Eigentum an den Proben und Daten

In der Vergangenheit hatten Expeditionen und wissenschaftliche Forschung den Ruf, einen Top-Down-Ansatz zu verfolgen, auch durch die Praxis der "Fallschirmwissenschaft". Dazu gehört auch der Wunsch, zahlreiche und unterschiedliche Proben und Daten zu sammeln, die dann außerhalb der Reichweite der Gastländer gespeichert werden. Dies gilt vor allem für die Forschung in Ländern, die nicht über ausreichende Mittel verfügen und von Wissenschaftlern aus anderen Ländern, die über mehr Ressourcen verfügen, beeinflusst und/oder geleitet werden können. Als Teil der Koproduktionsphilosophie wollten wir sicherstellen, dass das Gastland, die Seychellen, die volle Autorität über die gesammelten Daten und Proben hat. Gemeinsam mit der Regierung der Seychellen haben wir eine Reihe von Vereinbarungen ausgearbeitet, die sicherstellen, dass sowohl die Proben als auch die Daten vollständig im Besitz der Seychellen sind.

  • Gegenseitiges Einvernehmen über den Bedarf an der Lagerung von Proben außerhalb der Seychellen, wobei anerkannt wird, dass die Seychellen derzeit nicht über die Einrichtungen zur Lagerung biologischer Proben verfügen.
  • Gegenseitiges Verständnis, dass alle Daten, an denen gearbeitet wurde, den Seychellen gehören und die Erlaubnis der Seychellen benötigen, um offen verfügbar und zugänglich gemacht zu werden.
  • Ressourcen, um sicherzustellen, dass die Proben mit Zustimmung der Regierung der Seychellen zu den Partnerinstitutionen gebracht werden können.
  • Die Ausarbeitung und Einigung auf einen Text ist ein langwieriger Prozess, der Monate und manchmal Jahre bis zur Fertigstellung erfordert.
  • Gehen Sie Partnerschaften mit Institutionen ein, die die Philosophie und den Geist der Koproduktion teilen.
Offener und häufiger Kommunikationsfluss

Ein offener Dialog mit unserem Hauptpartner, der Regierung der Seychellen, in jeder Phase des Projekts stellte sicher, dass Änderungen und Ergänzungen problemlos mit ihrem Input vorgenommen werden konnten. So konnten zum Beispiel die Einsatzorte bei schlechtem Wetter problemlos geändert werden, so dass auf See keine Zeit verloren ging. Darüber hinaus bedeutete eine klare Erwartung der Probenentnahme und -aktualisierung während der Expedition, dass die Inspektionen des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES) bei der Rückkehr in den Hafen durchgeführt werden konnten, was die Ausfuhrgenehmigungen beschleunigte und somit der Regierung half, ihre behördlichen Anforderungen zu erfüllen.

  • Von Anfang an eine klare Kommunikationslinie eingerichtet.
  • Klare Richtlinien für Änderungen an den Reise- und Forschungsplänen.
  • Festlegung von Erwartungen, so dass Änderungen des Programms je nach den Umständen möglich sind
  • Flexibilität und eine klare Kommunikationslinie sind bei jedem Projekt unerlässlich. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Parteien einbezogen werden, ihre Ansichten berücksichtigt werden und dass Änderungen am Forschungsprogramm bei Bedarf erleichtert werden können.
  • Kommunikation ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass keine Missverständnisse auftreten, und wenn Klarheit und Anpassung erforderlich sind, gibt es einen klar vereinbarten Weg zur Konfliktlösung.
  • Ein maßgeschneiderter Kommunikationsansatz ist wichtig und erforderlich, um die Erwartungen, Ziele und Verpflichtungen der verschiedenen Partner in Einklang zu bringen.
Koproduktion und Vertrauensbildung

