Engagement der Gemeinschaft und Governance

Mehrere Maßnahmen wurden durch das Biosphärenreservat Jaragua-Bahoruco-Enriquillo und insbesondere durch seine Untergremien durchgeführt, die die lokalen Regierungen und die umliegenden Gemeinden in den Provinzen Independencia und Bahoruco in der Dominikanischen Republik vertreten.

  • Aktivitäten zur Steigerung des Bewusstseins für das Gebiet und seine Bedeutung bei führenden Persönlichkeiten und wichtigen Gemeindemitgliedern
  • Erstellung von Informationsmaterial über das Schutzgebiet (Poster, Wandbilder, Infografiken) und Verteilung an wichtigen Orten (Schulen, Kirchen, öffentliche Zentren, lokale öffentliche und private Organisationen und die Gesellschaft)
  • Schulungen für örtliche Führer, um ökotouristische Aktivitäten und alternative Einkommensmöglichkeiten zu fördern


Engagement der Gemeinschaft

Unterstützung durch nationale und lokale Regierungsvertreter

Anknüpfen an bereits bestehende Strukturen

Bereitstellung von Ressourcen für verarmte Gemeinschaften

Integration von Cash Crop für nachhaltige Einkommen

Die Komponente zur Integration von Nutzpflanzen sollte Anreize für die Bewirtschaftung von Bäumen schaffen, indem Aufforstungsmaßnahmen mit kurzfristigen Einkommensmöglichkeiten verknüpft wurden. Die leistungsstärksten Landwirte, die anhand der Überlebensrate der Bäume und der Teilnahme an den GAP-Schulungen bewertet wurden, erhielten den Zuschlag für den Anbau von Nutzpflanzen wie Sojabohnen und Erdnüssen. Diese Kulturen wurden aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an die lokalen Böden, der Marktnachfrage und ihrer Fähigkeit, Agroforstsysteme zu ergänzen, ausgewählt. Die Landwirte erzielten eine durchschnittliche Steigerung der Sojabohnenerträge um 12 % (350 kg/acre) und der Erdnusserträge um 10 % (240 kg/acre), mit einem durchschnittlichen Einkommen von UGX 1.050.000 ($285) für Sojabohnen und UGX 900.000 ($244) für Erdnüsse. Die Einbeziehung von Cash Crops ermutigte die Bauern, ihre Agroforstsysteme beizubehalten und weniger Bäume für den kurzfristigen Bedarf zu fällen.

  • Pflanzeneignung: Identifizierung von Pflanzen, die unter den örtlichen Bedingungen gedeihen und gleichzeitig agroforstwirtschaftliche Praktiken unterstützen.
  • Schulung der Landwirte: GAP für Cash Crops mit Schwerpunkt auf Pflanzdichte, Schädlingsbekämpfung und Nacherntebehandlung zur Ertragssteigerung.
  • Marktzugang: Aufbau von Verbindungen zu Händlern und Mühlenbetrieben, um 15 % höhere Preise zu erzielen und die Abhängigkeit von Zwischenhändlern zu verringern.
  • Überwachung und Bewertung: Digitale Überwachung und Bewertung, regelmäßige Betriebsbesuche, um die Leistung der Kulturen zu bewerten und Probleme umgehend anzugehen.
  • Durch die Integration von Kulturen wurden Anreize für den Erhalt von Bäumen geschaffen und die Einkommen der Landwirte diversifiziert, was die Widerstandsfähigkeit gegenüber Klimaschocks erhöhte.
  • Regionale Unterschiede in den Wetter- und Bodenbedingungen wirken sich auf die Erträge aus. Forschung und Beratung würden helfen, die am besten geeigneten Sorten zu ermitteln.
  • Schlechte Nacherntebedingungen in einigen Gebieten schmälerten die Erträge. Schulungen zur Trocknung und Lagerung der Ernte sind für die Maximierung des Marktwerts unerlässlich.
  • Entwickeln Sie regionalspezifische Erntekalender und berücksichtigen Sie kostengünstige Lagerlösungen, um Nachernteverluste zu vermeiden. Eine frühzeitige Zusammenarbeit mit Käufern stellt sicher, dass die Marktnachfrage mit der Produktion der Landwirte übereinstimmt.
Baumpflanzung auf Gemeindeebene

Der Hauptzweck der Baumpflanzung auf Gemeindeebene ist die Wiederherstellung eines großflächigen Ökosystems bei gleichzeitiger Verbesserung der lokalen Lebensbedingungen durch Agroforstwirtschaft. Im Rahmen des Projekts wurden in Zusammenarbeit mit vier Gemeinden 425 Landwirte für die Anpflanzung von Bäumen mobilisiert und 73 867 Setzlinge verteilt. Die Landwirte wurden in guten agroforstlichen Praktiken (GAP) geschult, einschließlich Baumpflanztechniken, Mulchen, Schädlings- und Krankheitsbekämpfung und Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit. Baumarten wie Grevillea robusta und Agrocarpus wurden aufgrund ihres schnellen Wachstums, ihres Potenzials zur Holzproduktion und ihrer Fähigkeit zur Verbesserung des Mikroklimas und der Bodenstruktur ausgewählt. Die Baumpflanzungen konzentrierten sich auf degradierte, erosions- und trockenheitsgefährdete Flächen und dienten dem Hochwasserschutz, der Wiederherstellung der Artenvielfalt und dem Verlust von Ökosystemen.

