Sensibilisierung, Aufbau von Kapazitäten und Feldforschung für Datenerhebung und Überwachung

Mangelndes Bewusstsein aufgrund unzureichender Sensibilisierung ist oft der Hauptgrund für das geringe Verständnis von Umweltfragen. Die Weitergabe geeigneter Informationen, die sich auf stichhaltige wissenschaftliche/praktische Beweise stützen, wird die Gemeinschaften überzeugen, die leider weniger gebildet, wirtschaftlich benachteiligt und direkt vom Wald abhängig sind. Geben Sie ihnen nicht nur echte Informationen an die Hand, sondern auch Hilfsmittel wie Kamerafallen und Unterstützung bei der Identifizierung und Benennung von Arten. Ein solcher Ansatz wird ein Gefühl der Zugehörigkeit entwickeln und dazu führen, dass sie sich die Sache/den Zweck zu eigen machen.

Einsicht in die Notwendigkeit einer gemeinsamen Sache auf lokaler Ebene mit weiterreichenden Auswirkungen.

Um eine Verbindung mit der Natur und der Umwelt herzustellen, werden unsere Aktivitäten - wo immer möglich - in enger Verbindung mit der Natur durchgeführt. Seminare und andere Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau können im Dschungel durchgeführt werden, um eine Echtzeit-Erfahrung in der Natur zu schaffen und eine Verbindung zu den reichen Flora- und Fauna-Ressourcen herzustellen.

Konvergenz der Institutionen auf Dorfebene

Es ist bekannt, dass jedes Dorf seine eigenen Regeln und Funktionen für das soziale Zusammenleben hat. Die Dorfgemeinschaft setzt sich aus verschiedenen Gruppen zusammen, die unabhängig voneinander bestimmte Bereiche für ihr Wohlergehen in der Gemeinschaft verwalten. Für ein gemeinsames Ziel, wie z. B. Initiativen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, können diese verschiedenen Institutionen jedoch zusammengeführt werden und als eine Einheit funktionieren.

  • Eine Gemeinschaft, die bereit ist, zu lernen und Ideen zu akzeptieren, die das Wachstum der Nachhaltigkeit fördern.
  • Aufbau einer guten Beziehung zur Gemeinschaft.
  • Eine echte Absicht der Mitglieder, einen Beitrag zu einer globalen Sache zu leisten.

Es ist möglich, etwas zu bewirken, wenn man es wirklich will.

Bewertung der Anfälligkeit von Ökosystemen durch traditionelles Wissen

Einer der Schlüssel zur Identifizierung von Lebensraumverlusten liegt in den traditionellen Mitteln. In früheren Zeiten erfolgte die Benennung einer Art aufgrund ihrer Anwesenheit/Sichtungen. Heutzutage sind jedoch die meisten Arten, die lokale Namen haben, in freier Wildbahn nicht mehr anzutreffen. Einer der Gründe dafür könnte sein, dass ihre Zahl rückläufig ist oder sie sogar ausgestorben sind. Daher können mit Hilfe des traditionellen Wissens Bewertungen der Verfügbarkeit und der Gefährdung von Arten vorgenommen werden.

Die Ältesten spielen eine unverzichtbare Rolle in der Gemeinschaft. Seit Generationen sind sie die Quelle der Weisheit und des Wissens über verschiedene Traditionen und kulturelle Praktiken, auch im Zusammenhang mit der Natur. Die Nutzung dieser traditionellen Weisheit ist ein wesentlicher Vorteil für viele Fragen, die oft den Weg für mögliche Maßnahmen ebnen. Der Aufbau eines guten Verhältnisses zu den Ältesten und die Schaffung eines Raums für den Austausch und das Lernen mit ihnen ist daher eine der Stärken des Prozesses.

