Bewertung der Projektwirkung und Lernen

Die Überwachung und Bewertung (M&E) des Projekts ist ein fortlaufender Prozess innerhalb von Tsavo Trust (TT), wobei ein spezieller M&E-Beauftragter für die Durchführung dieser Aktivitäten verantwortlich ist. Der M&E-Beauftragte sammelt Daten zu verschiedenen Messgrößen wie Ernteerträge, Verringerung des Konflikts zwischen Mensch und Elefant (HEC) und andere relevante ökologische, soziale und wirtschaftliche Indikatoren, um die Auswirkungen des Projekts zu messen. Dieser systematische Ansatz ermöglicht eine kontinuierliche Bewertung der Wirksamkeit des Projekts, die Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten und die Anpassung an den langfristigen Erfolg. Die Daten werden regelmäßig analysiert und in die zukünftige Planung und Umsetzung einbezogen, um die Nachhaltigkeit des Projekts und die Übereinstimmung mit seinen Zielen zu gewährleisten.

  • Systeme zur Datenerfassung:
    Es wurden robuste Systeme für die Erfassung quantitativer und qualitativer Daten eingerichtet, die eine effektive Verfolgung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Indikatoren ermöglichen. Diese Systeme gewährleisteten eine genaue und umfassende Überwachung der Projektergebnisse und lieferten wichtige Erkenntnisse über beabsichtigte und unbeabsichtigte Auswirkungen.
  • Basiserhebungen und Folgeerhebungen:
    Grundlegende Erhebungen wurden vor der Projektdurchführung durchgeführt, und in regelmäßigen Abständen wurden Folgeerhebungen geplant. Mit diesen Erhebungen wurden Veränderungen und Auswirkungen im Laufe der Zeit gemessen, so dass das Projekt den Fortschritt und die Wirksamkeit bei der Erreichung seiner Ziele bewerten konnte.
  • Feedback-Mechanismen der Gemeinschaft:
    Die Gemeindemitglieder tauschten ihre Erfahrungen aus und gaben bei monatlichen Treffen Feedback zum Projekt, um sicherzustellen, dass ihre Ansichten gehört und bei künftigen Projektanpassungen berücksichtigt wurden. Dies stärkte die lokale Eigenverantwortung und das Vertrauen und förderte gleichzeitig das kontinuierliche Engagement der Gemeinschaft.
  • Workshops zum kontinuierlichen Lernen:
    Es wurden regelmäßige Workshops organisiert, um die Bewertungsergebnisse zu überprüfen, Erfahrungen auszutauschen und Verbesserungsstrategien zu diskutieren. Tsavo Trust aktualisierte den 10% Fence Plan (10%FP) während der vierteljährlichen Workshops zum Thema Mensch-Wildtier-Konflikt (HWC) und förderte so eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Anpassung. Dadurch wurde sichergestellt, dass die Projektteams und die Interessengruppen auf neue Herausforderungen und Möglichkeiten reagieren konnten, sobald diese auftauchten.
  • Kontinuierliche Bewertung treibt die Verbesserung voran:
    Eine regelmäßige und systematische Evaluierung war wichtig, um die tatsächlichen Auswirkungen des Projekts zu verstehen. Dies ermöglichte eine fundierte Entscheidungsfindung, so dass das Projekt im Laufe der Zeit reaktionsfähig und relevant bleiben konnte.
  • Das Feedback der Gemeinschaft ist der Schlüssel zum Erfolg:
    Die Einblicke und Rückmeldungen der Gemeindemitglieder lieferten praktische Perspektiven vor Ort, die zu sinnvollen Verbesserungen führten. Durch die Einbeziehung der Gemeinde in den Bewertungsprozess wurden die Beziehungen gestärkt und die lokale Unterstützung für das Projekt erhöht.
  • Partnerschaften schaffen Mehrwert:
    Die Zusammenarbeit mit relevanten Interessengruppen brachte einen erheblichen Mehrwert für den Evaluierungsprozess, da sie eine gründlichere Analyse ermöglichte und die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse erhöhte. Diese Partnerschaften ermöglichten eine genauere Bewertung und ein besseres Verständnis der langfristigen Auswirkungen.
  • Eine Kultur des Lernens fördert die Nachhaltigkeit:
    Der Schwerpunkt des Projekts auf kontinuierlichem Lernen durch Workshops und Feedback-Mechanismen sicherte seinen langfristigen Erfolg. Dieser anpassungsfähige Ansatz ermöglichte es dem Projekt, sich weiterzuentwickeln, effektiv zu bleiben und Nachhaltigkeit zu erreichen, indem Lehren aus Erfolgen und Herausforderungen gezogen wurden.
Integrierte Flächennutzungsplanung

