Management von Weideland-Ökosystemen

Neben der Wiederherstellung wurden Techniken zur Bewirtschaftung von Weideland-Ökosystemen mit lokalem Gewohnheitswissen und Ansätzen zur Verbesserung der nachhaltigen Bewirtschaftung von gemeinsamem Weideland integriert. Der Prozess des Ökosystemmanagements zielte darauf ab, wichtige ökologische Leistungen des Weidelands zu erhalten und die natürlichen Ressourcen wiederherzustellen und gleichzeitig die sozioökonomischen und kulturellen Bedürfnisse der lokalen Gemeinschaften zu erfüllen. Einige der angewandten Ansätze waren:

  • Schaffung von Umweltmanagementausschüssen der Gemeinden, deren Ausbildung und Ausstattung für die Verwaltung der Weidelandressourcen.
  • Einbeziehung von lokalem Wissen und gewohnheitsmäßigen Praktiken in die Entwicklung lokaler Vorschriften und Verhaltenskodizes für die Bewirtschaftung von Weideland.
  • Integration einer nachhaltigen Ressourcennutzung aller Ressourcen des Weidelandes, einschließlich Sträuchern, Gräsern, Wasserressourcen und lokaler Wildtiere durch die Einführung von Erhaltungstechniken in Verbindung mit der Verankerung traditionell nachhaltiger Weidemuster.
  • Verknüpfung lokaler Umweltmanagementausschüsse mit technischen Ressourcenmustern aus den zuständigen Abteilungen des Bezirks, um nachhaltige Unterstützung und eine starke Ressourcenverwaltung zu gewährleisten.
  • Vorhandensein von gewohnheitsmäßigen Strukturen, Kenntnissen und Fähigkeiten zum Ökosystemmanagement.
  • Bereitschaft der Gemeinschaft zur Bildung von Ressourcenmanagementausschüssen und Erteilung von Vollmachten, um im Namen der Gemeinschaft zu handeln.
  • Bereitschaft der lokalen Verwaltung, z. B. der Häuptlinge, die Strukturen und Bemühungen der Gemeinschaft zur Bewirtschaftung der Ressourcen zu billigen und zu unterstützen.

Die Bewirtschaftung von Weideland ist nur dann nachhaltig, wenn integrierte Ansätze angewandt werden, bei denen die lokalen Gemeinschaften im Mittelpunkt der Verwaltung und Bewirtschaftung ihrer eigenen Ressourcen stehen.

Wiederherstellung von Weideland-Ökosystemen (Weideflächen)

Jahrelange Überweidung und schlechte Bewirtschaftung der Weideflächen haben zu einer Verschlechterung bedeutender Teile des Ökosystems der Weideflächen um den Berg Kulal geführt, einer wichtigen Ressource für die lokalen Gemeinschaften, deren Lebensunterhalt weitgehend von der Weidewirtschaft abhängt.

Im Rahmen dieses Projekts wurden Techniken und Ansätze zur Wiederherstellung von Ökosystemen auf Gemeindeebene angewandt, um die Weideflächen wieder zu beleben. Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem die Wiederherstellung eines geschädigten oder zerstörten Ökosystems durch eine Kombination verschiedener Techniken unterstützt wird. Bei diesem Projekt wurden die folgenden Techniken eingesetzt:

  • Umzäunung von Weideflächen, damit sich Teile des Weidelandes ungestört erholen können und damit die lokalen Gräser ausreifen und ihre Samen für die natürliche Regeneration ablagern können.
  • Wiedereinsaat von stark degradierten Weideflächen mit lokalen Grasarten, um die Erholung nach Regenfällen zu unterstützen.
  • Gewöhnliche, von der Gemeinschaft verwaltete Weidemuster für die Regenzeit und die Trockenzeit, um eine nachhaltige Nutzung der Weideflächen und eine saisonale Erholung zu ermöglichen.
  • Funktionierende traditionelle oder gewohnheitsmäßige Ressourcenmanagement-Systeme.
  • Material und Arbeitskräfte für den Bau von Gehegen.
  • Verfügbarkeit der richtigen Art von Weidesaatgut und technische Unterstützung durch ökologische Experten für Weidelandmanagement.
  • Beteiligung der Gemeinschaft und Zusammenarbeit.

