, muss berücksichtigt werden. Die zuständigen Behörden und Partner sollten darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Ergebnisse der numerischen Modellierung für andere in dem Gebiet geplante Maßnahmen von Nutzen sein können. Dies kann die Effizienz steigern und wertvolle Synergieeffekte schaffen.

Engagement von Interessengruppen

Das Kernteam des Projekts wandte sich an zwei Stadtverwaltungen, die regionalen Hotelverbände, fast 40 Hotelbesitzer und -manager, Dozenten technischer Institute und Architekten sowie Ingenieurverbände, um deren Interesse an einer Teilnahme an dem Projekt zu ermitteln. Die Partner organisierten Diskussionsrunden und Treffen, um das Projekt, seine Bedeutung und die Formen der Beteiligung vorzustellen. Diese Phase war entscheidend, um die Interessengruppen vollständig einzubeziehen - nicht nur, um Informationen zu liefern, sondern vor allem, um ihre Bereitschaft zur Nutzung der Ergebnisse zu erhöhen. Die Interessengruppen nahmen an der Auftaktveranstaltung teil, stellten Informationen zur Verfügung, überprüften die Ergebnisse, überarbeiteten jede identifizierte Praxis und sind derzeit an der Verbreitung des Katalogs beteiligt.

In den letzten 13 Jahren wurde die Region von mehreren Wirbelstürmen heimgesucht, die den Menschen ihre Verwundbarkeit und die Dringlichkeit, sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auseinanderzusetzen, vor Augen geführt haben. Die Mitglieder des Kernteams verfügen über eine langjährige und anerkannte Erfahrung in diesem Bundesstaat.

Die frühzeitige Einbindung von Stakeholdern und Interessengruppen ist wichtig, um die Akzeptanz des Prozesses und der Ergebnisse zu erreichen.

Strategische Projektallianz

Die Entwicklung des Katalogs bewährter Verfahren wurde von einem Kernteam erfahrener Partner unterstützt, von denen jeder eine bestimmte Rolle und Nische innehatte. In einer Team-Charta sind die Rolle und die Zuständigkeiten der einzelnen Partner im Einzelnen festgelegt. Die Kernpartner waren: Die staatliche Umweltbehörde, deren Ziel es ist, die Risiken für Küstengemeinden und die Tourismusbranche zu verringern. Die Behörde war entscheidend für die Abstimmung der Interessen der Partner, nahm aber nicht am Kernteam teil. Eine regionale Tourismusinitiative, die sich seit 10 Jahren in der Region für die Verringerung der Auswirkungen des Tourismus auf die Umwelt einsetzt. Die Initiative hat Kataloge mit bewährten Praktiken entwickelt, Schulungen und technische Unterstützung angeboten und ist in technischen Ausschüssen zur Überprüfung der kommunalen Flächennutzungsplanung tätig. Die örtliche Architekturschule bildet sowohl Studenten als auch Fachleute aus und arbeitet mit den Gemeinden zusammen, um die städtischen Bedingungen, die Flächennutzungsplanung und die Bauvorschriften zu verbessern. Die Schule bezog Lehrkräfte und Studenten aus den Bereichen Meeresmanagement, Biologie und Ingenieurwesen mit ein und stellte Lehrkräfte und Einrichtungen zur Verfügung. Ein globaler NRO-Partner entwickelte Instrumente zur Bewertung der Risiken des Klimawandels an den Küsten und zur Förderung des Einsatzes natürlicher Schutzmaßnahmen. Die Organisation half bei der Bildung von Allianzen und Partnerschaften und stellte Mittel für die Durchführung des Prozesses zur Verfügung.

  • Das Vorhandensein von Partnerschaften mit den richtigen Kapazitäten, die sich in ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten gegenseitig ergänzen.
  • Verfügbarkeit von Ressourcen und Finanzmitteln.
  • Übereinstimmung der Interessen und Bereitschaft zur Zusammenarbeit.

Menschen und Unternehmer sind zur Zusammenarbeit bereit, wenn die Bedingungen stimmen: Transparenz, ein organisierter Prozess und klare Ziele. Ein Kernteam (3 Partner), das ein breites Spektrum von Verbündeten (Berufsverbände, Hotels, Regierungen) anführt und zusammenbringt, ist ein effizienter Ansatz. Das Kernteam hält den Fokus aufrecht, erleichtert die Kommunikation und ermöglicht anderen Interessengruppen die Teilnahme.