  • Schulung der Landwirte: Umfassende GAP-Schulung, um den Landwirten technische Fähigkeiten in den Bereichen Baumpflege, Baumschnitt und Schädlingsbekämpfung zu vermitteln.
  • Eignung der Baumarten: Auswahl von Bäumen, die an die regionalen Umweltbedingungen angepasst sind, um die Überlebens- und Wachstumsraten zu maximieren, einschließlich Böden, Wetter, Kultur und .
  • Überwachungssysteme: Kontinuierliche Feldbesuche bei den Landwirten zur Überwachung von Wachstum, Überlebensraten und neuen Herausforderungen.
  • Eigenverantwortung der Gemeinschaft: Die Zusammenarbeit mit den SEs und den lokalen Führungskräften sorgte für Vertrauen, Engagement und die Übernahme nachhaltiger Baumbewirtschaftungspraktiken.
  • Die Integration von Bäumen in Nutzpflanzen fördert das Engagement der Landwirte und gewährleistet die langfristige Pflege der gepflanzten Bäume.
  • Die Überlebensraten waren in Gebieten mit zuverlässigen Niederschlägen am höchsten (Kapchorwa mit 92 %), was die Notwendigkeit standortspezifischer Strategien in dürreanfälligen Regionen verdeutlicht.
  • Der Termitenbefall in Busia und Mbale stellte eine Herausforderung dar und erforderte gezielte Lösungen zur Schädlingsbekämpfung wie biologische Bekämpfungsmittel und Mulchen, um den Schaden zu minimieren.

    Ratschläge: Einsatz von Baumpflegehandbüchern mit lokal angepassten Schädlingsbekämpfungs- und Bodenmanagementtechniken. Integrieren Sie Wettervorhersagesysteme, um die Pflanzaktivitäten auf die optimalen Niederschlagsperioden abzustimmen und dürrebedingte Verluste zu minimieren.

Kommunale Kinderbetten

Der Zweck der gemeindebasierten permanenten Baumschulbeete besteht darin, die Produktion hochwertiger, widerstandsfähiger Setzlinge für die Wiederaufforstung zu gewährleisten und gleichzeitig lokale Kapazitäten aufzubauen. In jedem der vier Projektbezirke (Luwero, Mbale, Busia und Kapchorwa) wurde ein zentrales Baumschulbeet pro Standort eingerichtet, das mit den wichtigsten Werkzeugen, Bewässerungsanlagen und geschulten Baumschulmitarbeitern ausgestattet ist. Das Saatgut wurde frühzeitig geliefert (Dezember 2023-Januar 2024), um den vollen Wachstums- und Abhärtungsprozess zu ermöglichen und sicherzustellen, dass die Setzlinge die Überlebensstandards erfüllen. Die Baumschulen produzierten 96.423 Setzlinge von Mehrzweckbaumarten, darunter Grevillea und Agrocarpus, die aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an die lokalen klimatischen Bedingungen, ihrer Dürreresistenz und ihrer bodenstabilisierenden Eigenschaften ausgewählt wurden. Die Baumschulen dienten auch als Schulungszentren, in denen die Landwirte gute Agroforsttechniken, Saatgutvermehrung, Schädlingsbekämpfung und Setzlingsmanagementtechniken erlernten.