  • Die Älteren sind alt, aber weise; freunde dich mit ihnen an und sammle Wissen.
  • Sich nur auf theoretisches Wissen zu verlassen, ist nicht ausreichend. Daher hat ein Spaziergang durch den Dschungel mit den Älteren und das Lauschen auf die verschiedenen Geräusche von Vögeln und Tieren mehr praktische Bedeutung und schafft eine Verbindung zur Natur.
ja
Bewertung der Anfälligkeit von Ökosystemen durch traditionelles Wissen
Konvergenz der Institutionen auf Dorfebene
Sensibilisierung, Aufbau von Kapazitäten und Feldforschung für Datenerhebung und Überwachung
Bau eines innovativen Wachturms
Hilfe für die Gemeinschaft: Alternative Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts
ja
Bewertung der Anfälligkeit von Ökosystemen durch traditionelles Wissen
Konvergenz der Institutionen auf Dorfebene
Sensibilisierung, Aufbau von Kapazitäten und Feldforschung für Datenerhebung und Überwachung
Bau eines innovativen Wachturms
Hilfe für die Gemeinschaft: Alternative Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts
ja
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Konvergenz der Institutionen auf Dorfebene
Sensibilisierung, Aufbau von Kapazitäten und Feldforschung für Datenerhebung und Überwachung
Bau eines innovativen Wachturms
Hilfe für die Gemeinschaft: Alternative Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts
ja
Bewertung der Anfälligkeit von Ökosystemen durch traditionelles Wissen
Konvergenz der Institutionen auf Dorfebene
Sensibilisierung, Aufbau von Kapazitäten und Feldforschung für Datenerhebung und Überwachung
Bau eines innovativen Wachturms
Hilfe für die Gemeinschaft: Alternative Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts
ja
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Konvergenz der Institutionen auf Dorfebene
Sensibilisierung, Aufbau von Kapazitäten und Feldforschung für Datenerhebung und Überwachung
Bau eines innovativen Wachturms
Hilfe für die Gemeinschaft: Alternative Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts
Bewältigung des Konflikts zwischen Mensch und Wildtier in der Pufferzone

Schutzgebiete sind ein Zufluchtsort für komplexe Arten wie den Persischen Leoparden, aber sobald sie die Sicherheit des Schutzgebiets verlassen, stoßen sie auf Hirtenlager, deren Hunde und Vieh, was die Gefahr erhöht, dass die Leoparden das Vieh töten. Die Viehzüchter könnten daraufhin die Leoparden erschießen. Wenn die Schutzgebietsmitarbeiter eine gute Kommunikation mit den Gemeinden in der Pufferzone pflegen und ihnen helfen, den Konflikt zu entschärfen oder noch besser zu verhindern, indem sie verschiedene Instrumente zur Konfliktvermeidung einsetzen, kann die Akzeptanz der lokalen Gemeinden gegenüber Leoparden steigen.

Kommunikation zwischen Schutzgebietsmitarbeitern und lokalen Gemeinschaften;

Präsentationen von Schutzgebietsmitarbeitern über die Arbeit der Wildtierüberwachung und Workshops als Gelegenheit, die Besorgnis über die Anwesenheit von Leoparden zu äußern und die Beziehungen zu stärken.

Effektive Kommunikation und Austausch führen zu einer größeren Akzeptanz von Leoparden sowie zur Identifizierung von Hotspots, die es ermöglichen, effizientere Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.

Überwachung durch Kamerafallen

Kamerafallen haben die Erforschung und den Schutz von Wildtieren revolutioniert. Sie ermöglichen es Wissenschaftlern, mit geringem Aufwand, relativ einfach und mit minimaler Beeinträchtigung der Wildtiere fotografische Nachweise von seltenen und oft weltweit gefährdeten Arten zu sammeln. Wir setzen sie ein, um die Anwesenheit von Wildtieren, ihren Bestand und Veränderungen in der Population zu dokumentieren, insbesondere angesichts des Verlusts von Lebensräumen und der Wilderei.

Kamerafallen werden auch eingesetzt, um das Bewusstsein für den Naturschutz weltweit zu schärfen und die Öffentlichkeit über das Internet und die sozialen Medien zu erreichen.

Die Finanzierung der Ausrüstung und das Vorhandensein von geschultem und begeistertem Personal sind entscheidend. Auch die Unterstützung und Genehmigung durch die Regierung ist von entscheidender Bedeutung, zumal Kamerafallen als "Waffe" gegen die Forscher selbst eingesetzt werden können, wenn sie plötzlich als Spionageinstrumente betrachtet werden.

Die Unterstützung und Beteiligung der Regierung ist von entscheidender Bedeutung, und es muss sichergestellt werden, dass die Regierung weiß, welche Daten mit den Kamerafallen erfasst werden. Wenn Kamerafallen in sensiblen Gebieten aufgestellt werden, ist es wichtig, dass die Regierungspartner Entscheidungen darüber treffen, wie die erfassten Informationen und Bilder gespeichert und weitergegeben werden.