Es gibt ein umfangreiches Wissen und Können über die Bewirtschaftung von Weideland, das für eine nachhaltige Bewirtschaftung genutzt und mit modernen Techniken verknüpft werden muss.

Tabelle Bankwesen und Gruppe mit einem Unterschied

Der Tischbank-Aspekt des Projekts entsprach den Bedürfnissen der Gemeinschaft nach erschwinglichen Krediten für Unternehmen und landwirtschaftliche Tätigkeiten.

Wir unterstützten die Gruppe bei der Schulung in Finanzmanagement und Rechenschaftspflicht.

Der Tischbank-Aspekt hat die jüngeren Menschen angezogen, die sich für die Landwirtschaft als Geschäftszweig interessieren. Dies hat dazu beigetragen, die Lebensmittelsicherheit zu verbessern.

Die gestiegene Produktion hat das Entstehen von Kleinunternehmen ermöglicht, die über das Table Banking Zugang zu erschwinglichen Krediten haben.

Die Landwirte konnten auch ihre Kinder zur Schule bringen und so das Wissen und die Fähigkeiten innerhalb der Gemeinschaft verbessern.

Der Zugang zu billigen und erschwinglichen Krediten für unternehmerische und landwirtschaftliche Tätigkeiten ist von grundlegender Bedeutung für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Gemeinschaft.

Es ist von entscheidender Bedeutung, den Aufbau von Führungskompetenz und finanzieller Rechenschaftspflicht zu fördern, um den Umgang mit den Ressourcen zu verbessern.

Es wurden auch Schulungen durchgeführt, um die Rückzahlungsfrist von einem Monat auf mindestens 6-12 Monate zu verlängern. Dies wird als "Gruppe mit einem Unterschied" bezeichnet, bei der die Darlehen nicht zu einer Belastung für die Gemeindemitglieder werden, die über eine angemessene Zeitspanne für die Rückzahlung verfügen und Renditen für ihre Investitionen erhalten.

Vorteilsausgleich für die Erhaltung von Ökosystemen

Gemeinden in zwei Bezirken bildeten eine Community Forest Association (CFA), die durch Schulungen und die nachhaltige Nutzung von Nichtholzprodukten aus dem Wald gestärkt wurde.

Sie wurden auch in der Überwachung und Berichterstattung geschult, wobei sichergestellt wurde, dass die Regierungsbeamten eng mit diesen Gruppen zusammenarbeiten und rechtzeitig auf alle Meldungen reagieren.

  • Gegenseitiges Vertrauen zwischen den Mitgliedern der Gemeinschaft
  • Partnerschaften zwischen Regierungsbehörden und lokalen Gemeinschaften
  • Paradigmenwechsel in der Waldbewirtschaftung, der es den umliegenden Gemeinden ermöglicht, Nutzungsrechte zu erhalten und am Entscheidungsprozess teilzuhaben
  • Der Aufbau von gegenseitigem Vertrauen zwischen Gemeinden und staatlichen Stellen ist der Schlüssel für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Ökosystemen (einschließlich Wäldern und riperaischen Zonen).
  • Durch den Aufbau von Kapazitäten in den Gemeinden können die natürlichen Ressourcen besser überwacht werden als durch andere Institutionen, da sie sich als Eigentümer fühlen.
Die Wiederentdeckung der Bodenproduktivität

Die Landwirte werden bei der Vorbeugung und Wiederherstellung geschädigter Böden und Ökosysteme unterstützt, was zu einer Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion, einer Erhöhung des Familieneinkommens und einer Verbesserung des Lebensstandards führt.

