3. Unterzeichnung der Vereinbarungen für den Zugang zum PNC im Rahmen der Anbetung heiliger Stätten mit den Dorfgemeinschaften von Bouna und Nassian

Am Ende des Abstimmungsworkshops wurden alle Punkte der Mustervereinbarung von den anwesenden Interessengruppen bestätigt. Der nächste Schritt dieser wichtigen Aktivität war daher die Organisation von Austauschtreffen mit den Gemeinschaften der verschiedenen betroffenen Dörfer in den Sektoren Bouna und Nassian für einen Austausch über die Schwierigkeiten, die sie bei der Umsetzung der Vereinbarung für den Zugang zum PNC im Rahmen der Anbetung der heiligen Stätten haben könnten, gefolgt von der Unterzeichnung der Vereinbarung in den besuchten Dörfern.Eine Begegnungsreise mit den Gemeinschaften jedes Dorfes, deren Vertreter beim Abstimmungsworkshop im Dezember 2022 anwesend waren, wurde durchgeführt, um sich über die Modalitäten der Umsetzung der Vereinbarung über den Zugang zum PNC im Rahmen der Anbetung heiliger Stätten auszutauschen und die Unterzeichnung der Vereinbarung vorzunehmen. An dieser Tour nahmen das OIPR/DZNE (der Direktor der Nordostzone, der Studienbeauftragte, der Beauftragte für Anrainermaßnahmen, die Leiter der betroffenen Sektoren und die ländlichen Animateure) und der Experte für Biodiversität und Wälder der GIZ/Pro2GRN teil. Die Bevölkerung war sehr zahlreich vertreten und die Delegation wurde von den Dorf- und Landchefs sowie deren Notabilitäten herzlich empfangen.

Die Dauer des Einsatzes in jedem Dorf betrug maximal 2,5 Stunden. Die wichtigsten Aktivitäten waren die Begrüßung, die Einrichtung und die Vorstellung der Höflichkeiten, die Erinnerung an den Kontext, die Ziele und die Berechtigung der Vereinbarung, das Lesen und Erklären des Inhalts der Vereinbarung, die Annahme und Unterzeichnung der Vereinbarung durch beide Parteien und die Übergabe einer Kopie an jedes Dorf, der Austausch über andere Aspekte der Beziehungen zwischen der OIPR und den Anrainerbevölkerungen. Bei dieser Tour wurden rund 20 Vereinbarungen unterzeichnet.

Die Vorvalidierung der Mustervereinbarung mit den Vertretern der betroffenen Gemeinden während des Abstimmungsworkshops und ihre Anwesenheit während der Tour erleichterte den Austausch und das Verständnis des Inhalts durch alle Gemeinden, was ihre Zustimmung und die Unterzeichnung der Vereinbarungen durch ihre Vertreter erleichterte. Die Standorte in den anderen Sektoren (Téhini, Dabakala, Kong) sollten inventarisiert werden, um neue Vereinbarungen mit diesen Dörfern zu unterzeichnen.

2. Validierung einer Mustervereinbarung für den Zugang zu den heiligen Stätten des PNC mit den Gemeinschaften in Anwesenheit der lokalen Behörden

Am Workshop zur Validierung der Konvention über den Zugang zum PNC im Rahmen der Anbetung der heiligen Stätten nahmen mehrere Akteure teil, nämlich die Präfekturbehörden, die GIZ, die Anrainerdörfer der Sektoren Bouna und Nassian sowie die lokalen Radiosender. Die Durchführung dieses Treffens erforderte eine perfekte Koordination zwischen der DZNE und ihrem Partner GIZ/Pro2GRN.

Diese Phase erforderte eine Vorbereitungsphase, in der die Aufgabenstellung und der Entwurf einer Vereinbarung über den Zugang zu den Stätten ausgearbeitet und validiert wurden. Das Moderatorenteam des OIPR-DZNE stellte den Entwurf allen Teilnehmern vor. Es wurden zwei (2) Arbeitsgruppen gebildet, die das bereits entworfene Übereinkommen auf Beobachtungen (Vorschläge und Empfehlungen) durchkämmen sollten.

Jede Gruppe präsentierte die Ergebnisse, die sich aus den verschiedenen Diskussionen ergeben hatten. Die Anregungen und Empfehlungen, die während der Plenarsitzungen zum Entwurf des Übereinkommens gemacht worden waren, wurden vorgestellt und diskutiert.

Die Meinungen der Beteiligten wurden gesammelt und gemäß den Verwaltungsvorschriften der Nationalparks und Naturreservate der Elfenbeinküste berücksichtigt, und das Modell der Vereinbarung über den Zugang zum PNC im Rahmen der Anbetung heiliger Stätten wurde validiert.

