
Reptilienzucht als Antwort auf die Unsicherheit des Lebensunterhalts im Mekong-Delta

Extreme Wetterereignisse und Krankheitsausbrüche stellen eine wachsende Bedrohung für die Hühner- und Schweinezüchter im Mekong-Delta dar. Als Alternative sind Reptilien eine beliebte Wahl für viele der 21 Millionen Einwohner. Aufgrund der physikalischen Effizienzmerkmale von Reptilien (z. B. ektotherm oder kaltblütig") haben viele Reptilienproduktionsmodelle das Potenzial, wirtschaftlich tragfähig und ökologisch nachhaltig zu sein. Eine 2009 im International Journal of Food Microbiology veröffentlichte Studie ergab, dass das größte mikrobiologische Risiko beim Verzehr von Reptilien Salmonellen sind, und es gibt immer mehr Belege dafür, dass Vögel und Säugetiere die größte Gefahr für Zoonosen darstellen. Die Reptilienzucht trägt dazu bei, die Widerstandsfähigkeit lokaler Agrarnahrungsmittelsysteme zu stärken und die Prävalenz von Zoonosen zu minimieren.
Kontext
Angesprochene Herausforderungen
Vietnam hat eine reiche kulinarische Geschichte in Bezug auf die Agrobiodiversität, einschließlich des Verzehrs von Reptilien. Herausforderungen wie Dürren, Hitzewellen, Pandemien, Treibhausgasemissionen und Ressourcenmangel untergraben die herkömmliche Viehwirtschaft. Kommerzielle Engpässe und einseitige Investitionen in konventionelle Tierhaltungssysteme haben die Entwicklung von lokalisierten, nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Alternativen wie der Reptilienzucht behindert.
Standort
Prozess
Zusammenfassung des Prozesses
Rechtliche und politische Rahmenbedingungen sind wesentliche Voraussetzungen für die Reptilienzucht. Diese sind angesichts der zeitlichen und räumlichen Nähe zu strengen Naturschutzbestimmungen und der Geldwäsche im Wildtierhandel nicht immer leicht zu entwickeln. Aufklärung und Bewusstseinsbildung auf allen Stakeholder-Ebenen sind wichtig, um rechtliche und politische Rahmenbedingungen zu rechtfertigen und die Wechselwirkungen mit umfassenderen Nachhaltigkeitskriterien (z. B. Naturschutz, Umweltverschmutzungsrisiken und sozialer Aufstieg) zu berücksichtigen. Die Zucht von Reptilien erfordert spezielle Fähigkeiten und Überlegungen. Um den Mangel an Fachwissen und Erfahrung in der Landwirtschaft zu beheben, sind Ausbildung und Kapazitätsentwicklung erforderlich. Sobald sie mit technischem Know-how ausgestattet sind, bieten die niedrigen Anlauf- und Betriebskosten in Verbindung mit den vielfältigen Geschäftsmöglichkeiten Kleinbauern ein attraktives Angebot. Die Minderung der Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier erfordert eine kontinuierliche multidisziplinäre und bereichsübergreifende Forschung in Bereichen wie Wasserverschmutzung und Infektionskrankheiten im Zusammenhang mit Reptilienproduktionssystemen.
Bauklötze
Rechtliche und politische Rahmenbedingungen
Die legale Reptilienzucht mit geschlossenen Kreisläufen ist ein relativ neues Phänomen. Viele vietnamesische Reptilienzüchter waren Subsistenzlandwirte, die auf die Reptilienzucht umstellten, indem sie die traditionelle Geflügel- und Schweinehaltung abwandelten. Der Handel mit wild gefangenen Reptilien war bis Anfang der 2000er Jahre weit verbreitet, und das Waschen der Tiere durch so genannte "Reptilienfarmen" war an der Tagesordnung. Mit dem Fortschreiten des technologischen Know-hows wurden jedoch von der vietnamesischen Regierung rechtliche und politische Rahmenbedingungen geschaffen, die die Einrichtung legaler Reptilienfarmen ermöglichen. Viele dieser Farmen sind nach wie vor klein und operieren im informellen Sektor, aber durch Governance-Mechanismen und angemessene institutionelle Kapazitäten konnten erfolgreiche strukturelle und funktionelle Ergebnisse in Bezug auf Legalität, Tierschutz, Transparenz und ökologische Nachhaltigkeit erzielt werden. Die Reptilienzucht in Vietnam wird durch das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung geregelt. Die Farmen müssen bei den Provincial Forest Protection Departments (PFPD) registriert sein und werden von diesen überwacht. Die PFPDs inspizieren die Anlagen in regelmäßigen Abständen. Es werden Genehmigungen und Zertifikate ausgestellt, um verantwortungsvolle Beschaffungspraktiken (z. B. Nachzucht in Gefangenschaft) im Einklang mit dem Gesetz zu überprüfen.
