Strategien zur partizipativen Umwelterziehung

Ziel dieser Strategie war es, die partizipativen Managementaktivitäten durch Umwelterziehung zu stärken. Es wurden Führungen durch das Naturgebiet durchgeführt, zu denen die breite Öffentlichkeit eingeladen war, sowie Kinderspaziergänge, Theateraufführungen, Familienspaziergänge, Nachtwanderungen und Citizen Science-Workshops.

Diese Bildungsaktivitäten wurden von Akteuren aus verschiedenen Bereichen geleitet: Biologen, Theaterschauspieler, Mitglieder des Vereins, Naturkundelehrer. All dies, um die Verbindungen zwischen Fachleuten im Bereich des Naturschutzes zu stärken, aber auch, um die Art und Weise, wie Fachwissen der breiten Öffentlichkeit präsentiert wird, zu diversifizieren.

Die Informationen und Themen zielten darauf ab, über die Lebensraumbedingungen in dem Gebiet zu informieren, über den ANP, über invasive und einheimische Arten sowie über Strategien zur Minimierung der Auswirkungen in Naturgebieten.

  • Das Interesse der Teilnehmer, sich weiter über die behandelten Themen zu informieren.

  • Infolge dieser Veranstaltungen meldeten sich weitere Personen aus dem Bereich des Naturschutzes, um mitzuarbeiten.

  • Nachbarn in der Gegend bekundeten ihr Interesse an einer Zusammenarbeit und gründeten sogar Gruppen für ähnliche Aktionen.

  • Die Entwicklung von Lernaktivitäten, die eine Felderfahrung beinhalten, ist eine sehr wichtige Lernerfahrung, insbesondere für Kinder.

  • Die Verbreitung der Aktivitäten stärkt das Gefühl der Eigenverantwortung und fördert die Zusammenarbeit.

  • Es ist wichtig, Wege zu finden, um die Auswirkungen dieser Aktivitäten sowie die Ergebnisse zu messen.