Ziel war es, alle Betroffenen, die potenziellen Nutznießer und alle betroffenen Gemeindemitglieder und Partner zusammenzubringen, um ihnen die Projektidee und die erwarteten negativen und positiven Auswirkungen vorzustellen und gleichzeitig die Verantwortung der Gemeindemitglieder und ihre Rolle bei der Umsetzung zu erläutern. Dadurch sollten auch die verschiedenen Ansichten und Ideen der Mitglieder eingeholt werden, um die erfolgreiche Umsetzung der Projektaktivitäten zu unterstützen. Außerdem sollte den Gemeindemitgliedern das nötige Wissen vermittelt werden, um das Feuchtgebiet und seine verschiedenen Ressourcen/Produkte nachhaltig zu nutzen und im Einklang mit der Natur zu leben. Im Rahmen des Engagements wurde den Mitgliedern die Notwendigkeit ihrer Beteiligung an jedem Schritt der Umsetzung vermittelt. Verschiedene Personen oder Haushalte waren mit unterschiedlichen Aktivitäten im Feuchtgebiet beschäftigt. Bei diesem Sensibilisierungstreffen wurde weiter erforscht, wie jede Aktivität im Feuchtgebiet durchgeführt werden kann, um negative Auswirkungen zu minimieren und positive Auswirkungen sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch zu maximieren. Ein Aufruf zu einem Gemeindetreffen wurde im Radio, bei Kirchenversammlungen und in anderen Medien angekündigt. Dies war eine kontinuierliche Aktivität während der gesamten Projektdurchführung.