Bewertung der sozialen und ökologischen Anfälligkeit
Um ein robustes Blue-Carbon-Projekt zu entwickeln, muss man sich ein klares Bild von den lokalen Lebensgrundlagen machen und wissen, wie diese mit den umliegenden Mangrovenökosystemen verbunden sind. Dazu gehört auch eine Analyse der sozialen Anfälligkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels. Die sozialen und ökologischen Elemente der Bewertung liefern Informationen, die dabei helfen, gezielte Blue-Carbon-Projekte mit Maßnahmen zu konzipieren, die den lokalen Gemeinschaften zugute kommen, indem sie ihre Widerstandsfähigkeit erhöhen, ihre Produktionsbasis diversifizieren und ihre Governance und ihr Humankapital verbessern.
Vorherige Kontakte mit lokalen Behörden, NROs und lokalen Führern sind erforderlich. Das Projekt muss auf nicht-technische Weise erklärt werden, so dass die Einheimischen mit unterschiedlichem Bildungsstand und Interesse zumindest die Projektkomponenten und den potenziellen Nutzen für die Gemeinschaft kennen können. Gut ausgebildete Fachleute und Experten für Gemeindediagnostik, Gruppenmoderation und Konfliktlösung sind erforderlich, um soziale Nuancen zu erkennen, die einem zufälligen Beobachter möglicherweise entgehen.
Die Prioritäten und Wahrnehmungen der lokalen Gemeinschaften und Organisationen können sich häufig und erheblich unterscheiden. Das lokale Interesse an einem Projekt kann minimal oder gar nicht vorhanden sein, und die Erwartungen der Projektentwickler können sich von denen der Gemeinschaften unterscheiden. Außenstehende Beobachter verstehen die Dynamik, die Konflikte, die Herausforderungen und die Bedürfnisse vor Ort möglicherweise nicht vollständig, weshalb es wichtig ist, in allen Phasen sozialwissenschaftlich geschulte Personen einzubeziehen. Wenn ein lokaler Anführer von der Idee eines Blue-Carbon-Projekts überzeugt ist, trägt dies zur Vertrauensbildung in der Gemeinde bei, erhöht ihre Beteiligung und öffnet die Tür für transparentere Dialoge mit der Gemeinde. Ein offenes Ohr für die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen vor Ort zu haben und sich die Zeit zu nehmen, die Menschen kennenzulernen und in ihr tägliches Leben einzutauchen, kann nützliche Informationen für die Projektentwicklung liefern. Die Auswirkungen des Klimawandels können im Vergleich zu den weitaus dringenderen Bedürfnissen der Gemeinschaft in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Infrastruktur von untergeordneter Bedeutung sein.
Sensibilisierung, Beteiligung und Verantwortung für die Gemeinschaft
Die lokalen Gemeinschaften werden bereits in der frühen Planungsphase einbezogen, um das Bewusstsein zu schärfen und eine umfassende Beteiligung zu gewährleisten. Dazu gehört auch die Erörterung von Wiederherstellungszielen, Schutzplänen und Co-Management-Prinzipien. Die Gemeindemitglieder werden geschult, beteiligen sich an der praktischen Entwicklung kleiner kommunaler Baumschulen und helfen bei der Überwachung, indem sie den Gezeitenwechsel beobachten, die Rekrutierung von Setzlingen messen und Zeitrafferaufnahmen machen. Die Projektmanager stellen den Kontakt zwischen der Gemeinde und der zuständigen Regierungsbehörde her, um deren Unterstützung zu gewinnen und bei Bedarf eine Vereinbarung zu unterzeichnen.
- Interesse und Bereitschaft der Gemeinschaft; - klarer zukünftiger sozialer Nutzen (Güter und Dienstleistungen) für die Gemeinschaft; - geeigneter oder nicht gefährdender Landbesitz; - angemessene Finanzierung, wenn möglich langfristige Finanzierung (> 3 Jahre).
Ohne eine starke Beteiligung der Gemeinschaft von Beginn des Projekts an kann die Verantwortung nicht wahrgenommen werden, wodurch das Projekt gefährdet wird. Eine gute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde, den zuständigen Regierungsbehörden und der NRO ist ebenfalls eine Grundlage für den Erfolg des Projekts von Anfang an. Ein wichtiger Erfolgsfaktor in der Planungsphase ist ein gesicherter Landbesitz, der manchmal mehr Zeit und Ressourcen in Anspruch nimmt als die Suche und Sicherung von Sanierungsflächen. Personen, die Eigentümer von aufgegebenen Shrimpteichen sind, wollen in der Regel nicht, dass das Gebiet wieder mit Mangroven bewachsen wird, da die Regierung den Landtitel zurücknehmen könnte, sobald das Mangroven-Ökosystem wiederhergestellt ist.
Wissenschaftliche Untersuchung der Larvenausbreitung
Anwendung der genetischen Abstammungsanalyse bei einer Modellart von Rifffischen, um das wahrscheinliche Ausmaß der ökologisch relevanten Ausbreitung von Larven zwischen Rifffischpopulationen auf räumlicher Ebene zu bestimmen, die für MPA-Netze relevant ist (einige 10 km bis einige 100 km). Analyse von Einzelnukleotid-Polymorphismen (SNPs) bei einer Modellart von Rifffischen, um Unterschiede oder Ähnlichkeiten in der Populationsstruktur an weiter entfernten Standorten zu bewerten und so einen Indikator für den Grad der Konnektivität über größere räumliche Maßstäbe (mehrere 100 km) zu liefern.
Bedingungen für die Übernahme an anderer Stelle: - Ein hohes Maß an Fachwissen zur Durchführung der erforderlichen wissenschaftlichen Untersuchungen (Genetik, Larvenbindung, physikalische Ozeanographie) - Forschungs- und Laboreinrichtungen - Unterstützung bei der Durchführung von Feldarbeiten
Die Zusammenarbeit führender Experten (6 Experten) und akademischer Organisationen (4 internationale akademische Organisationen) auf dem Gebiet der Genetik, der Larvenverbindungen, der physikalischen Ozeanographie und der ökologischen Auswirkungen auf MPAs war entscheidend für den Erfolg der wissenschaftlichen Untersuchung.
Partizipative Entwicklung des Gesetzes

