Sensibilisierung für die Wiederherstellung von Lebensgrundlagen für Maasai-Frauen und -Jugendliche

Das Projekt umfasste Sensibilisierungskampagnen, um die Maasai-Gemeinschaft über nachhaltige Landnutzungspraktiken und die Bedeutung der Wiederherstellung von Ökosystemen aufzuklären. Es wurden spezifische Möglichkeiten, wie z. B. Grassamenbanken, eingeführt, um insbesondere Frauen und Jugendlichen wirtschaftliche Vorteile zu bieten. Diese Kampagnen zielten darauf ab, die Wahrnehmung der Weidelandbewirtschaftung von der reinen Subsistenzweidehaltung auf einen Ansatz mit mehreren Vorteilen zu verlagern, der die ökologische Gesundheit mit der wirtschaftlichen Stärkung der marginalisierten Gemeindemitglieder verbindet. Das "Learning by doing" durch die Gemeinschaft trug dazu bei, die Fähigkeiten der Mitglieder zur Wiederherstellung zu fördern, so dass die Gemeinschaft sich für die Wiederherstellung ihres eigenen Landes einsetzte.

  • Kulturell empfindliche Kommunikation: Durch den Einsatz angesehener Führungspersönlichkeiten der Gemeinschaft und bestehender Netzwerke konnte die Kampagne mit den lokalen Werten und Traditionen in Einklang gebracht werden.
  • Direkter Nutzen für den Lebensunterhalt: Das Angebot greifbarer wirtschaftlicher Anreize, wie z. B. Grassamenbanken, machte die Wiederherstellungsmaßnahmen attraktiver, da sie unmittelbare Vorteile zeigten.
  • Unterstützende Partnerschaften für die Umsetzung: Die Präsenz von WWF, Big Life Foundation, Justdiggit und ALOCA bei den Sensibilisierungsbemühungen verschaffte Glaubwürdigkeit und technisches Fachwissen und erleichterte eine breite Akzeptanz.
  • Wirtschaftliche Anreize ermutigen zur Teilnahme: Die Bereitstellung von Möglichkeiten zur Sicherung des Lebensunterhalts (z. B. durch Grassamenbanken) erhöht das Engagement der Gemeinschaft und zeigt, dass die Wiederherstellung sowohl ökologischen als auch wirtschaftlichen Wert hat.
  • Bewusstseinsbildung ist entscheidend für Verhaltensänderungen: Wiederherstellungsprojekte sind dann erfolgreich, wenn die Gemeinden die Vorteile verstehen und zu schätzen wissen, was die Notwendigkeit einer klaren und konsistenten Kommunikation unterstreicht.
  • Die Stärkung von Frauen und Jugendlichen führt zu einer größeren Wirkung: Die Einbeziehung von Randgruppen wie Frauen und Jugendlichen verbessert nicht nur die Eingliederung, sondern vergrößert auch die Reichweite und Nachhaltigkeit des Projekts durch vielfältiges Engagement. 90 % der Restaurierungsarbeiten wurden von Frauen und Jugendlichen durchgeführt.
Vereinbarung über die Benennung und Abgrenzung von Sanierungsgebieten

Um eine wirksame Wiederherstellung zu gewährleisten, arbeiteten die Projektleiter mit der Gemeinde zusammen, um bestimmte Gebiete für die Intervention auszuweisen und physisch abzugrenzen. Dazu gehörte die Kartierung der Landschaft, um vorrangige Gebiete für die Wiederherstellung von Weideland zu ermitteln, die Klärung von Fragen des Landbesitzes und die Sicherstellung eines gemeinschaftlichen Konsenses darüber, wo die Grenzen gezogen werden sollten. Der gemeinsame Ausweisungsprozess ermöglichte klare Vereinbarungen darüber, wie das Land genutzt werden sollte, während physische Markierungen dazu beitrugen, zukünftige Konflikte über die Landnutzung zu vermeiden und die Wiederherstellungsgebiete zu erhalten.