  • Technisches Wissen: Geschultes Personal mit Kenntnissen in den Bereichen Saatgutmanagement, Setzlingsmanagement, Schulung von Landwirten, Mobilisierung und Engagement der Gemeinschaft, Wurzelschnitt und Abhärtungsprozesse.
  • Zugang zu Inputs: Verlässliche Versorgung mit hochwertigem Saatgut, Topfmaterial und Pflanzenschutzmitteln.
  • Verfügbarkeit von Wasser: Nachhaltige Bewässerungssysteme zur Überwindung von Dürreperioden und zur Erhaltung der Gesundheit der Setzlinge.
  • Engagement der Gemeinschaft: Aktive Beteiligung von Landwirten und lokalen Führungskräften bei der Überwachung und Unterstützung der Baumschulbetriebe.
  • Eine frühzeitige Anlieferung des Saatguts, eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung, ein gutes Baumschulmanagement und die Abhärtung der Sämlinge verbesserten die Überlebensrate der Bäume unter den rauen Feldbedingungen erheblich.
  • Die unzureichende Bewässerungsinfrastruktur an einigen Standorten führte dazu, dass die Setzlinge während Trockenperioden Wasserstress ausgesetzt waren. Es wird empfohlen, in einfache Bewässerungstechniken zu investieren, um dieses Problem zu entschärfen.
  • Wurzelschäden und schlechtes Sämlingsmanagement während des Umpflanzens führten in einigen Fällen zum Absterben der Sämlinge. Die Sicherstellung der Unversehrtheit des Wurzelballens während der Handhabung ist entscheidend.

    Ratschläge: Legen Sie unvorhergesehene Produktionsziele fest (10-15 % über dem tatsächlichen Bedarf), um Verluste durch Schädlinge oder wetterbedingte Probleme aufzufangen. Entwickeln Sie außerdem Systeme zur Wassergewinnung vor Ort, um die Bewässerung in Dürreperioden zu unterstützen.

Umfassende Datenerfassung für die Branderkennung

Dies ist der umfassende Aufnahmemechanismus für alle Informationen, die für die Plattform von PyroSense wichtig sind. Sein Zweck ist es, Echtzeitdaten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, um sicherzustellen, dass das System über die für eine genaue Analyse und effektive Entscheidungsfindung erforderlichen Daten verfügt.

PyroSense integriert eine agnostische und hochkompatible Reihe von Daten:

  1. Umwelt-IoT-Sensoren werden strategisch eingesetzt und sammeln kontinuierlich Echtzeit-CO2, Temperatur- und Feuchtigkeitsdaten. Sie sind in Bezug auf Typ und Protokoll agnostisch, kompatibel mit MQTT, LoRa, Sigfox und NBIoT und gewährleisten eine breite Integration. Für mehr Effizienz sorgen die langlebigen Batterien (bis zu 10 Jahre), die den Wartungsaufwand minimieren.

  2. Fest installierte Kameras und Drohnen nehmen hochauflösende Bilder und Live-Videos auf. Die integrierte Vision AI verarbeitet diese visuellen Daten in Echtzeit, um Anomalien wie Rauch oder Feuer zu erkennen.

  3. PyroSense sammelt Daten von lokalen Wetterstationen und Satelliten. Die Kombination granularer lokaler Daten mit einer breiten Satellitenabdeckung ermöglicht ein umfassendes Verständnis des aktuellen Wetters.

  4. GIS liefert grundlegende räumliche Informationen, einschließlich Karten des Geländes, der Vegetation, der Infrastruktur usw.

  5. Wearables für Feuerwehrleute überwachen biometrische Daten in Echtzeit. KI verbessert die Daten zur Erkennung von Risikomustern wie Müdigkeit oder Hitzestress. Echtzeitwarnungen werden an Teams oder Leitstellen in der Nähe gesendet, um ein proaktives Eingreifen zu ermöglichen.

  • Zuverlässiger Einsatz von Sensoren: Die Sensoren sollten strategisch platziert und gut installiert sein, um eine kontinuierliche Datenerfassung und Sicherheit zu gewährleisten.
  • Integration von Datenströmen: Die Integration von Daten aus verschiedenen Sensoren, Kameras, Drohnen und meteorologischen Quellen ist für das Situationsbewusstsein entscheidend.
  • Datenqualität und Kalibrierung: Stellen Sie sicher, dass alle Datenquellen kalibriert und von hoher Qualität sind, um Fehlalarme zu vermeiden.
  • Sichere Datenübertragung: Eine starke Kommunikation ist für eine sichere Datenübertragung mit geringer Latenzzeit von entfernten Standorten unerlässlich.

Die Vielfalt und Agnostizität der Datenquellen sind entscheidend für eine umfassende und robuste Branderkennung. Die Abhängigkeit von einem einzigen Sensortyp oder Kommunikationsprotokoll schafft Schwachstellen. Die Fähigkeit, Daten von verschiedenen IoT-Sensoren, visuellen Feeds (Kameras, Drohnen), meteorologischen Daten und sogar menschlicher Biometrie zu integrieren, bietet ein robustes, mehrschichtiges Erkennungssystem, das Fehlalarme deutlich reduziert und die Erkennungsgenauigkeit erhöht.

  • Die Plattform muss software- und hardwareunabhängig sein.
  • Cybersicherheit und Interkommunikation sind entscheidend.