  • Bodenverfügbarkeit
  • Gemeinschaftlicher Zusammenhalt
  • Institutionelle Kapazität
  • Technisches Fachwissen
  • Die Verbesserung der Kapazitäten der Landwirte durch Wissen und Finanzierung für eine bessere Landbewirtschaftung birgt ein enormes Potenzial zur Verbesserung des Familieneinkommens, der Ernährungssicherheit und des Lebensunterhalts.
  • Die gezielte Umwelterziehung von Grundschülern führt zu einer Verhaltensänderung nicht nur bei den Schülern, sondern in der gesamten Gesellschaft. Schüler sind Stimmen des Wandels.
Die Wiederbelebung von lokalem und traditionellem Saatgut

Das Projekt zur Saatgutsouveränität konnte in Zusammenarbeit mit Bäuerinnen nützliche und traditionelle Saatgutsorten wiederherstellen, die verloren gegangen waren, wie Sorghum, Hirse, Hülsenfrüchte und andere Getreidearten.

Die Gemeinschaft war vor allem aufgrund der mit dem Klimawandel verbundenen Herausforderungen und der übermäßigen Abhängigkeit von Mais mit einer unsicheren Ernährungslage konfrontiert. Der Bezirk Tharaka Nithi ist im Allgemeinen ein trockenes Gebiet, in dem Mais nicht gut gedeiht. Die Landwirte wurden ermutigt, sich auf klimaresistente Kulturen wie Hirse, Sorghum und Grünkern zu konzentrieren.

Die Bereitschaft der Gemeinschaft, sich an der partizipativen Planung zu beteiligen und die vorgeschlagenen Strategien zur Wiederbelebung lokaler und einheimischer Pflanzensorten anzunehmen.

Die Diversifizierung der Getreide- und Hülsenfrüchtesorten erhöhte die Ernährungssicherheit und verbesserte den Ernährungszustand der Bevölkerung.

Die Saatgut- und traditionellen Lebensmittelmessen belebten und stärkten kulturelle Werte und Praktiken bei den jungen Menschen und trugen so zum generationenübergreifenden Lernen bei.

Die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen wie den kenianischen Nationalmuseen war wichtig, um die Kontinuität des jährlichen Meru Cultural and Food Festival bis heute zu gewährleisten.

Fahrplan für die Umsetzung des Sanddamms

Zu den praktischen Umsetzungsschritten gehören:

  • Auswahl des Standorts und Einbeziehung der Gemeinde;
  • Technik und Design;
  • Bewertung des Wasserverbrauchs;
  • Aushub und Bau;
  • Betrieb und Wartung (Einrichtung eines Wassermanagementprozesses, einschließlich: Wasserausschuss, Betreuer und Bereitstellung von Schulungen)
  • Überwachung und Bewertung

  • das Vorhandensein von Gemeinschaften (Nomaden oder dauerhaft während der Trockenzeit)
  • das Gefälle des Flussbettes: die am besten geeigneten Standorte haben ein Gefälle zwischen 2 und 4 Prozent)
  • die durchschnittliche Breite des Flusses, die 25-50 Meter nicht überschreiten sollte
  • Die Flüsse sollten auf Grundgestein gegründet sein
  • Stark erhöhte Flussufer

Der Bau von Sanddämmen ist für jeden Standort einzigartig, da er von der Topografie, der Verfügbarkeit lokaler Materialien und der Beteiligung der Gemeinde abhängt.

Stärkung der zonalen Vernetzung von PELUM Kenia

Nach der Dezentralisierung Kenias im Jahr 2010 hat sich PELUM Kenia in sechs Netzwerkzonen aufgeteilt: Central Rift Valley Zone, Lower Eastern and Coastal Zone, Nairobi/Central Zone, Upper Eatern and Northern Kenya Zone, Western Zone und Nyanza Zone.

PELUM Kenia hat sich daher bei der Durchführung der Kampagnen der Grünen Aktionswoche auf eine Zone konzentriert, um die horizontale Vernetzung zu fördern. Die Mitglieder einer Zone sind an der Planung, Umsetzung und Überwachung der Kampagnen beteiligt, wobei eine der Mitgliedsorganisationen die Federführung hat und die Koordination durch das Sekretariat und die Mitarbeiter der Zone erfolgt. Dies bietet eine Plattform für das Lernen und den Austausch zwischen den Mitgliedsorganisationen.