  • Von der Gemeinschaft gesteuerte Standortbestimmung und Planung: Die Einbindung der Gemeinde in die Kartierung förderte ein gemeinsames Verständnis der Landschaft und die Festlegung von Prioritäten für Gebiete, die dringend Maßnahmen benötigen.
  • Klare Grenzmarkierungen: Die physische Markierung von Grenzen (z. B. durch Zäune oder natürliche Markierungen) und Grenzpatrouillen durch Gemeinde-Scouts lieferten klare, sichtbare Indikatoren für ausgewiesene Wiederherstellungsgebiete und verringerten Missverständnisse über die Landnutzung.
  • Prozesse zur Konsensbildung: Die Erzielung gemeinschaftsweiter Vereinbarungen über die Ausweisung von Gebieten stärkte das lokale Engagement für die Achtung und den Schutz dieser Gebiete.
  • Klare Grenzen beugen Konflikten vor: Physisch markierte Grenzen verringern potenzielle Streitigkeiten über die Landnutzung und stellen sicher, dass Sanierungsgebiete geschützt bleiben.
  • Lokaler Input steigert Relevanz und Eignung: Die Einbindung der Gemeinde in die Standortwahl erhöht die Relevanz, da das lokale Wissen hilft, Gebiete zu identifizieren, die sowohl ökologisch wertvoll als auch sozial akzeptabel für die Wiederherstellung sind.
  • Eigenverantwortung durch gemeinsame Entscheidungsfindung: Die Einbindung der Gemeinde in die Festlegung der Grenzen fördert das Gefühl der Eigenverantwortung und erhöht das Engagement für die Erhaltung und den Schutz dieser Sanierungsgebiete.
Organisation von Gemeindeversammlungen mit Landbesitzern (Local Barazas)

Gemeindeversammlungen, sogenannte Barazas, dienten als Hauptplattform für die Zusammenarbeit mit den Landbesitzern, um die vorgeschlagenen Restaurierungsmaßnahmen auf 150 Hektar Weideland zu diskutieren und abzustimmen. Diese Treffen waren als partizipatorische Veranstaltungen konzipiert, bei denen die lokalen Maasai-Grundbesitzer ihre Bedenken äußern, Fragen stellen und sich Klarheit darüber verschaffen konnten, wie sich das Projekt auf ihre Landnutzung auswirken würde. Die Barazas trugen wesentlich zur Förderung einer transparenten Kommunikation zwischen den Projektdurchführenden und den lokalen Interessengruppen bei und ermöglichten einen integrativen Entscheidungsprozess, der die Traditionen der Massai und die Dynamik der Gemeinschaft respektierte.

  • Kulturell respektvolle Einbindungsmethoden: Die Durchführung von Barazas, einem traditionellen Versammlungsformat der Gemeinde, ermöglichte es den Projektleitern, die Diskussionen auf eine kulturell angemessene Weise zu führen.
  • Repräsentation und Einbindung: Durch die Einbeziehung von Landbesitzern und Gemeindevertretern wurde sichergestellt, dass unterschiedliche Sichtweisen gehört wurden und dass die Entscheidungen die Prioritäten der Gemeinde widerspiegelten.
  • Konsistenz und Nachbereitung: Regelmäßige Treffen boten ein Forum für einen kontinuierlichen Dialog und Feedback und stärkten das Vertrauen und die Anpassungsfähigkeit, um neue Anliegen im Verlauf des Projekts zu berücksichtigen.
  • Transparenz schafft Vertrauen: Offene und transparente Diskussionen in den Barazas trugen dazu bei, die Ziele des Projekts zu entmystifizieren, Vertrauen aufzubauen und den Widerstand der Gemeindemitglieder zu minimieren.
  • Eigenverantwortung der Gemeinschaft führt zu einer besseren Abstimmung: Wenn Landbesitzer aktiv in den Entscheidungsprozess einbezogen werden, ist es wahrscheinlicher, dass sie das Projekt unterstützen und sich daran beteiligen, denn so wird sichergestellt, dass die Maßnahmen mit den Prioritäten ihrer Landnutzung übereinstimmen.
  • Iteratives Feedback ist der Schlüssel: Der regelmäßige Charakter der Barazas ermöglichte ein kontinuierliches Feedback, so dass das Projekt auf die lokalen Bedürfnisse und die sich entwickelnden Herausforderungen reagieren und sich anpassen konnte.
Identifizierung einer geeigneten gemeindebasierten Organisation (ALOCA)

Die Auswahl einer vertrauenswürdigen, auf der Gemeinschaft basierenden Organisation war entscheidend für die Einbeziehung der lokalen Gemeinschaften in die Wiederherstellung des Weidelands. Die Wahl fiel auf ALOCA (Amboseli Land Owners Conservation Association), weil sie sich sowohl für den Schutz der Wildtierkorridore als auch für die Förderung des kulturellen Erbes der Massai einsetzt. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 arbeitet ALOCA eng mit den Massai-Gemeinschaften in Amboseli zusammen, um nachhaltige Landmanagementpläne zu erstellen und einheimische Weidepraktiken einzuführen, die die saisonalen Landnutzungsmuster der Massai widerspiegeln. Aufgrund seiner Erfahrung und seiner Glaubwürdigkeit bei den lokalen Landbesitzern ist ALOCA der ideale Partner, um die Wiederherstellungsmaßnahmen zu leiten, die Kommunikation zwischen den Beteiligten zu fördern und sich für die nachhaltige Nutzung der Weideflächen einzusetzen. Das Gebiet ist als Wildtierkorridor von zentraler Bedeutung für den Schutz von Wildtieren.