Ermöglichende Faktoren
Die Konsolidierung und Vereinheitlichung unter den Beteiligten hat die institutionellen Kapazitäten gestärkt. Ergänzt wurde dies durch die Unterstützung von wichtigen Regierungsstellen und internationalen Organisationen. Zu den Akteuren gehören Reptilienzüchter, nationale Behörden, die für den Schutz von Wildtieren, Landwirtschaft/Aquakultur, Lebensmittelstandards und Handel zuständig sind, sowie internationale Organisationen wie IUCN, CITES und ITC.
Gelernte Lektion
Die Zusammenarbeit zwischen Kleinbauern kann schwierig sein. Die Bereitschaft zur Teilnahme und Zusammenarbeit kann sporadisch sein. Die öffentliche Wahrnehmung von Produkten des informellen Sektors, die mit dem Wildtierhandel in Verbindung stehen, kann negativ sein. Das Engagement mehrerer Interessengruppen - von oben nach unten und von unten nach oben - ist wichtig.
Bildung und Bewusstsein
Bis vor kurzem gab es nur wenige landwirtschaftliche Präzedenzfälle oder eine geringe Wertschätzung für gezüchtete Reptilien, und die meisten Menschen bevorzugten Alternativen aus Wildfängen. Seitdem hat Vietnam den Erfolg der Reptilienzucht gefeiert, und die breite Öffentlichkeit ist nun gut über die Branche und die Endprodukte informiert. Produkte aus Reptilienzucht sind in den meisten Nassmärkten erhältlich und stehen auf der Speisekarte vieler normaler Restaurants. Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass bisher kein Versuch unternommen wurde, zu regulieren oder die Kunden darüber zu informieren, was die Züchter an ihre Reptilien verfüttern. Wildtiere (z. B. in Reisfeldern gefangene Nagetiere), kommerzielle Futtermittel (z. B. Fischpellets) und Eiweißabfälle aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft (z. B. tot geborene Schweine und männliche Küken aus Brütereien) sind die gängigsten Futterarten. Die Risiken, die mit diesen Futtermitteln verbunden sind, müssen weiter erforscht und bewertet werden. Das Risiko des Wildwäschens von Reptilien besteht auch weiterhin, aber das Ausmaß und die Wahrscheinlichkeit wurden durch lukrativere Produktionsmodelle (z. B. selektive Linienzucht zur Verbesserung der Produktionsgenetik) und eine verbesserte Strafverfolgung deutlich verringert.
Ermöglichende Faktoren
Institutionelle Unterstützung, Workshops, soziale Medien und staatliche Medien (z. B. das nationale Fernsehen). Günstige Smartphones und Zugang zum Internet.
Gelernte Lektion
Die Kommunikation beschränkt sich auf direkte soziale, wirtschaftliche und ernährungsbezogene Vorteile. Die Öffentlichkeit ist sich der weniger greifbaren Vorteile der Reptilienzucht weitgehend nicht bewusst, wie z. B. die Vorteile im Zusammenhang mit neuen globalen Herausforderungen (z. B. Zoonosen, Klimawandel und ökologische Nachhaltigkeit). Wissenschaftsbasierte Inhalte über Social-Media-Plattformen können ein wirkungsvolles Aufklärungsinstrument für komplexe, übergreifende Themen sein. Laufende Forschung und Entwicklung im Bereich der Gesundheits- und Veterinäraspekte der Reptilienzucht sind erforderlich, um sich an die internationalen Tierhaltungsstandards anzupassen.
Ausbildung und Kapazitätsentwicklung
Aufgrund ihrer ektothermischen Physiologie benötigen Reptilien spezielle Umgebungen, um zu gedeihen. So sind beispielsweise Wärme- und Feuchtigkeitsparameter für Wachstum und Fortpflanzung entscheidend. Die Produktionsanforderungen unterscheiden sich stark von denen herkömmlicher warmblütiger Nutztiere. Diese grundlegenden Erkenntnisse sind nicht immer intuitiv und erfordern daher eine spezielle Ausbildung und Schulung. Akteure des privaten und öffentlichen Sektors haben Workshops veranstaltet und Informationsmaterial (z. B. Grundsätze und Leitlinien, Poster) zur Unterstützung der Landwirte erstellt.
Ermöglichende Faktoren
Institutionelle Kapazitäten, Unterstützung durch den öffentlichen Sektor (ITC, CITES, VN-Regierung), Finanzierung durch den privaten Sektor (z. B. Reptillederindustrie). Im September 2022 veranstaltete Vietnam einen Workshop zur Einführung des Responsible Reptile Sourcing Standard. Dieser Standard wurde speziell entwickelt, um die Reptilienindustrie an moderne internationale Standards für Tierschutz, humane Schlachtung und Produktion anzugleichen.