Im Rahmen der durchgeführten Studie zur Identifizierung heiliger Stätten im PNC wurden Anrainerdörfer mit bestehenden Stätten im Schutzgebiet erfasst, die das Bedürfnis bekundeten, diese Praktiken wieder aufleben zu lassen. Dies erleichterte die Mobilisierung dieser Dörfer für die Validierung des Modells der Vereinbarungen.

1. Sammlung von Informationen und Daten durch Studien über den Beitrag sozio-kultureller Praktiken zur Wiederbelebung des Ökotourismus im Comoé-Nationalpark

Der erste Schritt konzentrierte sich auf die Durchführung einer Studie zur Identifizierung von Kultstätten im PNC und in den umliegenden Dörfern.

Die Direktion der Zone Nordost des OIPR plant die Wiederbelebung des Ökotourismus im Comoé-Nationalpark (PNC). Zu diesem Zweck wurde eine Strategie festgelegt, in der die Aufwertung der traditionellen Praktiken der Anwohner zu touristischen Zwecken vorgesehen ist. Unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte des PNC ist bekannt, dass er im Inneren heilige Stätten geerbt hat, über die nur wenige Informationen verfügbar sind. In diesem Zusammenhang wurde am Institut National Polytechnique Félix Houphouët Boigny das Thema "Contribution des pratiques socio-culturelles à la relance de l'écotourisme au Parc national de la Comoé" (Beitrag der sozio-kulturellen Praktiken zur Wiederbelebung des Ökotourismus im Nationalpark Comoé) eingeführt, um Informationen über Kultstätten und kulturelle Attraktionen zu sammeln, die zur Wiederbelebung des Ökotourismus im PNC beitragen können.

Einer der Erfolgsfaktoren war die Bereitschaft der Landchefs und der Garanten der Tradition, während der Erhebungen im Rahmen der Studie Informationen zur Verfügung zu stellen.

Die erzielten Ergebnisse zeigen, dass der PNC eine Vielfalt an Stätten enthält und dass die Bevölkerung in seiner Randzone (ZP) kulturelle Anreize hat, die zur Wiederbelebung des Ökotourismus im PNC beitragen können. Im Sektor Bouna wurden sechsunddreißig (36) heilige Stätten identifiziert, von denen einundzwanzig (21) im Park und fünfzehn (15) in seiner Peripherie liegen, und dreißig (30) Stätten auf der Ebene des Sektors Nassian, von denen zweiundzwanzig (22) im Park und die anderen acht (8) in seiner Peripherie liegen.

Allerdings wurden Probleme im Zusammenhang mit ihrer Abwertung festgestellt. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wurden daher Ziele definiert. Damit diese Praktiken zur Wiederbelebung des Ökotourismus beitragen, wurden zwei strategische Achsen ermittelt. Dabei handelt es sich um (i) die Zusammenarbeit und Motivation der Anwohner und (ii) die Förderung des Kulturtourismus durch den Verwalter.

Die lokalen Gemeinschaften sind durch die dort existierenden Kultstätten weiterhin stark mit dem Comoé-Nationalpark verbunden und setzen sich für deren Erhalt und Aufwertung ein.

Überwachung der biologischen Vielfalt

Die Einrichtung der Überwachungs- und Forschungsbasis für Goldene Affen an der Nordwest-Universität und der Zhouzhi-Unterstation für die nationale wissenschaftliche Beobachtung und Erforschung der Biodiversität von Riesenpandas und Goldenen Stumpfnasenaffen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen wie dem Shaanxi Institute of Zoology, der Northwest A&F University, der Beijing Forestry University und der Nordwest-Universität dient als Praktikumsplatz für Diplomanden und Doktoranden. Diese Partnerschaften erleichtern die gemeinsame Arbeit an Erhebungen über die Tierwelt und andere wissenschaftliche Bemühungen und fördern so eine qualitativ hochwertige Entwicklung in der Region.

Im Rahmen von Forschungsprojekten wurden umfangreiche Erhebungen durchgeführt, die zur Erstellung einer umfassenden Datenbank über seltene und geschützte Arten wie den Großen Panda, den Goldenen Stupsnasenaffen, den Goldenen Takin, die Himalaya-Eibe und Kingdonia uniflora führten. Dies hat zur Erstellung von 13 spezialisierten Erhebungs- und Überwachungsberichten geführt, darunter der "Überwachungsbericht über den Großen Panda und seinen Lebensraum" und der "Erhebungsbericht über den Goldenen Stumpfnasenaffen", der vom Shaanxi Forestry Department mit zwei zweiten Plätzen für wissenschaftliche und technische Fortschritte ausgezeichnet wurde.