  • Vertrauen der Gemeinschaft und etablierte Präsenz: ALOCA gehört den Massai-Gemeinschaften und wird von ihnen verwaltet, wodurch eine Vertrauensbasis geschaffen wird, die es leichter macht, Unterstützung für neue Wiederherstellungsinitiativen zu mobilisieren.
  • Unterstützung durch Interessengruppen: Anfänglich von der African Wildlife Foundation und später von der Big Life Foundation unterstützt, verfügte ALOCA über die Stabilität und den Zugang zu den für den langfristigen Erfolg des Projekts erforderlichen Ressourcen.
  • Leitung und Struktur: Mit einem 27-köpfigen Vorstand und regelmäßigen Sitzungen bot ALOCA einen strukturierten Ansatz für die Entscheidungsfindung, der rasche Reaktionen auf Herausforderungen ermöglichte und die Rechenschaftspflicht aufrechterhielt.
  • Wert von etablierten Partnerschaften: Die Zusammenarbeit mit einer vertrauenswürdigen, gemeindebasierten Organisation beschleunigt den Prozess der Gewinnung von lokaler Unterstützung und Vertrauen, die für eine nachhaltige Projektumsetzung entscheidend sind.
  • Eine von der Gemeinde geleitete Verwaltung stärkt die Eigenverantwortung für das Projekt: Die Stärkung lokaler Führungsstrukturen, wie z. B. des ALOCA-Vorstands, fördert das Gefühl der Eigenverantwortung der Gemeinde und erhöht die Wahrscheinlichkeit der Nachhaltigkeit des Projekts und die Bereitschaft, die Wiederherstellungsmaßnahmen in Zukunft zu erweitern.
  • Bedeutung der finanziellen Unterstützung für die Langlebigkeit: Die Sicherstellung einer beständigen finanziellen Unterstützung (z. B. Pachtverträge für Naturschutzgebiete, die von der Big Life Foundation abgedeckt werden) ist von entscheidender Bedeutung, um fortlaufende Verpflichtungen aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass gemeindebasierte Organisationen ihre Bemühungen langfristig aufrechterhalten können.
Einführung lokaler Konventionen zur Einbeziehung der heiligen Wälder

Wie bereits erwähnt (Block 1), soll durch die Einführung lokaler Konventionen die dauerhafte Bewirtschaftung der heiligen Wälder formalisiert werden, wobei die lokalen Gemeinschaften aktiv einbezogen werden. Diese Konventionen folgen einem partizipativen Ansatz und legen klare Regeln für den Schutz der heiligen Stätten fest, darunter Bestimmungen über Zugangsrechte, Nutzungsverbote und Sanktionen bei Nichtbeachtung. Dieser Prozess umfasst auch die von den Käsereien und Flussschifffahrtsunternehmen selbst festgelegten Praktiken, Aktivitäten und Regelungen, um die lokale Verwaltung zu stärken.

  • Konsultation traditioneller Führungspersönlichkeiten zur Angleichung der Konventionen an die lokalen Praktiken
  • Organisation von kommunalen Workshops zur Sensibilisierung und Validierung von Vorschriften
  • Die Teilnahme traditioneller Käsereien begünstigt das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gemeinschaft.
Schaffung lokaler Schutzgebiete für die einheimischen Tierarten

Einheimische Arten sind in den Handelspflanzungen nur selten vertreten, was die Wiederbelebung der FS bedingt. Zu diesem Zweck werden lokale Pflanzgefäße angelegt, um Pflanzen einheimischer Arten für die Wiederherstellung von FS zu erzeugen. In Batcham, Fongo Tongo und Babadjou wurden drei Anlagen errichtet, die jeweils für die Produktion von 2 000 Pflanzen ausgestattet sind. Diese Anlagen ermöglichten den Anbau von mehr als zwei Dutzend einheimischen Arten.