Gelernte Lektion
Die Einführung neuartiger Ernährungs- und Lebensunterhaltssysteme in risikoscheuen Gemeinschaften, die im informellen Sektor tätig sind, und insbesondere in solchen mit tief verwurzelten Traditionen in der Warmblutzucht, kann eine Herausforderung sein. Die meisten Reptilienzüchter sind sich der Synergien nicht bewusst, die zwischen der Reptilienzucht und modernen landwirtschaftlichen Technologien bestehen. So kann beispielsweise die Verzahnung der Biologie von Reptilien (z. B. das Sonnenverhalten) mit moderner Gewächshaustechnik einen Multiplikatoreffekt auf die Produktionsleistung haben. Die vietnamesische Reptilienindustrie ist in vielerlei Hinsicht noch weit von der modernen Viehzucht entfernt. Für die Zukunft ist eine kontinuierliche Forschung und Entwicklung (insbesondere in den Bereichen Veterinärmedizin für Reptilien und ökologische Nachhaltigkeit) unerlässlich.
Niedrige Anlauf- und Betriebskosten
In Vietnam werden verschiedene Reptilienarten gezüchtet, von kleinen Schildkröten und Eidechsen bis hin zu großen Pythons und Krokodilen. Die Produktionsgrößen sind ebenso vielfältig und reichen von Kleinstbetrieben bis zu industriellen Fabrikfarmen. Die Anforderungen für den Markteintritt sind bei einigen Arten minimal, und viele Produktionsmodelle können mit minimalen Kosten mit bestehenden Strategien zur Sicherung des Lebensunterhalts kombiniert werden. So kann die Schlangenzucht beispielsweise den saisonalen Reisanbau durch eine kostenlose ökologische Schädlingsbekämpfung ergänzen (d. h. Ernte von Nagetierschädlingen als Futter für die Schlangenzucht).
Ermöglichende Faktoren
Die Materialien für die Haltungsbereiche sind in der Regel billig und leicht erhältlich (z. B. ähnlich wie bei Hinterhofgeflügel). Vertikal ausgerichtete Haltungsformen, geringe Abfallmenge und minimaler Frischwasserbedarf ermöglichen kommerziell tragfähige Produktionsmodelle im Mikrobereich in städtischen Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte.
Gelernte Lektion
Schwankende Trends in der Lebensmittel- und Modeindustrie und die öffentliche Wahrnehmung von Reptilienprodukten können die Lebensfähigkeit kleiner, unabhängiger Betriebe beeinträchtigen. Die jüngste COVID-19-Pandemie hat zur Schließung einiger kleiner Betriebe geführt, die auf Fleischexporte angewiesen sind. Die Stabilisierung der Angebots- und Nachfragedynamik ist für die langfristige Lebensfähigkeit und das Wachstum der Branche von entscheidender Bedeutung.
Wirtschaftliche Triebkräfte
Die Reptilienzucht ist gut positioniert, um von den aufstrebenden Märkten zu profitieren. Bis vor kurzem wurden Reptilien aufgrund des kolonialen Erbes und der eurozentrischen Tendenz der Agrar- und Ernährungswirtschaft zu warmblütigen Nutztieren etwas übersehen und unterbewertet. Reptilienprodukte werden vor allem im globalen Süden geschätzt, wo die Auswirkungen des Klimawandels als akut prognostiziert werden und die Triebkräfte für den Wandel dynamisch sind. Die Verzahnung eines neuartigen Nachhaltigkeitskonzepts für die Agrar- und Ernährungswirtschaft mit traditionellen kulturellen und kulinarischen Werten in tropischen Regionen bietet einzigartige wirtschaftliche Chancen. Das künftige Wachstum wird jedoch von guten landwirtschaftlichen Praktiken und einer strengen Überwachung durch Veterinär- und andere Behörden abhängen. Die Erforschung der Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit im weiteren Sinne (z. B. die Verfütterung von unverarbeiteten tierischen Abfallproteinen an Reptilien) ist von wesentlicher Bedeutung.
Ermöglichende Faktoren
Die Reptilienindustrie hat ein erhebliches Wachstumspotenzial. Es gibt etablierte lokale und internationale Märkte für Fleisch, Häute, Haustiere und verschiedene Körperteile, die in der Pharmaindustrie verwendet werden (z. B. Squalenöl). Die Landwirte sind in der Regel an mehrere Einnahmequellen gebunden, und die finanziellen Risiken sind auf mehrere Regionen verteilt. Diese wirtschaftlichen Möglichkeiten werden durch die Möglichkeit ergänzt, den Input und Output der Bewirtschaftung in Übereinstimmung mit der adaptiven Physiologie zu skalieren, um die Landwirte vor den Auswirkungen wirtschaftlicher und ökologischer Schocks zu schützen.