Im Rahmen der integrierten Landnutzungsplanung wurde das Land strategisch für die Landwirtschaft, den Naturschutz und menschliche Siedlungen zugewiesen, wobei die Bedürfnisse von Menschen und Wildtieren gleichermaßen berücksichtigt wurden. Nach einer Schulung in klimafreundlicher Landwirtschaft (CSA) und einer fortgesetzten Sensibilisierung für den Schutz von Wildtieren und Lebensräumen bei monatlichen Gemeindetreffen, die vom BIOPAMA-Projekt gefördert wurden, war der integrierte Landnutzungsansatz auf dem besten Weg, verwirklicht zu werden. Die Begünstigten des 10%igen Zaunplans maximierten die ihnen zugewiesenen 10% für die Landwirtschaft, indem sie zertifiziertes Saatgut anpflanzten, das für die klimatischen Bedingungen am besten geeignet war, was zu hohen Erträgen führte. Gleichzeitig wurden die verbleibenden 90 % des Landes effektiv von Wildtieren und Vieh genutzt, wodurch das dringend benötigte Gleichgewicht in der Kamungi Conservancy geschaffen wurde. Dieser Ansatz kam sowohl den Gemeinden als auch den Wildtieren zugute, da er eine nachhaltige Landnutzung förderte, die den Lebensunterhalt und die Naturschutzbemühungen unterstützte.