Es ist nicht einfach, Vertrauen aufzubauen. Es kann Zeit, Fähigkeiten und Ressourcen erfordern, insbesondere finanzielle und personelle. Nekton stellte sicher, dass die frühzeitige Zusammenarbeit mit der Regierung der Seychellen und den seychellischen Interessenvertretern ein Jahr vor dem eigentlichen Beginn der Seychellen-Nekton-Feldexpedition begann. So blieb genügend Zeit, um Verbindungen und Beziehungen zu den Akteuren und Partnern auf den Seychellen aufzubauen. Die Regierung der Seychellen versammelte andere Partner und Interessenvertreter vor Ort, um eine gemeinsame Bedarfsagenda zu erstellen und zu formulieren, die die Forschung während der Seychellen-Nekton-Expedition, die 2019 stattfand, beeinflussen sollte. Die Co-Produktion der Expedition umfasste die Organisation von Workshops zur Bestimmung von Forschungsstandorten, die Festlegung der relevanten Forschungsfragen und die Ermittlung des Interesses der Interessengruppen an der Leitung spezifischer Projekte.

  • Vertrauen
  • Gegenseitiger Respekt
  • Flexibilität bei den Zeitplänen
  • Zeit
  • Ressourcen
  • Beziehungen sind nicht leicht herzustellen oder zu pflegen
  • Es müssen ausreichend Ressourcen für ein effektives und fruchtbares Engagement bereitgestellt werden.
Forschung zum Schutz des natürlichen und kulturellen Erbes

Die Forschung ist eine der wichtigsten Säulen der Verwaltung des PNRA. Die Wiederentdeckung des Gelbschwanz-Choro-Affen(Lagothrix flavicauda) war die Grundlage für seine Einrichtung, und die Entdeckung archäologischer Stätten wie Gran Pajatén und Los Pinchudos ermöglichte es, ihn zum National- und Weltkulturerbe zu erklären. Die an der Verwaltung des PNRA beteiligten Akteure beteiligen sich an und finanzieren Forschungsarbeiten, denen der Park Priorität einräumt und die zum Wissen über die Werte des RBGP beitragen.

Das PNRA hat eine führende Rolle bei der Festlegung von Forschungsprioritäten für natürliche und kulturelle Werte und bei der Förderung der Beteiligung von Partnereinrichtungen. Andererseits ist die Bereitschaft von NRO und Unternehmen innerhalb des PNRA vorhanden, solche Initiativen technisch und finanziell zu unterstützen.

Die PNRA ist die erste NPA, die die LIDAR-Technologie einsetzt, um den Erhaltungszustand des Waldes und der archäologischen Stätten zu bestätigen. Außerdem wurden unter Beteiligung des Kulturministeriums 12 archäologische Stätten in das peruanische archäologische geografische Informationssystem aufgenommen. Die Forschungsergebnisse stärken die Identität der in diesem Gebiet lebenden lokalen Akteure.

Instrument zur Bewertung der Auswirkungen auf die biologische Vielfalt (BiA)

Um eine automatische und sofortige Abfrage der Auswirkungen auf die biologische Vielfalt zu ermöglichen, wurde das BiA-Tool entwickelt, um Abfragedienste für Raumplaner und andere interessierte Parteien über die Azure-Plattform zu erleichtern. Das BiA-Tool überlagert den angefragten Standort oder die Region (oder bestehende Bauprojekte) mit mehreren geografischen Ebenen, einschließlich der Verbreitung von Arten und der Reichweite von Schutzgebieten, um zu untersuchen, ob sich der Standort oder die Region in einer bestimmten Entfernung (z. B. 3 km, 5 km) von Lebensräumen gefährdeter Arten und/oder Schutzgebieten befindet und Auswirkungen auf diese haben könnte. Die Bewertungsberichte veranschaulichen den Entscheidungsträgern die ökologischen und umweltbezogenen Risiken von Bauprojekten und könnten sie hoffentlich dazu bewegen, die biologische Vielfalt zu berücksichtigen.