Gelernte Lektion
Viele Reptilienproduktionsmodelle expandieren durch vertikale und horizontale Integration (d. h. durch das Entstehen von Massentierhaltungsbetrieben). Entwicklungsansätze, die sich ausschließlich auf die wirtschaftliche Rentabilität konzentrieren, können die Lebensfähigkeit von Produktionsmodellen in kleinem Maßstab gefährden und wichtige Kriterien des Tierschutzes, der Umwelt und der sozialen Nachhaltigkeit in Frage stellen. Der Verlust demokratischer Lebensmittelsysteme stellt ein Risiko für die regionale Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität dar.
Auswirkungen
Als ektotherme Tiere unterscheiden sich Reptilien physiologisch vom Menschen. Die Übertragung zoonotischer Krankheiten erfordert ein gegenseitig kompatibles physiologisches Umfeld. Reptilien sind Träger von Zoonosebakterien wie Salmonellen, aber sie wurden noch nie mit größeren Viruspandemien in Verbindung gebracht.
Reptilien benötigen im Vergleich zu warmblütigen Nutztieren ~90 % weniger Futter. Die Stoffwechseleffizienz von Reptilien bedeutet, dass die Produktionssysteme im Vergleich zu Warmblütern in der Regel weniger Futter und Süßwasser benötigen. Außerdem produzieren sie vergleichsweise wenig Abfall und Treibhausgase.
Dennoch fehlen empirische Belege für die weitergehenden Risiken für die menschliche Gesundheit (z. B. durch die Verfütterung von in freier Wildbahn geernteten Nagetieren an in Gefangenschaft gehaltene Reptilien) und für die Nachhaltigkeit der Umwelt (z. B. Wasserverschmutzung), die weiter untersucht werden müssen.
Die Fähigkeit, die Stoffwechselrate zu regulieren, ermöglicht es einigen Reptilienarten, intermittierend zu trinken und zu fressen. Flexible Stoffwechselraten tragen dazu bei, die Auswirkungen unbeständiger Lieferketten zu dämpfen. So können Pythons beispielsweise mehrere Monate ohne Nahrung und Wasser überleben und sind so in der Lage, die Auswirkungen extremer Wetterereignisse zu überstehen.
Reptilienfleisch ist reich an Proteinen und enthält wenig gesättigte Fette. Reptilienfarmen bieten eine Quelle für nährstoffreiche Nahrung in Teilen der Welt, in denen Unterernährung und Kinderlähmung aufgrund von Armut zunehmen.
Begünstigte
Zu den primären Nutznießern gehören die Landwirte im Mekong-Delta und die von ihnen unterstützten Gemeinden, zu den sekundären Nutznießern gehören Milliarden von Menschen in tropischen Ländern, die traditionell Reptilienfleisch essen.
Ziele für nachhaltige Entwicklung
Geschichte

Nguyen Van Tri ist ein Bauer in der Nähe von Cau Mau im Mekong-Delta. Er besitzt 10 Hektar Land, auf denen er Reis, Gemüse und Bananen anbaut. Er hat zwei Fischteiche und züchtet eine kleine Anzahl von Enten und Hühnern in der Nähe seines Hofes. Die Erzeugnisse seiner Farm ernähren seine sechsköpfige Familie und bringen einen kleinen Gewinn ein. In den letzten Jahren haben Dürre, Sturmfluten und die Versalzung durch eine benachbarte Garnelenfarm seine Reisernte verringert. Krankheiten haben auch seinem Geflügel zugesetzt. Vor fünf Jahren begann er mit der Schlangenzucht, nachdem er einen Artikel in der Lokalzeitung gelesen hatte. Er kaufte seinen Anfangsbestand von einer Zuchtfarm in der Nähe von Ho-Chi-Minh-Stadt und baute Käfige aus billigen, lokalen Materialien. Der Aufbau war einfach, und da er seine Schlangen mit Nagetieren füttert, die er auf seinen Reisfeldern fängt, sind die laufenden Kosten minimal. Die Arbeit ist einfach und erfordert vergleichsweise wenig Einsatz. Herr Nguyen ist nicht mehr so stark von seiner Reisernte abhängig, und da seine Schlangen monatelang ohne Nahrung überleben können, muss er sich nicht um Schwankungen in der örtlichen Nagetierpopulation sorgen; er füttert einfach so viel wie möglich, wann immer er kann. Vor kurzem hat er sich mit dem Geld aus dem Verkauf der Schlangenhäute ein neues Moped gekauft. Zur Feier des Tages kochte Frau Nguyen einen heißen Schlangentopf nach einem traditionellen, von ihrer Großmutter überlieferten Rezept.