  • Kooperative Planung:
    Für den Erfolg der integrierten Flächennutzungsplanung war ein Ansatz mit mehreren Interessengruppen unerlässlich. Gemeindemitglieder, Naturschützer, Landwirtschaftsexperten und Regierungsbeamte wurden aktiv in den Planungsprozess einbezogen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse aller Parteien berücksichtigt wurden. Die Einbeziehung indigenen Wissens und die Beiträge der monatlichen Gemeindeversammlungen, die durch das BIOPAMA-Projekt unterstützt wurden, förderten das Gefühl der Eigenverantwortung und das Engagement der lokalen Gemeinschaften. Dieser kooperative Ansatz stellte sicher, dass das Land sowohl für landwirtschaftliche Zwecke als auch für Wildtiere genutzt werden konnte und so ein Gleichgewicht zwischen der Koexistenz von Mensch und Natur geschaffen wurde.
  • Nachhaltige Landmanagement-Praktiken:
    Durch Schulungen zur klimagerechten Landwirtschaft (CSA) wurden die Gemeindemitglieder in die Lage versetzt, Praktiken anzuwenden, die die landwirtschaftliche Produktivität steigern und gleichzeitig die Umwelt schützen. Zertifiziertes Saatgut wurde verwendet, um die Ernteerträge auf den 10 % der im Rahmen des Fence-Plans für die Landwirtschaft vorgesehenen Flächen zu optimieren. Gleichzeitig wurde durch nachhaltiges Weide- und Habitatmanagement sichergestellt, dass die verbleibenden 90 % des Landes von Wildtieren und Vieh nutzbringend verwendet wurden. Dieser Ansatz half, die biologische Vielfalt zu erhalten, unterstützte die Widerstandsfähigkeit des Ökosystems und trug zur Bodengesundheit und zum Wasserschutz bei.
  • Zonierung und Kartierung:
    Es wurden klare Zonierungs- und Kartierungsstrategien umgesetzt, die Gebiete für die Landwirtschaft, Wildtiere und Viehzucht ausweisen. Die 10 %, die der Landwirtschaft zugewiesen wurden, wurden sorgfältig nach der Eignung des Bodens für den Anbau von Pflanzen und den klimatischen Bedingungen ausgewählt, um eine maximale Produktivität zu gewährleisten. Die restlichen 90 % wurden für Wildtiere und Weideflächen reserviert, so dass ein ausgewogenes und funktionierendes Landnutzungssystem entstand. Die gemeinschaftliche Landkartierung ermöglichte eine Echtzeit-Überwachung der Landnutzung und trug so zur Erhaltung der ökologischen Integrität der Kamungi Conservancy bei.
  • Wirtschaftliche Anreize:
    Wirtschaftliche Vorteile spielten eine entscheidende Rolle, um die Beteiligung der Gemeinschaft und die Einhaltung des Landnutzungsplans sicherzustellen. Die hohen landwirtschaftlichen Erträge des 10% Fence Plans, die durch den Einsatz von klimafreundlichen Praktiken und zertifiziertem Saatgut erzielt wurden, brachten den lokalen Gemeinden direkte finanzielle Vorteile. Darüber hinaus haben die Initiativen von Tsavo Trust zur Unterstützung der Gemeinden - wie die Bereitstellung von Solaranlagen für Häuser, energiesparenden Kochherden, Dammabdichtungen für den Wasserschutz, die Förderung von Stipendien und Bildung sowie die Unterstützung des Gesundheitswesens - weitere Anreize für die Gemeinden geschaffen, das Gleichgewicht zwischen Naturschutz und Entwicklung zu wahren. Diese Anreize trugen wesentlich zum Gesamterfolg des integrierten Landnutzungskonzepts bei, indem sie die Lebensgrundlagen verbesserten und gleichzeitig nachhaltige Landbewirtschaftungsmethoden förderten.
  • Kapazitätsaufbau und Ausbildung:
    Die im Rahmen des BIOPAMA-Projekts durchgeführten Initiativen zum Aufbau von Kapazitäten trugen maßgeblich zur Schulung von Gemeindemitgliedern im Bereich der klimagerechten Landwirtschaft und des Schutzes von Wildtieren bei. Diese Schulungen und die kontinuierliche Sensibilisierung während der monatlichen Gemeindetreffen sorgten dafür, dass die Gemeinden mit dem Wissen und den Fähigkeiten ausgestattet wurden, um nachhaltige Landbewirtschaftungspraktiken umzusetzen. Das solide Wissensfundament führte zu einer effektiveren Landnutzung, einer höheren landwirtschaftlichen Produktivität und verbesserten Bemühungen zum Schutz der Wildtiere.