Ein kurzer Zeitplan für das BiA-Tool:

  • Apr-Jun 2020: Teambildung, Anforderungskommunikation, Systementwicklungsplan
  • Juli-September 2020: Entwicklung des Instruments
  • Okt. 2020: Erprobung, Anwendung und Verbreitung
  • (in Vorbereitung) Apr-Sept 2022: System-Upgrade
  • Jahrelanges Sammeln von Daten und ständiges Überdenken von Ansätzen zur Datenanwendung.
  • Theoretische und technische Grundlagen aus langjähriger Forschung und Naturschutzpraxis.
  • Werbung für das BiA-Instrument bei seinen potenziellen Nutzern, wie Regierungen, Investoren und Unternehmen.
  • Verfolgung der Funktionsweise des Instruments und des Nutzerfeedbacks, um weitere Verbesserungen des Instruments zu entwickeln.
  • Die Datenanwendung ist der wichtigste Schritt im gesamten Datenworkflow, bei dem die Daten in wertvolle Informationen für die Beteiligten umgewandelt werden. Wirksame Berichte über die Datenanwendung sollten die Zielgruppe im Auge behalten (z. B. prägnant und konzentriert sein).
  • Der Abschluss der Entwicklung und Freigabe ist nicht der letzte Schritt für ein Instrument. Es ist auch sehr wichtig, potenzielle Nutzer zu finden und sie davon zu überzeugen, das Instrument zu nutzen. Ein Instrument muss verwendet werden, um den größten Nutzen zu bringen.
Plattform zur Visualisierung von Daten aus der Bürgerwissenschaft

Während der Naturbeobachtungskampagnen werden Bürgerwissenschaftler eingeladen, Wildtiere zeitnah zu beobachten und zu erfassen, was nicht nur die Verbindung zwischen Bürgern und Natur stärkt, sondern auch als vielversprechende Datenquelle für die Verbreitung von Arten dient. Die von den Bürgerwissenschaftlern per Online-Fragebogen gesammelten Daten fließen automatisch in die Datenbank der Visualisierungsplattform ein (nach einer Datenbereinigung und einer manuellen regelmäßigen Überprüfung) und werden über Power BI in intuitive und attraktive visualisierte Diagramme und Karten (zwei Arten: räumlich, räumlich und zeitlich) umgewandelt. Die Plattform, die sowohl über eine Web- als auch eine mobile Version verfügt, bietet Echtzeit-Feedback zu den Bemühungen der Bürgerwissenschaftler bei der Naturbeobachtung, was ihr Erfolgserlebnis steigert und sie zur weiteren Teilnahme an Naturbeobachtungsaktivitäten motiviert. Da die Plattform außerdem mehrere Naturbeobachtungskampagnen mit Links zu Webartikeln über spezifische Analysen jeder Kampagne integriert, bietet sie ein breites Spektrum an Wissen über die biologische Vielfalt und ermöglicht den Bürgern eine "virtuelle Naturbeobachtung", um die Tierwelt in anderen Regionen kennenzulernen.

Ein kurzer Zeitplan für die Plattform:

  • Januar-Februar 2021: Bildung eines Teams, Analyse der Analysen, Erstellung eines Konzepts
  • März-Juni 2021: Entwicklung von Datenbank und Plattform
  • Jul-Aug 2021: Probebetrieb
  • September 2021: Live-Schaltung und Werbung
  • Ein gut gestalteter Fragebogen zur Datenerhebung und ein automatischer Datenbereinigungsmechanismus zur Sicherstellung der Datenqualität sowie eine manuelle regelmäßige Überprüfung (normalerweise einmal pro Saison) zur Sicherstellung der Datenrealität.
  • Auswahl der Visualisierungsmethoden und ästhetische Gestaltung unter Einbeziehung von Bürgerwissenschaftlern.
  • PowerBI-Technologie.
  • Betrieb und Pflege der WeChat-Community der Bürgerwissenschaftler.
  • Da es sich um ein Produkt handelt, das sich an die Öffentlichkeit wendet, ist es nie zu viel verlangt, an den Inhalten und dem ästhetischen Design zu feilen, um die Plattform benutzerfreundlich und attraktiv zu gestalten.
  • Die Einbindung der Nutzer in der Planungsphase und das Sammeln ihrer Gedanken ist sehr hilfreich, um die Bedürfnisse der Nutzer zu ermitteln.
  • Die Fragebögen müssen gut gestaltet sein und die Bürgerwissenschaftler müssen vor der Datenerfassung gut geschult werden. Andernfalls kann es leicht zu Datenverlusten kommen.
Wiederherstellungs-Plattform