Eine große Herausforderung war die Gewährleistung der nahtlosen Interoperabilität zwischen verschiedenen Sensortypen und Kommunikationsprotokollen (z. B. MQTT, LoRa, Sigfox, NBIoT) verschiedener Hersteller. Auch die Aufrechterhaltung der Konnektivität in entlegenen Gebieten für alle Sensortypen war trotz der langen Batterielebensdauer eine ständige Aufgabe.

  • Entwerfen Sie Ihr System so, dass es von Anfang an mit mehreren IoT-Kommunikationsprotokollen kompatibel ist.
  • Entwickeln Sie Algorithmen zur Datenvalidierung und -fusion, um Informationen aus unterschiedlichen Quellen miteinander zu vergleichen.
  • Erwägen Sie hybride Kommunikationslösungen (z. B. Satellit für abgelegene Gebiete).
Tools für die Bildung

Amphibien sind stärker bedroht und gehen schneller zurück als Vögel oder Säugetiere. Der Rückgang der Amphibienpopulationen ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, wie den Klimawandel, den Chytridpilz und andere anthropogene Faktoren wie den Artenhandel. Das Ausmaß der Bedrohung für Amphibien wird jedoch zweifellos unterschätzt, da 1294 Arten (22,5 %) zu wenig bekannt sind, um sie zu bewerten, im Vergleich zu nur 78 Vogelarten (0,8 %)(Stuart et al., 2004).

Dieses Wissensdefizit unterstreicht die entscheidende Bedeutung von Bildungsinstrumenten wie Ribbit für die Demokratisierung der wissenschaftlichen Forschung. Indem sie die Hürden für die ökologische Überwachung senken, verwandeln Apps wie Ribbit passive Beobachter in aktive Teilnehmer am Naturschutz. Bildungstechnologien ermöglichen es Bürgerwissenschaftlern, direkt zum Verständnis und zum Schutz gefährdeter Ökosysteme beizutragen und kritische Forschungslücken durch erweiterte Datenerfassung in wenig erforschten Regionen zu schließen.

Diese innovativen Plattformen schärfen das öffentliche Bewusstsein für die Herausforderungen der biologischen Vielfalt und bieten gleichzeitig zugängliche Wege für wissenschaftliches Engagement. Im Gegensatz zu den auf Vögel fokussierten Apps mit gut etablierten Forschungsinfrastrukturen fehlten im Bereich des Anurenschutzes bisher umfassende Citizen Science-Plattformen. Ribbit füllt diese kritische Lücke, indem es Einzelpersonen befähigt, einen entscheidenden Beitrag zur Amphibienforschung zu leisten, den Datenmangel zu beheben und die globalen Erhaltungsbemühungen durch gemeinschaftliche, technologiegestützte Umweltverantwortung zu unterstützen. Es ist die erste Anwendung, die Informationen über mehr als 800 Amphibienarten in vier Sprachen enthält, einschließlich Rufart, Foto, CITES-Informationen (ob Arten gehandelt oder für kommerzielle Zwecke genutzt werden, was den GBF-Zielen 5 und 9 entspricht), IUCN-Status (ob Arten gefährdet sind, was dem GBF-Ziel 4 entspricht) und allgemeine Informationen über das Verhalten und die Fortpflanzung der Tiere.

  • Fachliche Kompetenz: Eines unserer Teammitglieder (Juliana Gómez Consuegra) arbeitete eng mit anderen Experten zusammen, die den Chytridpilz erforschten.
  • Erstellung einer zugänglichen Web-App: Das intuitive Design der Web-App ermöglicht auch weniger erfahrenen Beobachtern die Teilnahme und das Lernen.

Unser Ziel ist es, Naturliebhaber aufzuklären, aber wir wollen auch verhindern, dass der Artenhandel zunimmt. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, den Nutzern keinen Zugang zu den Daten der anderen Nutzer zu gewähren. Auf diese Weise ist der Standort einer gefährdeten Art in der App für Menschenhändler nicht sichtbar. Die Nutzer haben nur Zugriff auf ihre eigenen Daten. Sobald die Daten mit GBIF geteilt werden, werden sie unkenntlich gemacht, so dass weder der genaue Standort des Frosches noch der des Nutzers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass unsere Anwendung umweltverträglich ist.