  • Einbindung ist der Schlüssel zum Erfolg:
    Die Einbindung aller Interessengruppen - Gemeindemitglieder, Naturschützer, Landwirtschaftsexperten und Regierungsbeamte - war für den Erfolg der integrierten Landnutzungsplanung von entscheidender Bedeutung. Der partizipatorische Ansatz stellte sicher, dass die unterschiedlichen Bedürfnisse berücksichtigt wurden, und förderte die Eigenverantwortung der Gemeinschaft und die langfristige Einhaltung des Plans. Die Einbeziehung von lokalem Wissen, verstärkt durch kontinuierliche Sensibilisierung durch die Gemeindetreffen des BIOPAMA-Projekts, trug wesentlich zum Erfolg des Plans bei.
  • Klimagerechte Landwirtschaft ist der Schlüssel zur Produktivität:
    Die Verwendung von zertifiziertem Saatgut und klimafreundlichen landwirtschaftlichen Praktiken im Rahmen des 10 %-Zaun-Plans führte zu deutlich höheren Erträgen und zeigte, dass nachhaltige Anbaumethoden den lokalen Gemeinschaften große Vorteile bringen können. Die erfolgreiche Integration dieser Praktiken ermöglichte es der Gemeinde, wirtschaftlich zu profitieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Erhalt der umliegenden Ökosysteme zu leisten.
  • Wirtschaftliche Anreize fördern die Akzeptanz in der Gemeinde:
    Direkte wirtschaftliche Anreize wie die Bereitstellung von Solaranlagen, energiesparenden Kochherden, Dammauskleidungen, Stipendien- und Bildungsförderung sowie Gesundheitsdiensten haben entscheidend dazu beigetragen, dass sich die Gemeinde an den Landnutzungsplan gehalten hat. Diese von Tsavo Trust unterstützten Projekte zur Sicherung des Lebensunterhalts stärkten das Gleichgewicht zwischen Naturschutz und Entwicklung und sorgten dafür, dass die Gemeinden einen greifbaren Nutzen aus ihrer Beteiligung an den Naturschutzbemühungen zogen. Diese Verknüpfung von Naturschutz und verbessertem Lebensstandard förderte die langfristige Unterstützung des Plans.
  • Ausgewogene Landnutzung verbessert die Koexistenz:
    Durch die Ausweisung von 10 % des Landes für die Landwirtschaft und 90 % für Wildtiere und Vieh wurde im Flächennutzungsplan erfolgreich ein Gleichgewicht geschaffen, das den Lebensunterhalt der Menschen unterstützt und gleichzeitig die Lebensräume der Wildtiere erhält. Durch diese sorgfältige Landzuteilung wurden Konflikte zwischen Mensch und Wildtieren reduziert und die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen sichergestellt, was die langfristige Koexistenz fördert.
  • Politische und rechtliche Rahmenbedingungen sorgen für Stabilität:
    Ein starker politischer Rückhalt und rechtliche Unterstützung waren entscheidend für die Durchsetzung des integrierten Landnutzungsplans. Die Zusammenarbeit mit den lokalen Regierungen stellte sicher, dass die Grenzen der Landnutzung respektiert und Verstöße geahndet wurden. Dieser rechtliche Rahmen schuf die Grundlage für nachhaltige Naturschutzbemühungen und Entwicklung.
  • Anpassungsfähigkeit ist entscheidend für die Nachhaltigkeit:
    Die kontinuierliche Überwachung und Bewertung der Landnutzung durch GIS-Kartierung und Feedback-Mechanismen der Gemeinden ermöglichte ein anpassungsfähiges Management. Diese Flexibilität stellte sicher, dass der Flächennutzungsplan auf veränderte Umweltbedingungen und sozioökonomische Bedürfnisse reagieren konnte, was ihn langfristig widerstandsfähiger und nachhaltiger machte.
Zucht- und Haltungsmethoden für den Chinesischen Riesensalamander (Andrias davidianus)