Dank der Restor.eco-Plattform analysieren wir das Wiederherstellungspotenzial unseres Schutzgebiets, indem wir Veränderungen im Laufe der Zeit mit Hilfe von Satellitenbildern und Geodaten überwachen und so die lokale biologische Vielfalt und ihre Merkmale, den aktuellen und potenziellen Bodenkohlenstoff sowie andere Variablen wie Muster der Bodenbedeckung, den Säuregehalt des Bodens oder den jährlichen Niederschlag mithilfe von maschinellem Lernen, künstlicher Intelligenz und wissenschaftlichen Maßeinheiten kennen.

  • Zugang zu räumlichen Informationen.
  • Aktualisierte wissenschaftliche Daten und Ressourcen.
  • Erhöht die Wirkung, den Umfang und die Nachhaltigkeit der Wiederherstellungsmaßnahmen.
  • Restor beschleunigt die globale Restaurierungsbewegung, indem es jeden und überall mit der lokalen Restaurierung verbindet.
  • Restor verbindet Menschen mit wissenschaftlichen Daten, Lieferketten, Finanzierungen und untereinander, um die Wirkung, den Umfang und die Nachhaltigkeit von Wiederherstellungsmaßnahmen zu erhöhen.
  • Dabei geht es nicht nur um Bäume oder Wälder, sondern auch um Grasland, Feuchtgebiete, Küstenlebensräume und all die anderen Orte, die das Leben auf der Erde unterstützen.
Mobile Anwendungen

Die Nutzung mobiler Apps wie eBird, iNaturalist und Merlin Bird ID hat sich für uns positiv auf die Überwachung von Ökosystemen und der biologischen Vielfalt ausgewirkt.

  • Engagement für die Gemeinschaft und Umwelterziehung.
  • Unterstützung von internationalen Organisationen wie dem Cornell Lab of Ornithology und Environment for the Americas.

Lokales Wissen und lokale Gemeinschaften sind für den Überwachungsprozess und die Erhaltung/Wiederherstellung von Ökosystemen sehr wichtig.

Veröffentlichung der Ergebnisse

Um die Forschungs-Praxis-Teams im Heritage Place Lab auf freiwilliger Basis zu verpflichten, war es notwendig, greifbare Ergebnisse zu erzielen, die für Einzelpersonen, Institutionen und Kulturerbestätten von Nutzen sein würden. Das Heritage Place Lab schlug vor, die aus dem Prozess resultierenden Forschungspläne zu entwickeln und zu veröffentlichen, die Veröffentlichung einer Sonderausgabe im Journal of Cultural Heritage Management and Sustainable Development (Emerald), was ein wichtiger Schritt für Akademiker ist, und die Erstellung von Natur-Kultur-Lösungen, die auf PANORAMA veröffentlicht werden sollen.

- WHLP betreibt die PANORAMA-Natur-Kultur-Gemeinschaft;

- ICCROM, der wichtigste Durchführungspartner, ist selbst eine Forschungseinrichtung und hat einen eigenen Verlag;

- Partnerschaft mit dem Journal of Cultural Heritage Management and Sustainable Development (Emerald) für die Entwicklung der Sonderausgabe.

Der Prozess der Veröffentlichung von Ergebnissen ergänzt den Prozess der Online-Inkubator-Workshops, so dass es wichtig ist, den Zeitplan für beide Prozesse zu berechnen und Ressourcen für die redaktionelle Arbeit und die Nachbereitung einzuplanen. Dies muss vor Beginn der Umsetzung festgelegt werden.

