Bildungsstrategie für territoriale Auswirkungen auf die Küstengebiete
Mit der Bildungsstrategie der territorialen Auswirkung, durch die Schaffung einer Jugendbeteiligungsroute mit Anpassung der Ecochavos-Methode und durch das Modell des projektbasierten Lernens für die Neue Mexikanische Schule, entwarfen und realisierten Jugendliche aus Sekundar- und Grundschulen in den Städten Boca del Rio und Puerto de Veracruz sozio-ökologische Projekte, wie z.B. städtische Gärten, Bestäubergärten, grüne Dächer, u.a., mit der Begleitung von Lehrern, die die Aktionen auf die Pflege und nachhaltige Transformation von Schulen und Nachbarschaften ausrichteten.
Es wurde auch Bildungsmaterial erstellt und in kontextbezogenes Lehrmaterial integriert, das auf die Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen in Küstengebieten ausgerichtet ist.
Die Strategie zielte darauf ab, die Beteiligung von Schülern, Lehrkräften, benachbarten Gemeinden, dem kommunalen Umweltsektor und zivilen Unterstützungsorganisationen im Rahmen der Logik der Zusammenarbeit zu fördern.
Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Standort
Auswirkungen
Es wurden 19 teilnehmende Schulen erreicht, 16 Sekundarschulen und 4 Grundschulen; 20 ausgebildete Ökolehrer (14 Frauen und 4 Männer), 14 Gruppen von Ökokavos, 341 aktive Ökokavos (178 Männer und 163 Frauen), die Initiativen leiten, und mehr als 400 Schüler, die von den Diagnosen betroffen waren.
Von den konzipierten Projekten wurden 14 von Studenten geleitete partizipatorische Bewertungen durchgeführt und 12 Projekte zur Verbesserung des öffentlichen Raums umgesetzt, darunter Hydrokulturen, Bestäubergärten, Wiederherstellung von Grünflächen, grüne Wände, Abfallmanagement und Keimung.
Vision der Wirkung: junge Pioniere bei der Schaffung projektbasierter Lerninstrumente auf staatlicher und nationaler Ebene durch ein aktives Kooperationssystem zu sein.