Eigentum und Akzeptanz

Die Installation der Kocher erfolgte auf Kostenteilungsbasis, wobei die Gemeinde Sand und Zement beisteuerte. Diese Regelung förderte das Gefühl der Eigenverantwortung und ermutigte zu besserer Pflege und Wartung, was die Haltbarkeit und Kosteneffizienz der Kocher erhöhte. Darüber hinaus gewährleistete die Schulung der Gemeindemitglieder in Installation und Wartung einen schnellen Zugang zu Unterstützung, was die Eigenverantwortung und die Akzeptanz weiter stärkte.

Engagement für die Gemeinschaft und Ausbildung

Ein erfahrener Techniker wurde beauftragt, erschwingliche, leicht zugängliche verbesserte Kochherde zu entwerfen und herzustellen. Bei der Umsetzung wurde die Gemeinde einbezogen, indem acht Männer und sieben Frauen aus Matondoni in der Installation und Wartung der Kocher geschult wurden. Darüber hinaus erhielten alle Begünstigten eine grundlegende Schulung zur optimalen Nutzung und Wartung, um eine langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

Lotsenfunktion

In Zusammenarbeit mit lokalen Partnern haben wir gefährdete Gebiete ermittelt und eine Umfrage im Dorf Matondoni in Lamu durchgeführt, wo traditionelle Kochherde weit verbreitet sind. Bei der Umfrage wurden die Kochbedürfnisse und -methoden ermittelt und gleichzeitig das Bewusstsein für die Vorteile von ICS für die Mangroven und das menschliche Wohlergehen geschärft. Zunächst wurden zwei Kocher aufgestellt, um über zwei Monate hinweg Rückmeldungen von den Endnutzern zu ihren Erfahrungen, Vorteilen und Herausforderungen zu erhalten. Im Anschluss an dieses Pilotprojekt wurden weitere 51 Kochherde gebaut, um die Verbreitung in anderen Gebieten von Lamu zu unterstützen.

Scoping für bedarfsorientierte Maßnahmen der Gemeinschaft

Entlang der kenianischen Küste wurde eine Übersichtsstudie durchgeführt, um effiziente Kochherdmodelle zu identifizieren, ihre Nachhaltigkeit zu bewerten und die besten Optionen für die Einführung zu empfehlen. Diese Umfrage lieferte Erkenntnisse über den Bedarf an Kochern, geeignete Designs und Marktüberlegungen für wirksame Interventionen in den Gemeinden.

3. Perspectiva indígena sobre la naturaleza

Die indigene Sicht der Natur als ein Vermächtnis für künftige Generationen fördert die Nachhaltigkeit und den Respekt vor den natürlichen Ressourcen.

2. Traditionelle Zeremonien und Rituale

Die Teilnahme an Zeremonien, wie z. B. die Verabschiedung der Bergheiligen (hirkas) vor den Instandhaltungsarbeiten, trägt dazu bei, das kulturelle und ökologische Gleichgewicht der Region zu erhalten.

Según los comuneros, algunos elementos naturales (piedras, agua, tierra, troncos) que son materia prima para la arquitectura tradicional, tienen comportamientos no convencionales ante ciertas condiciones temporales o estacionales. Zum Beispiel ist die Verwendung von Wasser bei der Herstellung von Bauwerken mit den Phasen der Sonne verbunden: In der Phase der hellen Sonne werden eine größere Widerstandsfähigkeit und ein stärkerer Verdichtungsprozess bei der Herstellung von Schilf oder Schilfrohr erwartet. In diesem Bereich der Naturerziehung stellt sich auch eine Beziehung zu hieratischen oder spirituellen Einheiten her, die Teil dieser Medien sind oder in ihnen leben, und damit auch die Notwendigkeit, verschiedene Rituale zu entwickeln, um die Ordnung und das Einvernehmen mit der Natur zu bewahren, die Teil eines umfangreichen Repertoires an Symbolen sind.

1. Labor Comunal Indigena

Las comunidades locales, incluyendo ancianos, mujeres y niños, son actores clave en la gestión y mantenimiento de los caminos incaicos, lo que fortalece la cohesión social y preserva conocimientos ancestrales, como los sistemas de drenaje y la predicción del clima.

Aktive kommunale Naturschutzgruppen

Im Anschluss an die neue Bewirtschaftungspolitik der Regierung organisierten sich viele Gemeindeverbände und -gruppen und setzten sich aktiv für die Sensibilisierung ihrer Gemeinden und die Durchführung von Naturschutzmaßnahmen ein. Diese Gruppen engagieren sich in der Bürgerwissenschaft, sammeln Daten mehrerer Generationen, säubern Strände, pflanzen Seegras an und sammeln Plastikmüll und betreiben Upcycling.

Entwicklung des Ökotourismus

Dank des Videos von Mariam, dem geretteten Dugong-Baby, ergaben sich Möglichkeiten zur Entwicklung des Tourismus. Einheimische aus der Provinz Trang, die anderswo im Land in der Tourismusbranche ausgebildet und beschäftigt wurden, kehrten in ihre Heimatstadt zurück, um eine Gastfamilie zu eröffnen und zu betreiben. Sie arbeiten mit ihren Verwandten in den Dörfern zusammen, um ihren Gästen Dienstleistungen anzubieten. Diese kleinen Familienbetriebe haben den Mitgliedern der örtlichen Gemeinschaft alternative Einkommensmöglichkeiten verschafft und dazu beigetragen, die Konflikte im Zusammenhang mit dem Verbot zerstörerischer Fanggeräte und -praktiken zu entschärfen.

Mariam, ein verwaistes Dugong-Baby, wurde in die Abteilung für Meeres- und Küstenressourcen gebracht, wo man sich um sie kümmerte. Zu dieser Zeit erließ das Ministerium eine neue Richtlinie zur Erhaltung und zum Schutz von Dugongs. Ein Video von Mariam wurde in den sozialen Medien veröffentlicht und verbreitete sich schnell. Die Menschen fanden sie so niedlich, dass sie sie besuchen wollten und sich die Andamanenküste im Allgemeinen ansehen wollten. Diese Küstenregion Thailands wurde zu einem wichtigen Touristenziel.

Aktualisierte Managementpolitik

Die Regierung beschloss zu handeln, um eine weitere Zerstörung der natürlichen Ressourcen zu verhindern. Es wurde eine neue Bewirtschaftungspolitik entwickelt und umgesetzt, die zerstörerische Fischereipraktiken wie die Schleppnetzfischerei in den Meeresbodengebieten und schädliche Fanggeräte in den Küsten- und Offshore-Gebieten verbot.

Damals wirkte sich dies negativ auf die örtlichen Fischer aus, was zu sozialen Konflikten führte. Der örtliche Fischereiverband und die Regierung versuchten gemeinsam, Lösungen zu finden, um die Auswirkungen auf den Lebensunterhalt bestimmter Gruppen von Fischern abzumildern. Gleichzeitig engagierten sie sich zusammen mit den Behörden für die Durchsetzung der Gesetze.