Bürgerwissenschaft und bürgerschaftliches Engagement

Es hat sich gezeigt, dass Citizen-Science-Apps bei der Überwachung der biologischen Vielfalt helfen und gleichzeitig Naturliebhaber ansprechen(Callaghan et al., 2019). FrogID, eine App des Australischen Museums, ermöglicht es Nutzern beispielsweise, Froschrufe aufzuzeichnen, deren Identität von menschlichen Validierern überprüft wird. Bislang hat FrogID Arbeiten zur Überwachung invasiver Arten(Rowley und Callaghan, 2023), zur Bewertung der Roten Liste der IUCN(Gallagher et al., 2024), zur Bewertung der Auswirkungen von Bränden (Mitchell et al., 2023), zum Verständnis der Auswirkungen der Urbanisierung(Callaghan et al., 2020) und zur Untersuchung des Froschrufverhaltens(Liu et al., 2022) veröffentlicht. Unser Ziel ist es, mit Ribbit ähnliche Ergebnisse zu erzielen, und zwar bei Anurenarten in der ganzen Welt und in einem kürzeren Zeitrahmen. Bislang hat das FrogID-Team einen Rückstand von über 18 000 Rufen, der mit unserer App erheblich reduziert werden könnte, da die Verarbeitungszeit durch die Implementierung von Algorithmen des maschinellen Lernens stark verringert wird.

Während der ersten Runde des Beta-Tests unserer App haben 50 Nutzer Aufnahmen zur Identifizierung eingereicht. Ihre Rückmeldungen waren positiv: Fachleute wiesen darauf hin, dass die von ihnen aufgenommene Art mit der von Ribbit vorhergesagten Art übereinstimmte, und Naturliebhabern gefiel die Funktion "Frosch des Tages", die ihnen eine neue Anurenart vorstellte oder es ihnen ermöglichte, vertraute Anuren über den Namen und die häufigste Lautäußerung der Art wiederzuerkennen (GBF-Ziel 11).

  • Benutzerfreundlichkeit: Durch die Analyse der Rückmeldungen von Benutzern haben wir die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit verbessert.
  • Vertrautheit mit etablierten ökologischen Bürgerforschungs-Apps: Mit FrogID, Merlin, eBird und iNaturalist als Referenzen haben wir die wichtigsten Funktionen der Apps nachgeahmt, um neuen Nutzern einen schnellen Einstieg zu ermöglichen.
  • Für die Nutzer, die noch keine Erfahrung mit Citizen-Science-Anwendungen hatten, haben wir uns darauf konzentriert, die App so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Darüber hinaus enthält unser FAQ-Abschnitt Tipps zur Froschsuche, z. B. wo und wann man die rufenden Arten findet.
  • Es ist schwierig, ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Arten von Nutzern herzustellen. Während Wissenschaftler für die Verwendung wissenschaftlicher Namen plädierten, konnten sich Naturliebhaber mit diesen Namen nicht anfreunden und bevorzugten gebräuchliche Namen. Es erwies sich jedoch als schwierig, für alle unsere Arten gebräuchliche Namen in allen vier Sprachen zu erhalten. Dies ist eine weitere Chance für die Entwicklung: Crowdsourcing von gebräuchlichen Namen auf der ganzen Welt.
  • In Zukunft möchten wir auch mehr visuelle Inhalte erstellen, um Nutzer anzuleiten, die die App nutzen möchten, aber nicht sicher sind, wie sie dies tun sollen; zu diesen Inhalten gehört unter anderem, was in den optionalen Beobachtungsabschnitt der App aufgenommen werden soll und wie überprüft werden kann, ob der von der App vorgeschlagene Frosch der ist, den der Nutzer sieht.

Integration von zoologischen Gärten und Tieren in menschlicher Obhut in ein wissenschaftlich und technologisch orientiertes Forschungs- und Erhaltungsprojekt

Moderne Zoologische Gärten und Aquarien auf der ganzen Welt bieten einzigartige Möglichkeiten, indem sie ihr Fachwissen im Bereich der Tierpflege, des Artenschutzes und der öffentlichen Bildung einbringen und so eine solide Grundlage für den modernen Naturschutz und die wissenschaftliche Forschung bilden. Durch die enge Zusammenarbeit mit diesen Einrichtungen und die Nutzung der von ihnen gewonnenen Daten und Erkenntnisse will die GAIA-Initiative die Kluft zwischen In-situ- und Ex-situ-Erhaltungsmaßnahmen überbrücken. Tiere in menschlicher Obhut können als wertvolle Modelle für das Verständnis der Biologie, des Verhaltens und der Reaktionen von Arten auf Umweltveränderungen dienen. Darüber hinaus ermöglichen die kontrollierten Bedingungen in zoologischen Gärten die Entwicklung und Erprobung fortschrittlicher Technologien wie von Tieren getragene Sensoren und KI-Systeme unter besser vorhersehbaren und zugänglichen Bedingungen, bevor sie in freier Wildbahn eingesetzt werden.