Eine Reihe von Konsultationen und Workshops mit mehreren Interessengruppen zur Ausarbeitung und Überarbeitung des Gesetzes gewährleistete die umfassende Beteiligung der Interessengruppen und förderte die Einhaltung der Vorschriften. Die internen Vorschriften des Gesetzes wurden seither mehrfach überarbeitet und aktualisiert und enthalten nun Richtlinien zur Ökosystemforschung, zum Tourismus und zum Managementplan für die Pufferzone. Das Gesetz wurde der Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit bekannt gemacht. Schulungen und Informationskampagnen förderten das Bewusstsein und das Verständnis für die globale Bedeutung dieses Hotspots der biologischen Vielfalt.

  • Nationale und internationale NROs haben die Anfangsfinanzierung und das technische Know-how bereitgestellt
  • Es gab bereits ein gutes Verständnis der Probleme und Managementoptionen

Mit dem TRNP-Gesetz wurde die Vertretung eines breiten Sektors der Gesellschaft in dem politischen Entscheidungsgremium, dem Tubbataha Protected Area Management Board (TPAMB), institutionalisiert, so dass die Interessengruppen ihre Anliegen artikulieren und die Regelsetzung beeinflussen können. Tubbataha hat gezeigt, dass die lokalen Gemeinschaften bei sensibel ausgehandelten Vereinbarungen mit den Interessengruppen nicht die Last der Schutzgebiete tragen müssen, sondern vielmehr deren Hauptnutznießer sein können.

Wissenschaftsprogramm für ökosystembasiertes Management
Um die Meereslandschaft wissenschaftlich zu charakterisieren, hat die BHS-Koalition im Jahr 2004 ein umfassendes und interdisziplinäres Wissenschaftsprogramm zum ökosystembasierten Management gestartet. Das EBM-Programm umfasste 18 zusammengesetzte Spitzenstudien aus einem breiten Spektrum von Disziplinen, darunter Ökologie, physikalische Ozeanographie, Fischerei, Umweltökonomie, Sozialwissenschaft, Politikwissenschaft und Anthropologie. Durch die interdisziplinäre Arbeit des EBM-Programms wurde eine Fülle wertvoller Informationen gewonnen, die die Entwicklung der Seascape EBM-Strategie leiteten. Die Ergebnisse des EBM-Wissenschaftsprogramms bildeten die Grundlage für die Gestaltung des BHS MPA-Netzwerks. Um einen maximalen Nutzen für die lokalen Gemeinden zu gewährleisten, wurde das MPA-Netzwerk in einem Umfang konzipiert, der groß genug ist, um die lokalen Riff-Fischbestände wieder aufzubauen und zu erhalten, die weltweit bedeutsame biologische Vielfalt zu schützen und die Ökosystemfunktionen und -prozesse aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig ein starker Schutz für die am meisten gefährdeten Gemeinden Papuas gewährleistet wird.
- Sensibilisierung und Unterstützung seitens der Regierung und der Gemeinden - Wissenschaftliche und technische Führung durch NRO und Universitätspartner, einschließlich der Fähigkeit, multidisziplinäre Studien zur Unterstützung der interdisziplinären Planung zusammenzufassen - Finanzielle Unterstützung durch einen engagierten Geber
Beginnen Sie flexibel und denken Sie lokal: Bevor man mit der Entwicklung von MPA beginnt, muss man die Feinheiten der Meereslandschaft verstehen: ihre Wissenschaft, Kultur, Verwaltungssysteme, die Wünsche der Bürger und ihre Konflikte. Sobald all diese Informationen vorliegen, können sie genutzt werden, um die Rahmenbedingungen zu verbessern. Die nützlichste Studie im Rahmen des EBM-Programms war eine unerwartete - die Kartierung der Besitzverhältnisse der Gemeinden. Die Ergebnisse einer einjährigen Studie zur Kartierung der Besitzverhältnisse in den Gemeinden vermittelten dem BHS-Team nicht nur ein umfassendes Wissen über die Dynamik und die Bestrebungen der Gemeinden, sondern lieferten auch unschätzbare Informationen über Gebiete, die mit wenig Konflikten geschützt werden könnten oder in denen der Schutz sogar dazu beitragen könnte, bestehende Konflikte in den Gemeinden zu verringern.