Seit 2012 wurden mit Infrarotkameras etwa 40.000 Fotos und 5.000 Videoclips von seltenen Wildtieren, darunter Riesenpandas und Goldene Stupsnasenaffen, aufgenommen. Bemerkenswert ist, dass im Zhouzhi-Naturreservat dreimal drei Leoparden bei der gemeinsamen Futtersuche aufgezeichnet wurden, ebenso wie Aufnahmen von zwei wilden Großen Pandas beim Spielen und das erste aufgezeichnete Auftreten eines braunen Großen Pandas. Darüber hinaus wurden Bilder der Asiatischen Goldkatze in verschiedenen Gebieten innerhalb des Zuständigkeitsbereichs dokumentiert. Im Jahr 2019 wurden Aufnahmen des Goldtakins in der CCTV-Sendung "Eyes of the Secret Realm" mit dem "Best Video Award" ausgezeichnet. Allein im Jahr 2023 wurde in den Medien auf Provinz- und nationaler Ebene 16 Mal über die Wirksamkeit der Bemühungen zum Schutz der biologischen Vielfalt berichtet.

Erarbeitung eines Aktionsplans mit der Regionaldirektion für Fischerei und blaue Wirtschaft (DRPEB) von Diana

In enger Zusammenarbeit mit der Regionaldirektion für Fischerei und blaue Wirtschaft von Diana, mit der wir einen Aktionsplan für die Umsetzung der gesamten Aktivität entwickelt haben, der von beiden Seiten genehmigt und unterzeichnet wurde.

Es ist immer notwendig, Synergien mit den betroffenen Partnern herzustellen, um die geplanten Aktivitäten effektiv und effizient durchführen zu können.

Institutionelle Stärkung und Nachhaltigkeit

Das ACReSAL-Projekt arbeitet mit drei wichtigen Ministerien zusammen: Umwelt, Landwirtschaft und Wasserressourcen. Es arbeitet auf mehreren institutionellen Ebenen, einschließlich der staatlichen, nationalen, lokalen und kommunalen Ebene. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Kapazitäten der Projektdurchführenden auf allen ministeriellen Ebenen gestärkt werden, wodurch die Investitionen des Projekts und ein effizientes Landschaftsmanagement aufrechterhalten werden.

  • Effiziente Zusammenarbeit zwischen den drei Ministerien und den Institutionen, die das Projekt durchführen, durch regelmäßigen Austausch mit den Beteiligten.
  • Mit der technischen Unterstützung der Weltbank bietet das Team Unterstützung bei allen Projektaktivitäten und gewährleistet eine wirksame Projektdurchführung.

Die Synergie zwischen den Ministerien und Institutionen ist der Schlüssel zur Erzielung von Ergebnissen, denn für wirksame Projektergebnisse ist es wichtig, dass alle Ministerien eng zusammenarbeiten. Die Synergie hat zu innovativeren und kooperativeren Ideen für eine effektive Projektdurchführung geführt.

Stärkung der Gemeinschaft

Stärkung der Fähigkeit der Gemeinschaft, die Umwelt zu managen, in der Erkenntnis, dass über 80 % der Umweltprobleme in ländlichen Gebieten auftreten. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, die Menschen zu qualifizieren und zu befähigen, das Umweltmanagement zu verbessern.

  • Sicherstellung der Beteiligung und Unterstützung der Gemeinschaft bei allen Aktivitäten.
  • Einrichtung von Interessengruppen (CIGs), die von den Gemeinden gewählt werden und während des gesamten Prozesses beteiligt sind.
  • Beauftragung von NROs mit der Aufklärung und Sensibilisierung der Gemeindemitglieder für Umweltfragen.

Die Eigenverantwortung der Gemeinschaft für die Projekte und ein gründliches Verständnis der Projektziele waren entscheidend für den Erfolg dieses Prozesses zur Stärkung der Gemeinschaft. Durch die Förderung des Gefühls der Eigenverantwortung wird das Interesse der Gemeinschaft an den Ergebnissen gestärkt, was zu größerem Engagement und Einsatz führt. Es muss sichergestellt werden, dass die Gemeindemitglieder die Ziele und Vorteile der Projekte vollständig verstehen und zum Entscheidungsprozess beitragen. Diese kollektive Beteiligung erhöht nicht nur die Wirksamkeit der Initiativen, sondern stärkt auch die lokalen Kapazitäten, die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel und die langfristige Nachhaltigkeit.