Bei der Zuchttechnik für die Auswahl von Zuchttieren werden Tiere unterschiedlichen Geschlechts und unterschiedlicher Herkunft aus derselben Region als Elterntiere ausgewählt. Das für die Zucht geeignete Futter sollte abwechslungsreich sein und hauptsächlich aus eiweißreichem, fettarmem, kalorienarmem und an Spurenelementen reichem Futter bestehen. Einen Monat vor und nach der Zuchtperiode sollte ein Futter mit hohem Protein-, Fett- und Kaloriengehalt gefüttert werden.

Bei Experimenten zur Futterauswahl und -dosierung werden verschiedene Aquakulturbecken mit unterschiedlichen Futtermitteln gefüttert und Versuche mit verschiedenen Kombinationen durchgeführt, um den optimalen Futterplan und die beste Ernährungsstruktur für die ökologische Zucht des Riesensalamanders zu ermitteln. Durch die Beherrschung der am besten geeigneten Futter- und Ernährungskombination für verschiedene Perioden des Riesensalamanders kann die Spermienqualität der männlichen Zuchttiere verbessert und die Eiertragfähigkeit der weiblichen Zuchttiere erhöht werden.

Wesentliche Faktoren:

1. Vermeidung von Inzucht. Die Auswahl von Elterntieren unterschiedlichen Geschlechts und unterschiedlicher Herkunft aus der gleichen Region kann Inzucht wirksam verhindern;
2. Wahl des Futters. Wählen Sie Futtermittel, die leichter zu beschaffen sind und einen umfassenden Nährwert haben, wie Graskarpfen, Silberkarpfen, Schmerlen, Garnelen, Frösche, Schweinefleisch und Schweineleber usw.
3. Verarbeitung des Futters. Lebende Fische sollten frisch getötet und ungenießbare Teile wie Köpfe, Gräten und Stacheln entfernt werden; Schweinefleisch und andere Fleischsorten sollten von Fett (falls vorhanden) befreit und in lange Streifen von etwa 50 bis 100 Gramm geschnitten werden. Tote Köder sollten 10 Minuten lang in einer 30%igen Salzwasserlösung eingeweicht werden; lebende Köder sollten 10 Minuten lang in einer 2-3 ppm Chlordioxidlösung eingeweicht werden.
4. Fütterung von Futter. Das Futter sollte regelmäßig, in gleichbleibender Qualität und in festen Mengen angeboten werden. Tote Köder sollten alle drei Tage gegen 18 Uhr angeboten werden, wobei sie innerhalb einer Stunde verzehrt werden sollten. Lebende Köder sollten in Höhe von 5 % des Gesamtgewichts der Riesensalamander in jedem Gebiet gefüttert werden, wobei es im Ermessen liegt, die Menge nach Bedarf zu erhöhen.

Dabei wurden Fütterung, Gewichtszunahme, Aktivität, Ovulation und Befruchtung des Riesensalamanders aufgezeichnet (siehe beigefügte Abbildungen). Es wurde festgestellt, dass Gruppe B eine deutlich höhere Fütterungseffizienz aufwies als die beiden anderen Gruppen, was darauf hindeutet, dass der Riesensalamander sich toten Ködern zuwendet, wenn die Jagd auf lebende Beute schwierig ist. Die Daten der Gruppe A zeigen, dass der Riesensalamander schnell an Gewicht zunimmt, wenn er über einen längeren Zeitraum mit einer protein- und fettreichen Nahrung gefüttert wird, aber eine niedrige Ovulations- und Befruchtungsrate aufweist. In Verbindung mit der Analyse der wichtigsten Nahrungsbestandteile verschiedener Köder ist es sinnvoll, die Köder für den Riesensalamander zu diversifizieren und hauptsächlich aus Ködern zu bestehen, die reich an Proteinen, fettarm, kalorienarm und reich an Spurenelementen sind, z. B. verschiedene Fische, Schmerlen, Garnelen, Krebse, Frösche usw. Einen Monat vor und nach der Fortpflanzungsperiode kann entsprechend protein-, fett- und kalorienreiche Nahrung gefüttert werden, z. B. verschiedene Fisch- und Geflügelfleischsorten und innere Organe, was für den Riesensalamander von Vorteil ist, um vor der Fortpflanzung Energie zu sammeln und sich nach der Fortpflanzung zu erholen und zu überwintern.

Brutgebiet, das den Lebensraum in der freien Natur nachahmt

Bewältigung der bestehenden technischen Herausforderungen, nämlich der Unterschiede zwischen ökologischen Zuchtumgebungen und wilden Lebensräumen sowie der geringen natürlichen Reproduktionskapazität des Riesensalamanders, die durch langsames Wachstum, späte Geschlechtsreife und niedrige Überlebens- und Fortpflanzungsraten gekennzeichnet ist. Eine für den Riesensalamander geeignete Methode für die ökologische Zucht, die auf den Umweltfaktoren seines natürlichen Lebensraums basiert, wird vorgestellt.