  • Gemeinsame Planung und Durchführung der Kampagnenaktivitäten
  • Koordinierung durch eine federführende Mitgliedsorganisation
  • gegenseitiges Lernen und Austausch unter den zonalen Mitgliedsorganisationen
  • Schaffung von Synergieeffekten zur Verbesserung der Ergebnisse
  • Alle Aktivitäten, bei denen eine Reihe von Mitgliedsorganisationen zusammenarbeiten, müssen frühzeitig geplant werden.
  • Es ist notwendig, eine effektive gemeinsame Planung vorzunehmen, einschließlich einer Nivellierung der Erwartungen und des Aufbaus von Kapazitäten in Bezug auf die angestrebten Ergebnisse der Initiative, um das gemeinsame Lernen und das Verständnis für die Ergebnisse der Kampagne zu fördern.

Multi-Stakeholder-Ansatz

Die Kampagne verfolgt einen Multi-Stakeholder-Ansatz, indem sie sicherstellt, dass relevante Interessengruppen wie die zuständigen Regierungsministerien, Schulen, der Privatsektor, Landwirte, Medien, PELUM Kenia-Mitgliedsorganisationen und andere zivilgesellschaftliche Organisationen in die Kampagnen einbezogen werden, um die Nachhaltigkeit des Projekts über die Projektlaufzeit hinaus zu fördern.

Das Projekt richtet sich an die breite Öffentlichkeit, um das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Anbaus und des Verzehrs ökologischer Lebensmittel zu schärfen.

Die Medien werden genutzt, um die breite Öffentlichkeit sowohl über elektrische als auch über Printmedien zu erreichen. Dazu gehört auch die kontinuierliche Aktualisierung der PELUM Kenia Social Media Seiten mit Botschaften über ökologische Lebensmittel und Landwirtschaft. Die Medienvertreter werden ebenfalls dazu eingeladen, über die verschiedenen Aktivitäten zu berichten und sie zu übertragen.

Das Projekt zielt auch darauf ab, die Kapazitäten von Kleinbauern zu stärken, damit sie ökologische Lebensmittel und Landwirtschaft für eine gesunde Umwelt und gesunde Menschen weiterführen können. Dies geschieht durch Austauschbesuche bei erfolgreichen Bio-Betrieben und Bio-Ausstellungen.

Um den Vernetzungsgedanken innerhalb des PELUM Kenia Netzwerks zu stärken, sind alle Mitgliedsorganisationen von PELUM Kenia in den Schwerpunktgebieten in alle Aspekte dieses Projekts eingebunden.

  • Die verschiedenen Interessengruppen spielen unterschiedliche Rollen bei der Verbesserung der Situation der ökologischen Lebensmittel und der ökologischen Landwirtschaft. Der Aufbau von Beziehungen, Partnerschaften und Netzwerken ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die erwarteten Ergebnisse erzielt werden.
  • Unsere Aufgabe als Netzwerk ist es, ökologische Landnutzungspraktiken (elum) zu fördern, zu denen auch ökologische Landwirtschaft und Lebensmittel gehören. Ein Großteil der Mitgliedsorganisationen von PELUM Kenia fördert ebenfalls den ökologischen Landbau. Die Grüne Aktionswoche passt daher gut zu unserem Auftrag als Organisation
  • Die globale Kampagne verleiht den nationalen Aktivitäten einen Mehrwert, da sie die Bemühungen anderer Interessengruppen zur Förderung der nachhaltigen Erzeugung und des Verbrauchs von Bioprodukten aufzeigt; sie hilft auch bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit über das hinaus, was das nationale Team tun würde.
  • Gemeinsame Aktivitäten mit allen Durchführungspartnern und Interessengruppen führen schneller zu Ergebnissen, als wenn eine einzelne Organisation sie durchführt, und bieten außerdem ein Forum zum Lernen und Austauschen.
  • Es bedarf einer frühzeitigen Planung und eines frühzeitigen Engagements, um ein breiteres Spektrum von Interessengruppen zu erreichen - Schulen, Hochschulen, Regierungsstellen, Geschäftsleute und Bauernverbände
  • Spezielle Treffen mit Entscheidungsträgern sind anzustreben und zu organisieren, um die Idee bei den zuständigen Behörden bekannt zu machen und sie mit freundlichen, nicht aktivistischen Strategien ins Boot zu holen.
Förderung eines Mechanismus zur Abgeltung von Ökosystemleistungen