Zu den Hauptschwerpunkten dieses Bausteins gehören:

  • Generierung von Referenz- und Trainingsdaten für die Entwicklung der KI-Pipeline für die Sensordaten. Indem wir die Tags an Geiern in Gefangenschaft in einer großen Voliere anbrachten und gleichzeitig ihr Verhalten aufzeichneten, konnten wir einen gepaarten Datensatz für das Training der KI erstellen. Mit der trainierten KI ist es nicht mehr notwendig, die Tiere zu beobachten, um relevantes Verhalten, z. B. beim Fressen, zu erkennen; die KI kann das Verhalten sehr zuverlässig aus den Sensordaten vorhersagen und gibt uns Einblicke in das Verhalten der Zieltiere während ihres gesamten Lebens.
  • Bildung und öffentliches Engagement: Der Zoo Berlin integriert die Ergebnisse von GAIA in seine Bildungsprogramme und arbeitet in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit mit, um das Bewusstsein der Öffentlichkeit für den Schutz der biologischen Vielfalt und technologische Innovationen zu fördern. Die Besucher werden mit modernsten Instrumenten und deren Auswirkungen auf den Schutz von Wildtieren vertraut gemacht.

Ein zentrales Ziel der GAIA-Initiative ist es, die Auswirkungen auf die einzelnen Tiere so gering wie möglich zu halten und auf das Notwendigste zu beschränken. Sowohl für die Löwen als auch für die Geier wurden im Berliner Zoo und im Berliner Tierpark umfangreiche Testverfahren (im Rahmen des deutschen Systems der Tierversuche und des Tierschutzes) durchgeführt. Die Techniken wurden von Veterinärexperten sowohl für Zootiere als auch für Wildtiere entwickelt und getestet und gelten als sicher und mit strengen Tierschutzerwägungen vereinbar. Darüber hinaus gibt es sowohl innerhalb der GAIA als auch von anderen Forschungsgruppen langjährige Erfahrungen und Daten über die Auswirkungen der Markierung und des Halsbandes bei den jeweiligen Tierarten. So wurde beispielsweise nachgewiesen, dass die Markierung von Geiern keine nachteiligen Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Gesundheit oder die Fortpflanzung der Vögel hat. Es wurde festgestellt, dass Geier mit Markierungen viele Jahre leben, ein ähnliches Bewegungs- und Futtersuchverhalten zeigen und Nachwuchs bekommen.

Die Partnerschaft von GAIA mit dem Zoo Berlin unterstreicht auch die Kommunikations- und Wissenstransferziele der Initiative im Sinne des GBF-Ziels 21 "Sicherstellen, dass Wissen verfügbar und zugänglich ist, um Maßnahmen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt anzuleiten". Dieses Handlungsfeld zielt nicht nur auf die breite Öffentlichkeit zur Sensibilisierung für den Erhalt der biologischen Vielfalt und technologische Innovationen, sondern auch auf politische Entscheidungsträger auf nationaler und internationaler Ebene. GAIA war sehr aktiv bei der Beratung von politischen Interessenvertretern in Deutschland und Namibia sowie bei der Teilnahme am IUCN Regional Conservation Forum 2024 in Brügge, Belgien.

Künstliche Intelligenz(en) für Verhaltenserkennung, Kadavererkennung und Bilderkennung

Sowohl für die ökologische Forschung als auch für GAIA-Anwendungsfälle ist es notwendig, das Verhalten verschiedener Tierarten über einen längeren Zeitraum in abgelegenen Wildnisgebieten zuverlässig und genau zu erkennen. Zu diesem Zweck haben die GAIA-Wissenschaftler eine künstliche Intelligenz (KI) entwickelt und trainiert, die Verhaltensklassifizierungen anhand von GPS- und Beschleunigungsdaten vornehmen und uns genau sagen kann, was beispielsweise Weißrückengeier, die mit Tiermarken ausgestattet sind, zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort tun. Diese KI wird schließlich direkt auf den GAIA-Tiermarken laufen und Verhaltensinformationen aus Sensordaten generieren. In einem zweiten Schritt kombinierten die Wissenschaftler das so klassifizierte Verhalten mit den GPS-Daten der Sender. Mithilfe von Algorithmen zur räumlichen Clusterbildung ermittelten sie Orte, an denen bestimmte Verhaltensweisen häufiger auftraten. Auf diese Weise erhielten sie räumlich und zeitlich fein aufgelöste Orte, an denen Geier fressen. Zu guter Letzt entwickelt GAIA eine KI für die Bilderkennung, die die von der integrierten Kamera des neuen Etikettensystems aufgenommenen Fotos analysieren wird. Alle diese Algorithmen werden direkt auf dem Tag laufen und können eine effiziente eingebettete Datenverarbeitung durchführen. Dies stellt auch ganz besondere Anforderungen an die KI zur Bilderkennung, die besonders sparsam und mit kleinen Datenmengen arbeiten muss. Zu diesem Zweck entwickeln die GAIA-Teams geeignete Strategien und Modelle für sparsame KI.