Die ökologische Nachahmungsumgebung wird auf der Grundlage der ökologischen und umweltbezogenen Faktoren des natürlichen Lebensraums des Riesensalamanders erstellt, und die Auswahl des Referenzobjekts für dieses ökologische Umweltfaktormodell ist entscheidend.

Nach langjährigen Forschungen und Diskussionen unter Wissenschaftlern haben wir ein Umweltfaktorenmodell entwickelt, das auf geografischen und klimatischen Faktoren, Einflussfaktoren des Flussabschnitts, Umweltfaktoren der Höhle und Umweltfaktoren des Wassers basiert. Auf der Grundlage dieses Modells haben wir das beste System von Bauparametern für "ökologische Flussgräben" und "Höhlen" entwickelt. Zum Beispiel sollte die Oberflächenvegetation des Höhlenbereichs auf beiden Seiten des ökologischen Bachgrabens mehr als 85 % betragen; der Bachgraben sollte in einer unregelmäßigen Form mit einem Gefälle von 30° bis 45° in den Bach hinein gebaut werden, eine Breite von 50 bis 300 cm, eine Tiefe von 50 cm und ein Bachbett mit einer 15 bis 20 cm dicken Sand- und Kiesschicht aus Flusssand und -kies, eine Wassertiefe von 25 bis 30 cm und eine Fließgeschwindigkeit von 0.05 bis 1 m/s; das Verhältnis der Höhlenfläche sollte ≥1,5 sein, sowie weitere spezifische Parameter.

Überwachung der biologischen Vielfalt

Die Einrichtung der Überwachungs- und Forschungsbasis für Goldene Affen an der Nordwest-Universität und der Zhouzhi-Unterstation für die nationale wissenschaftliche Beobachtung und Erforschung der Biodiversität von Riesenpandas und Goldenen Stumpfnasenaffen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen wie dem Shaanxi Institute of Zoology, der Northwest A&F University, der Beijing Forestry University und der Nordwest-Universität dient als Praktikumsplatz für Diplomanden und Doktoranden. Diese Partnerschaften erleichtern die gemeinsame Arbeit an Erhebungen über die Tierwelt und andere wissenschaftliche Bemühungen und fördern so eine qualitativ hochwertige Entwicklung in der Region.

Im Rahmen von Forschungsprojekten wurden umfangreiche Erhebungen durchgeführt, die zur Erstellung einer umfassenden Datenbank über seltene und geschützte Arten wie den Großen Panda, den Goldenen Stupsnasenaffen, den Goldenen Takin, die Himalaya-Eibe und Kingdonia uniflora führten. Dies hat zur Erstellung von 13 spezialisierten Erhebungs- und Überwachungsberichten geführt, darunter der "Überwachungsbericht über den Großen Panda und seinen Lebensraum" und der "Erhebungsbericht über den Goldenen Stumpfnasenaffen", der vom Shaanxi Forestry Department mit zwei zweiten Plätzen für wissenschaftliche und technische Fortschritte ausgezeichnet wurde.

Seit 2012 wurden mit Infrarotkameras etwa 40.000 Fotos und 5.000 Videoclips von seltenen Wildtieren, darunter Riesenpandas und Goldene Stupsnasenaffen, aufgenommen. Bemerkenswert ist, dass im Zhouzhi-Naturreservat dreimal drei Leoparden bei der gemeinsamen Futtersuche aufgezeichnet wurden, ebenso wie Aufnahmen von zwei wilden Großen Pandas beim Spielen und das erste aufgezeichnete Auftreten eines braunen Großen Pandas. Darüber hinaus wurden Bilder der Asiatischen Goldkatze in verschiedenen Gebieten innerhalb des Zuständigkeitsbereichs dokumentiert. Im Jahr 2019 wurden Aufnahmen des Goldtakins in der CCTV-Sendung "Eyes of the Secret Realm" mit dem "Best Video Award" ausgezeichnet. Allein im Jahr 2023 wurde in den Medien auf Provinz- und nationaler Ebene 16 Mal über die Wirksamkeit der Bemühungen zum Schutz der biologischen Vielfalt berichtet.