Koordinationsplattform für nachhaltiges Weidemanagement

In Armenien wurde eine Weidekoordinierungsplattform als horizontales Managementnetzwerk zwischen den relevanten Interessengruppen auf nationaler und subnationaler Ebene eingerichtet. Jede Partei wird durch einen Sprecher vertreten, der die Funktionen der Partei innerhalb der Plattform koordiniert und den Informationsfluss sicherstellt. Ein Sekretariat stellt die Arbeit der Plattform sicher. Der Grund für die Gründung der Plattform war die Notwendigkeit, die effektive Zusammenarbeit, den Informationsaustausch und die Koordinierung der Aktivitäten zwischen den in Armenien durchgeführten Projekten zu fördern, die sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung von Naturfutterflächen konzentrieren.

Seit 2018 hat sich die Plattform weiterentwickelt und mittlerweile sind mehr als 10 Organisationen, Institutionen, Projekte und öffentliche Verwaltungsstellen an den Aktivitäten der Plattform beteiligt, die darauf abzielen, die Durchführbarkeit von Programmen und Investitionen im Bereich der Tierhaltung zu gewährleisten, die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Gemeinden zu verbessern und das Einkommenswachstum der Landbewohner in Armenien zu unterstützen. Die wichtigsten Ziele der Koordinierungsplattform sind:

  • Koordinierung, Informations- und Erfahrungsaustausch, Identifizierung von potenziellen Kooperationsbereichen
  • Durchführung von gemeinsamen Projekten und Aktivitäten
  • Befürwortung und Unterstützung der Entwicklung einschlägiger staatlicher Politik und Gesetzgebung zur Förderung der nachhaltigen Nutzung und Bewirtschaftung von Naturfutterflächen

  • Die Plattform hat ein klares Ziel: "Verbesserung der Situation/des Lebensunterhalts der ländlichen Bevölkerung, die auf natürliche Futterflächen angewiesen ist, bei gleichzeitiger nachhaltiger Nutzung und Erhaltung dieser natürlichen Ökosysteme".

  • Die Notwendigkeit der Koordinierung, der Zusammenarbeit und des Austauschs wurde sowohl von Regierungs- als auch von Nichtregierungsorganisationen erkannt.

  • Ein Memorandum wurde offiziell unterzeichnet, um die Plattform zu gründen.

  • Alle Mitglieder haben klar abgegrenzte Funktionen.

  • Die aktive Beteiligung der Akteure der Gemeinschaft an der Entscheidungsfindung und der Koordinierung der lokalen Projekte war von entscheidender Bedeutung. Durch die Beauftragung der lokalen Arbeitsgruppen mit der lokalen Umsetzung wurde nicht nur ein hohes Maß an Eigenverantwortung für das Projekt geschaffen, sondern auch das Engagement der Gemeinschaft sichergestellt.

  • Die Koordinierung mit anderen Entwicklungsorganisationen auf lokaler Ebene war ein Schlüsselfaktor. Die Harmonisierung dieser verschiedenen lokalen Interventionen führte zu einer umfassenden, positiven Veränderung für die Gemeinden. Jede Maßnahme wurde durch die anderen ergänzt und hätte als isolierte Aktivität nicht die gleichen Ergebnisse erzielt.

  • Auf der Grundlage des Memorandum of Understanding verstärkte das gemeinsame Interesse und die Notwendigkeit der Zusammenarbeit aller Akteure in der Plattform ihr Engagement und stellte die Kontinuität des Prozesses sicher.

  • Beratungsgremien, an denen mehrere Interessengruppen beteiligt sind, sind durch unvorhergesehene Veränderungen in den Regierungsinstitutionen oder sogar innerhalb ihrer eigenen Parteien stark gefährdet. Die sorgfältige Dokumentation von Vereinbarungen und Aktivitäten hat sich als eine wichtige Maßnahme zur Bewältigung dieses Risikos erwiesen.