Diese neuartige Kadavererkennungspipeline ist ein wichtiger Beitrag zur Eindämmung des Artensterbens und zur Bewältigung von Konflikten zwischen Mensch und Wildtieren und entspricht daher dem GBF-Ziel 4. Die Pipeline ermöglicht die schnelle Erkennung entweder des Todes von Geiern oder des Todes des Tieres, von dem sich die Geier gerade ernähren. Beide Szenarien sind wichtig, um das Aussterben von Arten aufzuhalten: Vergiftungen an Kadavern tragen erheblich zum Rückgang der Populationen vieler Geierarten bei. Da Geier bei ihrer Nahrungssuche soziale Strategien anwenden, kann ein vergifteter Kadaver Hunderte von Vögeln töten. Wissenschaftler der GAIA-Initiative haben gezeigt, dass die Kennzeichnung von Geiern eine frühzeitige Erkennung von Todesfällen und die Beseitigung des Kadavers ermöglicht. Durch die Markierung von Geiern und den Einsatz der hier beschriebenen AI-Pipelines können weitere Todesfälle erheblich reduziert werden. Zweitens kann die frühzeitige Erkennung von Wilderei bei bedrohten Arten der Wilderei vor Ort einen Riegel vorschieben und wesentlich zur Bekämpfung des Aussterbens beitragen.

Dieser Baustein ist auf zwei wichtige Faktoren zurückzuführen. Erstens die Kombination von Fachwissen in den Bereichen Wildtierbiologie und Datenanalyse/Künstliche Intelligenzentwicklung in einem Mitarbeiter. Es erwies sich als absolut unerlässlich, über große Erfahrung in der Wildtierökologie und insbesondere im Verhalten von Geiern sowie in der Entwicklung von Code und dem Training der Algorithmen der KI zu verfügen. Zweitens war die Beschaffung eines großen Satzes von Trainingsdaten - einer der Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche KI-Entwicklung - nur durch die Zusammenarbeit zwischen einem Wildtierforschungsinstitut und einer zoologischen Einrichtung möglich. Mit Geiern, die in einer großen Voliere in Gefangenschaft gehalten wurden, konnten sowohl die Datenerfassung mit einem Tag als auch Videoaufnahmen des relevanten Verhaltens durchgeführt werden. Nur so war es möglich, Referenzdatenpaare zu synchronisieren und die KI-Algorithmen zu trainieren.

In diesem Baustein erzielte GAIA verschiedene greifbare Ergebnisse: Erstens wurde die Entwicklung zweier integrierter KI-Algorithmen für die Klassifizierung des Geierverhaltens auf der Grundlage von Sensordaten und für die Erkennung von Fütterungsclustern und Kadavern abgeschlossen und in einer von Fachleuten begutachteten wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht(https://doi.org/10.1111/1365-2664.14810). Die KI-Analyse-Pipeline läuft bereits seit mehreren Jahren effektiv auf Sensordaten von handelsüblichen Sendern und lieferte viele Hunderte von potenziellen Kadaverstandorten mit GPS-Ortung - eine wichtige Informationsquelle für Rangerpatrouillen vor Ort. Zweitens wurde eine ähnliche KI-Pipeline für Rabenvögel entwickelt. Sie ist ähnlich effizient und kann z. B. für die Überwachung der Mortalität in Nordamerika oder Europa eingesetzt werden. Drittens hat GAIA gezeigt, dass eine extrem spärliche BilderkennungskI trainiert werden kann, um Arten auf Fotos der neuen Tag-Kamera zu erkennen. Und viertens zeigte eine GAIA-Konzeptstudie, dass Tags, die sich am selben Ort befinden, Ad-hoc-Netzwerke (digitale Schwärme) bilden können, in denen KI-Berechnungen und andere Aufgaben wie gemeinsames Backhauling gemeinsam durchgeführt werden können.