Lokale Freiwillige wurden für das Sammeln und die Aufzucht von Samen und Sauvageons ausgebildet. Durch regelmäßige Abstammung wurde die Fortführung der Aktivitäten sichergestellt. Schließlich wurden 6413 Pflanzen von einer Dutzend Arten produziert und zum Teil für die Wiederherstellung von FS-Abfallstellen verwendet, oder es wurden Päppel installiert, und in 3 weiteren FS, an denen Cheffe und Nachbarn ihr Interesse signalisiert hatten.

Die getroffenen Maßnahmen umfassen:

  • Auswahl der Betreuer und deren Verantwortlichkeit unter der Leitung der Chefferie
  • Ausstattung der Pädagogen mit Material (Tüten, Pelles, Machete usw.)
  • Sich mit den Methoden der Pépinière vertraut machen
  • sich mit der Suche nach einheimischem Saatgut und Sauvageons sowie mit deren Verarbeitung befassen
  • die Arbeit der Päpstinnen und Päpste in Bezug auf die Erforschung von Samen und Sauvageons sowie die Päpstinneneinführung (Arrosage, Désherbage) aufmerksam zu verfolgen
  • Ausbildung von Freiwilligen vor Ort
  • Unterstützung bei der Ausstattung (Geräte, Materialien)
  • Engagement der traditionellen Käsereien und der institutionellen Partner

  • Die Körner bestimmter Arten, wie z.B. der Garcinia cola (bitter cola), bedürfen aufgrund ihrer geringen Keimfähigkeit besonderer Aufmerksamkeit.
  • Lediglich in einem der 3 angelegten Gebiete gibt es genügend Anreize für eine Projektperspektive, aber für dieses Gebiet gibt es bereits Befehle von anderen Betrieben außerhalb des Gebiets.
Identifizierung der für die Restaurierung in Frage kommenden heiligen Wälder

Die Identifizierung potenzieller Schutzgebiete erfolgt in Zusammenarbeit mit den Käsereien und der lokalen Bevölkerung. Es gibt zwei Arten von Schutzgebieten: die Schutzgebiete des Viertels und die Schutzgebiete der Käsereien.Für diese beiden Arten gelten strengere Vorschriften. Die verbleibenden Flächen dieser geheiligten Wälder liegen zwischen weniger als einem Hektar und mehr als 40 Hektar, und ihre Ausbreitungsgrade sind sehr unterschiedlich.

Für die Auswahl der wiederherzustellenden heiligen Wälder ist vor allem der Wille der traditionellen Käserei, aber auch der Wille der lokalen Bevölkerung entscheidend.Die ideale Lösung ist die Einrichtung eines lokalen Schutzgebiets in Abstimmung mit der Ausarbeitung einer lokalen Konvention (CL) zur Bewirtschaftung der betreffenden heiligen Wälder. In jedem Fall muss die Verantwortung des Schutzgebiets klar geregelt sein.

Im Rahmen des AREECA-Projekts wurden 3 Schutzwälder identifiziert, deren Wiederherstellung für die Chefferie von Interesse ist. Für die heiligen Wälder von Mekoup wurde parallel zur Installation der Pipeline eine CL entwickelt, in der die Pipeline ein integraler Bestandteil des Textes ist.

Die lokalen Übereinkommen sind Dokumente, die von der örtlichen Molkerei, dem technischen Dienst, der betreffenden Gemeinde und den Flüssen der FS unterzeichnet wurden. Zur Methodik für die Ausarbeitung der lokalen Übereinkommen siehe Block 3 und vor allem das spezielle Panorama "Entwicklung lokaler Übereinkommen für die Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen, Kamerun".

  • Netter und klarer Wille der Traditionskäsereien, die heiligen Wälder zu restaurieren
  • Chefferie und Traditionen werden beibehalten
  • Minimum an lokalen Arten, die für die Vermehrung zur Verfügung stehen rn pépinière

Ne pas lancer une pépinière en cas de doute sur l'engagement volontaire ou des conflits dans la communauté.

Beobachtung der Anwendung und der Auswirkungen des Übereinkommens vor Ort

Die Beauftragten für die Überwachung im Rahmen des CL achten auf die Einhaltung der Vorschriften, die vorgesehenen technischen Maßnahmen und die Entwicklung der Ressourcen. Die Ergebnisse der Besuche vor Ort werden bei den regelmäßigen Versammlungen der Unterzeichner und bei den Treffen der Verwaltungsstruktur des CL vorgestellt.

Die Ergebnisse dienen als "Entscheidungshilfe" für künftige Maßnahmen oder Änderungen, die in Angriff genommen werden sollen.