Nachhaltige Landwirtschaft und Landschaftspflege

Die Integration nachhaltiger Landwirtschafts- und Landschaftspflegepraktiken in die Landrestaurierung ist entscheidend für den Erhalt von Boden und Wasser, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Eindämmung des Klimawandels. Dieser Ansatz verbessert auch die Lebensgrundlagen, erhöht die Ökosystemleistungen und stärkt die Widerstandsfähigkeit. Um dies zu erreichen, haben wir gründliche Bewertungen durchgeführt, lokale Landwirte und andere Interessengruppen einbezogen, kontextspezifische Pläne entwickelt, Schulungen angeboten, Fortschritte überwacht und die politische Unterstützung gefördert. Auf diese Weise wird eine ganzheitliche und nachhaltige Wiederherstellung degradierter Flächen gewährleistet, die sowohl den Menschen als auch der Umwelt, einschließlich der Wasserressourcen, zugute kommt. Es ist wichtig, dass die Gemeinschaft mitarbeitet, einen Beitrag leistet und effektive Umweltmanagementansätze erlernt, um die langfristige Nachhaltigkeit des Projekts und nicht nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu gewährleisten.

  • Vorrangige Berücksichtigung alternativer Einkommensmöglichkeiten bei der Bodensanierung.
  • Sensibilisierung der Gemeinschaft für Umweltfragen und Methoden zur Vermeidung von Bodendegradation.
  • Integration von klimaintelligenter Landwirtschaft in die Bodensanierung.
  • Eigenverantwortung der Gemeinschaft und staatliche Unterstützung.
  • Betonung der Bedeutung der Beteiligung der Gemeinschaft bei der Ermittlung ihrer vorrangigen Probleme.
  • Sensibilisierung der Gemeinde für alle Maßnahmen, einschließlich der Wiederherstellung von Gullys und der Wiederaufforstung, durch umfassende Sensibilisierungskampagnen.
  • Einrichtung einer vorläufigen Anlaufstelle, z. B. für die Zusammenarbeit mit traditionellen Führern, um die Unterstützung der Gemeinde zu sichern
Partizipative und integrative Grundlagenerhebung

Im Rahmen des Projekts wurde die örtliche Gemeinschaft in eine Grundlagenerhebung einbezogen, um die hydrologischen Bedingungen und den geeigneten Sanierungsansatz zu bewerten. Ziel der Erhebung war es, Informationen über den Wasserfluss, den Salzgehalt und den Zustand der Mangroven zu sammeln, die für die Entwicklung wirksamer hydrologischer Sanierungsstrategien erforderlich sind.

  • Wir beziehen Mitglieder der lokalen Gemeinschaft ein, um wertvolle Einblicke in das Projekt zu erhalten.
  • Die Einbringung verschiedener Perspektiven trägt dazu bei, detaillierte und genaue Informationen zu sammeln.

  • Die Beteiligung der Gemeinschaft ist entscheidend für die Erhebung genauer Ausgangsdaten und das Verständnis der spezifischen lokalen Bedingungen.
  • Die Sicherstellung einer vielfältigen Beteiligung erhöht die Effektivität des Sanierungskonzepts, da verschiedene Standpunkte berücksichtigt und alle relevanten Fragen angesprochen werden.
Überprüfung der geltenden Gesetze und Politiken und Kartierung der Interessengruppen

Bei der Erfassung der Interessengruppen werden die verschiedenen Interessen der Beteiligten in den verschiedenen Sektoren sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene untersucht. Dieser Prozess sollte so umfassend wie möglich sein und die bestehenden Einfluss- und Machtstrukturen aufzeigen, um zu bestimmen, wer direkt oder indirekt einbezogen werden soll. Vor der Erfassung der Interessengruppen wird eine gründliche Analyse der bestehenden Politiken durchgeführt, um die Probleme und ihre Bedeutung für die Gemeinschaft vollständig zu verstehen. Dieses Verständnis dient dann als Grundlage für die Kartierung der Stakeholder, so dass klarer wird, mit wem man sich auseinandersetzen muss.

  • Ein klares Verständnis der einschlägigen Gesetze und Politiken im Zusammenhang mit dem Thema
  • Identifizierung spezifischer politischer Lücken, die geschlossen werden müssen
  • Genaue Identifizierung der Zielregierungsorganisationen und -beamten
  • Richtige Auswahl von Partnern und Organisationen der Zivilgesellschaft
  • Sicherstellung der Unterstützung und Vertretung der Gemeinschaft in diesem Prozess
  • Das Verständnis der Interessen der Stakeholder und der Auswirkungen von Gesetzesänderungen auf diese Interessen ist entscheidend für ein effektives Engagement
  • Es ist wichtig, laufende Prozesse im Zusammenhang mit bestimmten Gesetzen und Strategien zu identifizieren, um eine umfassende und gründliche Bestandsaufnahme zu gewährleisten.
  • Die Konsolidierung der Bemühungen durch Koalitionen ist wichtig, um parallele Bemühungen zu vermeiden und die Wirkung zu verstärken.
  • Nationale Koalitionen können die Bemühungen für einen größeren politischen Einfluss bündeln.
  • Der Aufbau und die Stärkung von Netzwerken sollte Vorrang vor einzelnen Programmzielen haben, um breitere politische Ziele zu erreichen.