Fortschritte bei der Fernerkundung, GPS-Ortung und Überwachung von Tieren

Satelliten und Flugzeuge spielen eine entscheidende Rolle bei der Erfassung von Umweltdaten aus der Ferne und helfen uns, unser Klima und unsere Ökosysteme besser zu verstehen. Die Fernerkundung, die häufig von Flugzeugen, Ballons oder Satelliten aus durchgeführt wird, ermöglicht es uns, große Gebiete und abgelegene Regionen über längere Zeiträume zu überwachen. Diese "Augen am Himmel" sind eine unschätzbare Ergänzung zu den Beobachtungen vom Land aus und helfen uns, Meeres- und Luftströmungen, Veränderungen der Bodenbedeckung und den Klimawandel zu verstehen. Aber auch Tiere verfügen über außergewöhnliche Sinne und eine einzigartige Fähigkeit, Veränderungen in ihrem Lebensraum zu erkennen. Durch die Kombination der Fähigkeiten von Tieren mit Fernerkundungstechnologien zielt GAIA darauf ab, unsere Möglichkeiten zur Überwachung und zum Verständnis unseres Planeten zu verbessern. Tiere verfügen über hervorragende sensorische Fähigkeiten und Verhaltensstrategien, die es ihnen ermöglichen, subtile und dramatische Veränderungen in ihren Ökosystemen wahrzunehmen und kritische Ereignisse zu erkennen. Geier zum Beispiel fungieren als "Sentinel-Spezies" und können das Konzept der Fernerkundung auf ein neues Niveau heben. Sie patrouillieren regelmäßig über weite Gebiete auf der Suche nach Nahrung und arbeiten dabei ohne Emissionen, zusätzliche Ressourcen oder Reparaturen. Darüber hinaus werden ihre Patrouillen von ihrem außergewöhnlichen Sehvermögen und dem Auftrag, Kadaver zu finden, geleitet. Die Art und Weise, wie sie patrouillieren, wonach sie suchen, und die Vorfälle, zu denen sie uns führen, können mit bestimmten Umweltveränderungen und ökologischen Ereignissen zusammenhängen.

Um das Potenzial der geiergestützten Fernerkundung voll auszuschöpfen, konzentriert sich GAIA auf zwei wesentliche Aspekte. Erstens werden leistungsstarke Ortungsgeräte an Geiern angebracht, um ihre Bewegungen und ihr Verhalten in einem detaillierten zeitlichen und räumlichen Maßstab zu überwachen. Zweitens werden neue technische Lösungen entwickelt, um besser zu verstehen, was die Tiere beobachten und tun. Dazu gehören ein neu entwickelter Kamera-Tag mit integrierter Kamera, Algorithmen der künstlichen Intelligenz zur Verhaltenserkennung und Bilderkennung sowie ein Satelliten-Uplink für die Echtzeitabdeckung in entlegenen Regionen. Mit diesen Hilfsmitteln können die Tiere Bilder aufnehmen und Daten über ihre Umgebung schneller, mit höherer Auflösung und Spezifität als bei Satellitenbildern liefern. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es uns, die Natur mit den Augen der Tiere zu sehen.

GAIA hat eine Strategie der minimalen Verschwendung verfolgt: Es wird nur die technische Ausrüstung verwendet und weiterentwickelt, die absolut notwendig ist. Halsbänder und Markierungen verbleiben entweder über lange Zeiträume (z. B. bei Geiern) oder werden routinemäßig eingesammelt (z. B. bei Löwen), um Daten zu gewinnen. Es verbleiben keine Sender in der Landschaft: Wenn ein Sender abfällt oder das Tier, das den Sender trägt, stirbt, wird es geortet und aus der Landschaft entfernt. Auf diese Weise ist das GAIA-System ein "Leave no trace"-System mit erheblichen Vorteilen für die Ökosysteme.

GAIA war in der Lage, rund 130 kommerziell erhältliche Sender an Geiern im südlichen und östlichen Afrika anzubringen. Diese relativ hohe Zahl bot die Möglichkeit, eingehend zu untersuchen (sowohl räumlich als auch zeitlich), wie die Daten von markierten Sentinel-Arten wie z. B. Weißrückengeiern die Überwachung von Ökosystemen unterstützen können. Zweitens wird dieser Baustein durch die Zusammenarbeit mit z. B. dem Endangered Wildlife Trust, dem Kenya Bird of Prey Trust oder der Uganda Conservation Foundation ermöglicht.

Die GAIA-Studien haben bewiesen, dass die sensorischen Fähigkeiten und die Intelligenz von Sentinel-Arten in der Tat ein großer Gewinn für die Überwachung von Ökosystemen sind. Die Untersuchung von Geiern und Raben und die Analyse von Daten aus Markierungen, die von diesen "Augen am Himmel" getragen werden, haben gezeigt, dass sie Menschen und Maschinen bei der Lokalisierung von Kadavern in weiten Landschaften weit überlegen sind und bei der Überwachung der Sterblichkeit in Ökosystemen helfen können. Und zweitens haben die GAIA-Studien bestätigt, dass Hightech-Ansätze ein Mittel sind, um dieses wertvolle Wissen zu erschließen und es für Überwachung, Forschung und Naturschutz zu nutzen. Der moderne Mensch hat sich von der Natur abgekoppelt und es versäumt, die Natur zu "lesen" und ihr "zuzuhören". Mit Hilfe innovativer KI-gestützter Ortungstechnologie wird nicht nur die Fernerkundung von Tieren für Forschung und Naturschutz verbessert, sondern auch die Verbindung zur Natur wiederhergestellt.