Durch den Mechanismus der Gegenleistung für Ökosystemleistungen (MRSE) wird die Nachhaltigkeit der geplanten Anpassungsmaßnahmen angestrebt. Um die Beitragszahler (die die Ökosystemleistung erbringen) und die Beitragszahler (Nutzer der Leistung, die Ressourcen beisteuern) zu ermitteln, wurde eine hydrologische Schnelldiagnose erstellt, die auch das Teileinzugsgebiet charakterisierte und die vorrangige Ökosystemleistung und den Wasserbedarf identifizierte. Um zu Vereinbarungen zu gelangen, mussten beide Parteien über den Nutzen und ihre Verantwortung aufgeklärt werden. Die Mitwirkenden sind: die Behörden, die Nutzer des Wasser- und Abwasserdienstleisters von Huancayo (SEDAM Huancayo), einzelne Landwirte und Organisationen im Teileinzugsgebiet und der Mitwirkende ist die Gemeinde Acopalca.

Anschließend wurde der MRSE-Lenkungsausschuss unter Beteiligung der beteiligten Institutionen gebildet. In diesem Rahmen wurde eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der die Stadtbevölkerung (Huancayo) die Gemeinde Acopalca für die Erhaltung des Ökosystems entschädigt, indem sie einen Fonds für die Entwicklung von Projekten zum nachhaltigen Ökosystemmanagement einrichtet. Auch SEDAM Huancayo hat bei der Aktualisierung seines optimierten Masterplans das MRSE mit Investitionsprojekten zur Wiederherstellung, Erhaltung und nachhaltigen Nutzung berücksichtigt.

  • Der derzeitige rechtliche Rahmen des Gesetzes über die Mechanismen zur Abgeltung von Ökosystemleistungen und seine Regulierung.
  • Politische Entscheidung für die Umsetzung von MRSE in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung auf der Grundlage erfolgreicher Erfahrungen in diesem System.
  • Bewährte technische Instrumente, die es ermöglichen, die Schritte zur Umsetzung des Mechanismus durchzuführen, wie z.B. die schnelle hydrologische Diagnose.
  • Staatliche Institutionalität mit Funktionen, die die MRSE-Initiative fördern.
  • Es ist wichtig, über nationale Standards für das MRSE zu verfügen, da sie die Durchführbarkeit der notwendigen Inputs wie die schnelle Wasserdiagnose und das Projektprofil sowie die Identifizierung derjenigen, die innerhalb des MRSE einen Beitrag leisten, erleichtern.
  • Alle Beteiligten im Teileinzugsgebiet (Zivilgesellschaft, staatliche Stellen, Privatunternehmen usw.) müssen in die Gestaltung und Umsetzung des Mechanismus einbezogen werden.
  • Es ist notwendig, eine gemeinsame Vision zwischen den verschiedenen Akteuren zu entwickeln und aufrechtzuerhalten, um den Sinn der gemeinsamen Arbeit und den Nutzen für die verschiedenen Interessen (landwirtschaftliche Bewässerung, Viehzucht, Trinkwasser usw.) zu fördern.
  • Es ist wichtig, eine Überwachungskomponente in MRSE-Projekte einzubauen, um festzustellen, wie viel Wasser gewonnen wurde, und um die Umsetzung anzupassen.
  • Eine gute Governance-Plattform ist erforderlich, die mittel- und langfristig für das Überwachungssystem verantwortlich ist.
  • Es sind wirksame Kommunikationsstrategien und -instrumente erforderlich, die die Ressourcen wirksam einsetzen und die Ziele des Mechanismus effektiv vermitteln.