Um valide und aktuelle Daten zu erhalten und um die eigene Überwachung der Restaurierungsmaßnahmen zu erleichtern, ist es wichtig, dass die Gemeinden an den Versammlungen teilnehmen und die eigene Betreuung der CL-Beauftragten begleiten.

Hilfsmittel: Versammlungen des Überwachungsausschusses, Generalversammlungen (Fotos, Überwachungstabellen), Befragungen von Nutzern

  • Klare Leitlinien für die Weiterverfolgung und die Einbeziehung der Kommunen
  • In Fällen, in denen die Initiatoren weiterhin in der Zone tätig sind, wird empfohlen, die Gemeinden und die ST zu ermutigen, die CL und/oder sich selbst weiter zu verfolgen.

Eine anpassungsfähige Verwaltung ist unerlässlich, um die Probleme der Zukunft zu lösen

Ausarbeitung des örtlichen Übereinkommens, Vorvalidierung und Unterzeichnung

Eine Ausarbeitung des Leitfadens wird von den bei der Rückgabeversammlung bestimmten Verantwortlichen vorgenommen. Danach ist eine Vorabvalidierung der CL notwendig, um den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, noch vor der Validierungsversammlung zu reagieren.

Bei weniger komplexen und/oder kleinteiligen Übereinkommen kann die Verteilung des Entwurfs an die Betroffenen und die Aufzeichnung der Bemerkungen ausreichen. Bei komplexen Übereinkommen ist eine Vorabprüfung zu empfehlen. Bei den Nutzern und der traditionellen Küche sollte ein besonderer Akzent auf die Gemeinde und die ST gelegt werden.

Bei einer Validierungssitzung wird der gesamte Erstellungsprozess der KBS in Form einer Präsentation der KBS-Ebene vorgestellt. Diese Darstellung sollte erschöpfend sein. Je mehr die verschiedenen Beteiligten vorher beteiligt waren, desto weniger gibt es Änderungen.

Das vorliegende Ergebnis ist ein von allen Parteien unterzeichnetes Übereinkommen, das einen rechtlichen und moralischen Rahmen für Sanierungsmaßnahmen bietet.

Hilfsmittel: Wie schon bei den vorangegangenen Versammlungen spielen die Hilfsmittel zur Visualisierung und Strukturierung der Diskussionen eine sehr wichtige Rolle.

  • Gemeinsame Versammlungen zur Überprüfung und Verabschiedung.
  • Um eine umfassende Diskussion zu gewährleisten, wird empfohlen, die Texte der Texte vor der Versammlung zu verteilen.
Analyse der Ressource und Zusammenstellung der Rückgabe der Analyse

Durchführung einer genauen Kartierung und Abgrenzung sowie einer technischen Analyse der Ressourcen zur Vervollständigung der zuvor erstellten Forfaitdiagnose. Beteiligung der zuvor ermittelten Personen oder Arbeitsgruppen, der Vertretung der traditionellen Käserei und der Eigentümer der betroffenen Flächen. Bei Bedarf können weitere betroffene Personen und technische Dienste (ST) hinzugezogen werden. Un ou plusieurs scenarios pour l'évolution de la ressource sont établis. Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse soll das Atelier für die Rückgabe der Analyseergebnisse eine Option für das Ressourcenmanagement vorschlagen.

Bei einer Restitutionssitzung werden die Informationen aus der Analyse geteilt und validiert, was es ermöglicht, gemeinsame Überlegungen anzustellen, die zur Identifizierung der großen Linien einer Bewirtschaftungsperspektive führen. Anschließend werden technische Normen, Maßnahmen zum Schutz und zur Verwaltung sowie Regeln entwickelt.

Zum Abschluss des Ateliers wird eine weitere Kommission oder ein Verantwortlicher für die Ausarbeitung des Entwurfs der Leitlinien eingesetzt.

Hilfsmittel : Carte thématique ; Szenarien der Entwicklung ressource ;

Hilfsmittel zur Visualisierung (Flipcharts, Kraftpapier, Tableaux, Feutres), Hilfsmittel zur Strukturierung von Diskussionen (Arbre à problème, .)

  • Die Anwesenheit von Vertretern der traditionellen Käsesorten.
  • Anwendung von Hilfsmitteln zur Strukturierung von Diskussionen (Problembaum, verschiedene Optionen, ...)

Es ist wichtig, auf einem gewissen Präzisionsniveau zu bleiben, das gleichzeitig die Kenntnis der wichtigen Parameter und die Einbeziehung der Benutzer selbst in die Untersuchung und deren Verständnis durch die Benutzer erleichtert.