Bildung und Interessenvertretung

- Durchführung von Schulungsworkshops mit Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereimethoden, Ressourcenmanagement und den rechtlichen Folgen illegaler Fischereipraktiken.

- Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, um sie über die Rolle der Verbände und die Notwendigkeit der Durchsetzung von Vorschriften zum Schutz ihrer Mitglieder und des Ökosystems aufzuklären.

Bei jedem Abstieg in ein Dorf wurde unser Team von Mitarbeitern der regionalen Direktion für Fischerei und blaue Wirtschaft (DRPEB) begleitet. Bei der Arbeit vor Ort nutzten sie die Gelegenheit, um das Bewusstsein für die Fischereivorschriften zu schärfen, an die Gesetze und Verfahren zu erinnern und die Einhaltung der Fischereikalender für die verschiedenen Fischereiressourcen zu fördern.

Operative Leitlinien

- Erstellen Sie operative Richtlinien, die detailliert beschreiben, wie der Verband die Fischereitätigkeiten verwalten wird, einschließlich Regeln für Fischereizonen, saisonale Schließungen und nachhaltige Praktiken.

- Führen Sie ein Überwachungssystem ein, um die Einhaltung dieser Regeln zu gewährleisten und die Verantwortlichkeit der Mitglieder zu stärken.

Die Fischerkarten, die für die legale Fischerei unerlässlich sind, stellen einen entscheidenden Anreiz dar; wer nicht Mitglied in seinem jeweiligen Verband ist, hat keinen Anspruch auf diese Karten und muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

Über diese Verbände erlangen die örtlichen Fischer den offiziellen Mitgliedsstatus, der Voraussetzung für den Erwerb des Berufsfischerausweises ist.

Registrierung und Akkreditierung

- Entwicklung eines Verfahrens für die Registrierung von Mitgliedern in der Vereinigung, das sicherstellt, dass sie alle lokalen Anforderungen erfüllen.

- Führen Sie die Verbandsmitglieder durch das Verfahren zur Erlangung ihrer Fischerkarten und betonen Sie deren Bedeutung als rechtliche Voraussetzung für ihren Lebensunterhalt.

-Aufnahme der Identitäten, Informationen und Fotos der Fischer

Gründung von Vereinigungen

- Durchführung von Gemeindeversammlungen, um Fischer zu versammeln und die Vorteile der Gründung lokaler Verbände zu erörtern.

- Erleichterung der Erstellung von Verbandsstatuten, in denen die Anforderungen an die Mitgliedschaft sowie die Aufgaben und Zuständigkeiten festgelegt sind.

Dieser Mechanismus dient einem doppelten Zweck: Er regelt nicht nur den Zugang zu den Fischgründen, indem er unerlaubte Fangtätigkeiten von Wanderfischern verhindert, sondern fördert auch das Gemeinschaftsgefühl der lokalen Bevölkerung.

Sie haben ihre eigenen Statuten und internen Regelungen, aber auch ihren gemeinsamen Fonds, der es ihnen ermöglicht, sich zu entwickeln.

Erarbeitung eines Aktionsplans mit der Regionaldirektion für Fischerei und blaue Wirtschaft (DRPEB) von Diana

In enger Zusammenarbeit mit der Regionaldirektion für Fischerei und blaue Wirtschaft von Diana, mit der wir einen Aktionsplan für die Umsetzung der gesamten Aktivität entwickelt haben, der von beiden Seiten genehmigt und unterzeichnet wurde.

Es ist immer notwendig, Synergien mit den betroffenen Partnern herzustellen, um die geplanten Aktivitäten effektiv und effizient durchführen zu können.